@StarlitDie Umweltproblematik ist mir bekannt, doch will ich Deiner Deutung nicht folgen:
1. Es ist eindeutig genug Nahrung für alle da, Wohlstand gäbe es auch für alle, wenn unser Planet nicht von den parasitären Finanz- und Politikterroristen beherrscht würde.
2. Eine einigermaßen gerechte globale Verteilung ist die einzige Voraussetzung zur Lösung aller Probleme.
3.Begrenzung des Privatbesitzes, Verstaatlichung der Schlüsselindustrien, Einführung eines Höchstlohnes, eventuell Abschaffung des Geldes, dafür Einführung von Warentauschwerten, globale/zentrale Planwirtschaft für die Mehrheit der Menschen und nicht für diese parasitären Totengräber der Menschheit etc.
Niemand kann die Milliardäre und Vielfachmillionäre und vor allem nicht die Verbrecher von der FED auf dem Planeten gebrauchen. Die drängenden globalen Probleme verlangen nach Lösungen, die nicht dem Profitstreben unterworfen sind. Stell Dir doch mal vor, wieviel "Kapital" frei werden würde, wenn wir das dem Volk abgepresste Vermögen durch Enteignung zur Verfügung hätten, was damit alles zu bewerkstelligen wäre. "Peak of oil" ist kein Verhängnis, sonder nur eine etwas begrenzte Sichtweise. Es kommt ja gerade darauf an, auf erneuerbare Energien umzustellen, aber das verhindern die Herrschenden. Die müssen einfach weg. Dann geht alles wie von selbst.
Ein wenig kannst Du die heutige Situation mit der vor der Französischen Revolution vergleichen. Damals wie heute entstanden neue Produktionsmittel, die Produktivkräfte wurden von den Produktionsverhältnissen (Eigentumsverhältnissen) gefesselt.
Lass Dich nicht einlullen von dem Herrschaftsgesäusel, Du bist umgeben von Nebelkerzen. Desorientierung des Volkes ist eine Grundvoraussetzung der Herrschaft.
Erst Verteilungsgerechtigkeit, erst Umverteilung des Vermögens, dann kann man über alles andere reden.
Versöhnliche Grüße,
Klarheit und Mut zu eigenständigem Denken. Ganz Dein.