K-Pax
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EU-Kommission will Crowdfunding regulieren
03.11.2013 um 18:57EU-Kommission will Crowdfunding regulieren
Crowdfunding hat im digitalen Zeitalter einen sehr hohen Stellenwert. Jeder der eine seiner Meinung nach gute Idee hat, kann es schaffen den größten Firmen unserer Zeit ein Dorn im Auge zu sein. Und das Beste. Wenn man knapp bei Kasse ist muss man die Geschäftsidee nicht der Bank präsentieren um an Geld heranzukommen, sondern direkt dem Endverbraucher.
Einige von zig Vorteilen:
-Keine Verzinsten Kredite
-Unabhängigkeit von der Bank
-Absatzmarkt aufgrund des direkten Feedbacks der "Crowd" direkt erfassbar
-Gewinn/Verlustrechnung sofort vorhanden und möglicher Profit prognostizierbar
Was der EU und den USA nicht gefällt ist das Potential des Crowdfundings, politische und wissenschaftliche Projekte zu verwirklichen. Und hier wird die EU mit Sicherheit strenge Maßnahmen durchsetzen.
Die Massenmedien werden hier mit Sicherheit zB. Terrorismus und religiösen Fanatismus als Regulierungsgrund angeben und so öffentliche Meinungsmanipulation betreiben in der Hoffnung den Großteil der Bevölkerung auf deren Seite zu ziehen. Natürlich besteht die Gefahr, dass gefährlichen Projekte nach Unterstützung suchen, aber für solche Vorhaben gibt es Gesetze.
Außerdem verbieten Crowdfunding Webseiten alles, was daraufhin zielt, dem Menschen DIREKT gefährlich zu sein. Also Waffen, Medikamente, Drogen, Terrorismus, etc.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Crowdfundingwebseiten scheint der EU jedoch nicht genug zu sein.
Wollen die USA und die EU eine bevorstehende Revolution, die ihren Ursprung im Internet haben wird, verhindern? Oder handelt es sich hier um einen Hilfeschrei der großen Unternehmen und der Banken die Angst um ihren Kundenstamm haben?
Yours faithfully
K-PAX
Die EU-Kommission will prüfen, ob eine EU-weite Regulierung von Crowdfunding-Projekten nötig ist. In den USA ist Crowdfunding seit 2012 gesetzlich reguliert.Natürlich geht es hier ums Geld. Je mehr finanzielle Mittel ein Projekt zur Verfügung hat, desto einfach und schneller wird das Endprodukt so gestaltet, wie es man sich vorgestellt.
Die EU-Kommission prüft, ob Crowdfundig reguliert werden soll. Gemäss einer Medienmitteilung ist eine Anhörung geplant, bei der die potentiellen Risiken und Vorteile von politischen Rahmenbedingungen diskutiert werden sollen. Ausserdem soll besprochen werden wie die gesetzlichen Massnahmen konkret aussehen könnten.
"Crowdfunding gewinnt immer mehr an Bedeutung", so EU-Kommissar Michel Barnier. Deshalb sei es wichtig zu prüfen, ob eine EU-weite einheitliche Regulierung nötig ist. Damit können einerseits die Entwickler von Crowdfunding-Plattformen unterstützt werden. Andererseits könne das Risiko für diejenigen reduziert werden, die ihre Projekte über Crowdfundig finanzieren, so Barnier weiter.
In den USA ist Crowdfunding unter dem "Jumpstart Our Business Startups Act" (Jobs Act) seit 2012 staatlich reguliert.
Crowdfunding hat im digitalen Zeitalter einen sehr hohen Stellenwert. Jeder der eine seiner Meinung nach gute Idee hat, kann es schaffen den größten Firmen unserer Zeit ein Dorn im Auge zu sein. Und das Beste. Wenn man knapp bei Kasse ist muss man die Geschäftsidee nicht der Bank präsentieren um an Geld heranzukommen, sondern direkt dem Endverbraucher.
Einige von zig Vorteilen:
-Keine Verzinsten Kredite
-Unabhängigkeit von der Bank
-Absatzmarkt aufgrund des direkten Feedbacks der "Crowd" direkt erfassbar
-Gewinn/Verlustrechnung sofort vorhanden und möglicher Profit prognostizierbar
Was der EU und den USA nicht gefällt ist das Potential des Crowdfundings, politische und wissenschaftliche Projekte zu verwirklichen. Und hier wird die EU mit Sicherheit strenge Maßnahmen durchsetzen.
Die Massenmedien werden hier mit Sicherheit zB. Terrorismus und religiösen Fanatismus als Regulierungsgrund angeben und so öffentliche Meinungsmanipulation betreiben in der Hoffnung den Großteil der Bevölkerung auf deren Seite zu ziehen. Natürlich besteht die Gefahr, dass gefährlichen Projekte nach Unterstützung suchen, aber für solche Vorhaben gibt es Gesetze.
Außerdem verbieten Crowdfunding Webseiten alles, was daraufhin zielt, dem Menschen DIREKT gefährlich zu sein. Also Waffen, Medikamente, Drogen, Terrorismus, etc.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Crowdfundingwebseiten scheint der EU jedoch nicht genug zu sein.
Wollen die USA und die EU eine bevorstehende Revolution, die ihren Ursprung im Internet haben wird, verhindern? Oder handelt es sich hier um einen Hilfeschrei der großen Unternehmen und der Banken die Angst um ihren Kundenstamm haben?
Yours faithfully
K-PAX