@Starlit schreibt:
" das Geld soll einen ökologischen Gegenwert repräsentieren"
"wecandoit" ,der das vermutlich nicht ganz richtig versteht, antwortet:
Nennt sich "Preis" Starlit
Dass dem einen (Käufer) ein Preis zu hoch erscheint und dem anderen (Verkäufer) ein Preis zu niedrig anmutet, ist ein Zeichen von Handel, (Angebot und Nachfrage).
Es gibt aber auch den Idealfall, der Käufer zahlt den ausgewiesenen Preis.Lieber wecandolit,
höchstwahrscheinlich ist damit eben nicht "Angebot und Nachfrage" und nicht "Geld" gemeint, aber das sollte starlit nochmal genau erklären.
Über das US Monopol der FED (Geld drucken zu dürfen und es quasi an den Staat profitabel zu verleihen ...) wird die Welt dominiert und ausgelutscht. Die Staatengemeinschaft wird zu Rücklagen in US-Dollar gezwungen und mit jeder Abwertung des Dollar wird internationales Volksvermögen in die Fänge der FED gesaugt (mal einach ausgedrückt). Staaten, die sich diesem Diktat des Dollars widersetzen, werden boykottiert oder durch Waffen der US Inc. verwüstet, Menschen gemordet, zur "Achse des Bösen" erklärt. Irak unter S. Hussein, der Iran, Nordkorea Staaten die sich dem Dollar-Diktat nicht mehr unterwerfen wollten ! Nach Schätzungen von Ökonomen ist der Dollar international tatsächlich höchstens 0,20 Cent wert. Der Gegenwert in den USA ist nicht abgesichert, sondern die FED hat ungehemmt Dollar produziert (ist ja eigentlich bloßes Papier) ohne irgend einen Gegenwert, den Weltmarkt überschwemmt.
Eine Alternative, um aus den Fesseln der unstillbar gierigen Finanzsauger zu kommen,könnte in ds. Zusammenhang auch sein, einen regelrechten Warenaustausch (ohne Geld, vor allem ohne Dollar ) auszuarbeiten. Dazu müsste natürlich "eine ganze Menge mehr" verändert werden. Die Herrschenden sind jedoch noch niemals freiwillig abgetreten. Sie bräuchten da schon einen kleinen Anstoß durch die Bevölkerung. Den nenne ich dann einfach mal Revolution. Global, so schnell wie möglich.