Brauchte die NSA einen Grund zur Legitimation der Überwachung?
05.01.2014 um 23:58Wir alle gehen von einer Reaktion der NSA aus, wenn wir von der Überwachung aller Menschen und deren Kommunikation hören. Möglich wäre aber auch eine geplante und scheinbare Reaktion, die nicht sprichwörtlich "aus heiterem Himmel fiel" und einem aktiven Plan entspräche.
Seit dem 11. September 2001 grassiert in den USA die Sorge,
wieder überrascht zu werden von Aktivitäten gemeiner Terroristen.
Man hat sich dann relativ schnell dazu entschieden, einfach allen Menschen auf dem Globus durch den Sicherheitsapparat nachzustellen, ungeachtet des Ranges, ob nun Papst, Kanzler, Sportler, Bäcker, Schüler, Moderator, User, oder Kontoinhaber.
Niemand kann die NSA stoppen, kein Gericht der Welt. Die Sicherheit der USA
steht ja auf dem Spiel und diese steht über allem. Wir werden zu gläsernen Bürgern,
fehlt jetzt nur noch der Lauschangriff in unseren privaten Wohnungen und Hausern,
selbst diese Befürchtung könnte heute schon überholt sein!
Wäre 9/11 doch besser nicht passiert!
Hmmm… oder brauchte die NSA nur einen Grund,
damit sie frei agieren kann, durch die dann geänderten Gesetze in den USA?
Brauchte sie eine Legitimation? Steckt dahinter ein ganz großer Plan zur Sicherung der Macht der USA, vergleichbar mit der Atombombe?
Anders gefragt, wäre 9/11 nicht passiert, hätte die NSA dann kein Interesse
an der Überwachung der Weltbevölkerung gehabt, trotz der sich immer weiter entwickelnden Informationsgesellschaft, mangels Legitimation dazu? Wären dann z.B. unsere Internetaktivitäten im globalen Rahmen für immer geheim geblieben?
Erst durch 9/11 wurde angeblich massiv überwacht und man sagt, die Terrorbekämpfung stünde dahinter, als ein Argument, welches alle Gegenargumente zerschmettert.
Ich denke die NSA brauchte einen guten, prägenden Grund zur Überwachung,
den sie durch 9/11 erhielt.
Folgende Überlegung könnte das Rätsel lösen (unabhängig von den Drahtziehern von 9/11):
Das aber wäre ein Verbrechen!
Was denkt ihr über meine Überlegungen unter dem Machtaspekt, - hätten wir ohne 9/11 keine Überwachung, oder kam 9/11 gerade richtig für die Planungen der NSA, rein zufällig?
Seit dem 11. September 2001 grassiert in den USA die Sorge,
wieder überrascht zu werden von Aktivitäten gemeiner Terroristen.
Man hat sich dann relativ schnell dazu entschieden, einfach allen Menschen auf dem Globus durch den Sicherheitsapparat nachzustellen, ungeachtet des Ranges, ob nun Papst, Kanzler, Sportler, Bäcker, Schüler, Moderator, User, oder Kontoinhaber.
Niemand kann die NSA stoppen, kein Gericht der Welt. Die Sicherheit der USA
steht ja auf dem Spiel und diese steht über allem. Wir werden zu gläsernen Bürgern,
fehlt jetzt nur noch der Lauschangriff in unseren privaten Wohnungen und Hausern,
selbst diese Befürchtung könnte heute schon überholt sein!
Wäre 9/11 doch besser nicht passiert!
Hmmm… oder brauchte die NSA nur einen Grund,
damit sie frei agieren kann, durch die dann geänderten Gesetze in den USA?
Brauchte sie eine Legitimation? Steckt dahinter ein ganz großer Plan zur Sicherung der Macht der USA, vergleichbar mit der Atombombe?
Anders gefragt, wäre 9/11 nicht passiert, hätte die NSA dann kein Interesse
an der Überwachung der Weltbevölkerung gehabt, trotz der sich immer weiter entwickelnden Informationsgesellschaft, mangels Legitimation dazu? Wären dann z.B. unsere Internetaktivitäten im globalen Rahmen für immer geheim geblieben?
Erst durch 9/11 wurde angeblich massiv überwacht und man sagt, die Terrorbekämpfung stünde dahinter, als ein Argument, welches alle Gegenargumente zerschmettert.
Ich denke die NSA brauchte einen guten, prägenden Grund zur Überwachung,
den sie durch 9/11 erhielt.
Folgende Überlegung könnte das Rätsel lösen (unabhängig von den Drahtziehern von 9/11):
Die NSA hatte auch vor 2001 weltweit weitgehend die Kontrolle über die Kommunikation aller Bürger, ob Telefon, Handy, Internet, oder Funk und sie wusste so auch genau von den Planungen zu den maßgeblichen Anschlägen, hat dieses Wissen jedoch nicht zur Verhinderung verwendet, sondern diese Informationen geduldet und unter dem großen Plan nur die mächtigsten Akteure informiert und mit ihnen unter Abwägung des historischen und langen zeitlichen Nutzens zum zu bezahlenden Preis entschieden, die Sache dann weitgehend passiv kontrolliert beobachtet geschehen zu lassen.
Das aber wäre ein Verbrechen!
Was denkt ihr über meine Überlegungen unter dem Machtaspekt, - hätten wir ohne 9/11 keine Überwachung, oder kam 9/11 gerade richtig für die Planungen der NSA, rein zufällig?