Was läuft in der Welt nur falsch
03.05.2005 um 12:40Es fängt alles in den USA an. Ein sehr schönes Land in dem jeder seine Träume verwirklichen kann. (so heißt es jedenfalls)
Im Laufe der Menschheit wurden schon viele bedeutungsvolle Kriege geführt, und alle hatten nur ein Ziel: die Erweiterung des eigenen Reichs.
Doch mit der Zeit wurden die Menschen aus ihrer Vergangenheit schlau und schlossen Friedensverträge. In der heutigen Zeit ist es eigentlich undenkbar, dass ein Land ohne Zustimmung der UNO ein anderes Land militärisch bedroht.
Wo wir nun wieder bei den USA wären. Alle Präsidenten sahen sich im Laufe ihrer Amtszeit mit Problemen konfrontiert, die die Sicherheit des Landes bedrohten. Und alle fanden einen sinnvollen Weg, diese mit den bestmöglichen Folgen zu Lösen.
Den letzten großen Krieg der USA führte George Bush. Er griff mit Zustimmung der UNO den Irak an, da dieser die Nachbarstaaten bedrohte und militärisch unter Druck setzte. Doch nun kommt die Frage auf, woher ein Land wie der Irak über ausreichend Waffen und Munition verfügt um den gesamten nahen Osten zu bedrohen?
Wieder hat es etwas mit den USA zu tun. Jener George Bush, der nun Krieg gegen den Irak führt, stattete ihn mit Waffen aus um Krieg gegen den Iran zu führen. Die USA kämpften nun also gegen ihre eigenen Waffen. Welch eine Ironie…
Doch der Krieg nahm nicht das erwartete Ende. George Bush untersagte den Angriff auf Bagdad und ließ die politische Situation dort unverändert.
Heute, knapp 15 Jahre nach diesen Geschehnissen, ist George W. Bush, der Sohn von George Bush an der Macht und viele Leute fragen sich wie das passieren konnte.
George W. Bush besitzt nur eine mangelhafte Schulausbildung, obwohl er ständig von seinem Vater unterstützt wurde. Er hat in seinem Leben einige Firmen in den Konkurs gestürzt und ist nun der mächtigste Mann der Welt. Ihm wird zwar der Wahlbetrug vorgeworfen, aber es hat ihn dann immer noch ein Großteil der Bewohner der USA gewählt. In seiner ersten Amtszeit hatte auch er, wie seine Vorgänger, mit vielen Krisen zu kämpfen, doch die meisten von ihnen hat er selbst verschuldet. Nehmen wir z.B. den 11.9.2001. Bereits 4 Monate vor dem Terroranschlag auf die USA wurde George W. Bush ein wichtiger Bericht des CIA überbracht, in dem vor Terroristen aus dem nahen Osten gewarnt wird die mit Flugzeugen angreifen könnten. Und was macht der Präsident wenn er unter Druck steht?
Er macht Urlaub!!! George ist der Präsident mit den wenigsten Arbeitstagen. Wann immer er unter Druck gerät entspannt er sich auf seiner Ranch oder fährt angeln. Aber, hey, er ist ein vielbeschäftigter Mann, da ist es normal, dass er auch mal Urlaub machen muss. Am Tag der Anschläge lässt G. W. Bush sofort den gesamten Luftverkehr sperren. Das ist in anbetracht der Umstände eine gute Entscheidung, zugegeben, aber wieso lässt er noch am selben Tag die gesamte Familie eines Scheichs aus Saudi-Arabien in über 100 Privatmaschinen aus dem Land fliegen, obwohl 10 der Terroristen direkte Verwandte des Scheichs sind und der Scheich
Nachforschungen zu folge ein Mitverschwörer der Terroristen war? Darauf gibt es nur eine Antwort; es geht wieder einmal um das liebe Geld…
Man muss bedenken, dass Saudi-Arabien über 7% des Bruttoinlandsprodukts der USA in Form von Firmen, Aufträgen usw. stellen. D.h. Saudi-Arabien gehören ca. 10% der USA. Da ist es doch nur normal, dass sich ein Präsident, der nicht in der Lage ist, eigenständig Entscheidungen zu treffen, auch einmal etwas Falsch macht. Hätte er selbst nicht den Befehl gegeben, die Scheichs aus dem Land zu schaffen, säße ein Großteil der Terroristen bereits im Gefängnis und müsste nicht durch Spezialeinheiten, die von den Steuerzahlern bezahlt werden, gesucht werden.
Eigentlich müsste man denken, dass es genug Gründe gegen eine Wiederwahl von George W. Bush gibt.
Die Amerikaner sehen das aber anscheinend anders.
Und wieder einmal ist das liebe Geld der Grund für all das Übel.
Die Automobilbranche boomt in den USA. Jährlich werden dort größere und leistungsfähigere Fahrzeuge hergestellt, obwohl wegen der Höchstgeschwindigkeit von umgerechnet 120 km/h bereits ein VW Golf reichen würde. Doch so wird in den USA das Öl am besten in die Atmosphäre geblasen. Kein anderes Land hat einen so hohen Rohölverbrauch wie die USA. Und dort sind die Ölpreise im Vergleich zu Deutschland minimal. Doch irgendwann versiegen auch in Texas die Ölquellen. Doch was dann?
Eine Möglichkeit wäre, den Verbrauch zu reduzieren und dem Kyotoprotokoll beizutreten. Aber da man in den USA anscheinend nicht gerne über Sparsamkeit und Naturschutz oder Weltklimaerwärmung redet, wird lieber ein Präsident wiedergewählt, der bereits bei geringsten Informationen für eine Terrorgefahr Länder angreift. Und wie es der Zufall so will sind das Länder, in denen es massenhaft Rohölvorkommen gibt. Das ist entweder ein unerwarteter Zufall, aber kann man so etwas von einem Präsidenten erwarten, der bereits vor Amtsantritt eifrig Kriege plant? Über diese Frage sollte man etwas genauer nachdenken.
Sind Afghanistan und der Irak wirklich so bedrohliche Länder wie es Pfarrer Bush es immer predigte?
Und nun, da er in 2 Ländern das totale Chaos ausbrechen ließ, oder wie soll man sonst die Situation im Irak bezeichnen, hat er bereits sein nächstes Ziel. Den Iran!
Doch wieso wartet George bis nach seiner Wiederwahl? Hatte er etwa Angst, dass seine Landsleute so langsam keine Lust mehr auf Krieg haben, besonders da sich der Irak für die Amerikaner langsam zum 2. Vietnam entwickelt? Aber nun hat er dank eines unerwarteten Ereignisses (seiner Wiederwahl) weiterhin die Chance, unseren schönen Planeten weiterhin wegen Öl zu verwüsten. Und sein Regierungsstab steht natürlich vollkommen hinter ihm. Oder wieso tritt ein Minister nach dem anderen von seinem Amt zurück? Die Luft für George wird langsam dünn, doch solange andere Nationen nicht trauen ihn in die Schranken zu weisen, kann er munter weitermachen. Aber es gibt auch etwas Gutes daran, dass George W. Bush weitere 4 Jahre Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Wir werden weiterhin gut recherchierte Bücher von Michael Moore zu lesen bekommen, und er wird weiter Filme drehen (Bush ist blöd 3). Es gibt also sogar an George W. Bush etwas Gutes.
=)
Welch ein Irrsinn der Menschheit zu glauben, sie sei das höchste auf Erden!
Im Laufe der Menschheit wurden schon viele bedeutungsvolle Kriege geführt, und alle hatten nur ein Ziel: die Erweiterung des eigenen Reichs.
Doch mit der Zeit wurden die Menschen aus ihrer Vergangenheit schlau und schlossen Friedensverträge. In der heutigen Zeit ist es eigentlich undenkbar, dass ein Land ohne Zustimmung der UNO ein anderes Land militärisch bedroht.
Wo wir nun wieder bei den USA wären. Alle Präsidenten sahen sich im Laufe ihrer Amtszeit mit Problemen konfrontiert, die die Sicherheit des Landes bedrohten. Und alle fanden einen sinnvollen Weg, diese mit den bestmöglichen Folgen zu Lösen.
Den letzten großen Krieg der USA führte George Bush. Er griff mit Zustimmung der UNO den Irak an, da dieser die Nachbarstaaten bedrohte und militärisch unter Druck setzte. Doch nun kommt die Frage auf, woher ein Land wie der Irak über ausreichend Waffen und Munition verfügt um den gesamten nahen Osten zu bedrohen?
Wieder hat es etwas mit den USA zu tun. Jener George Bush, der nun Krieg gegen den Irak führt, stattete ihn mit Waffen aus um Krieg gegen den Iran zu führen. Die USA kämpften nun also gegen ihre eigenen Waffen. Welch eine Ironie…
Doch der Krieg nahm nicht das erwartete Ende. George Bush untersagte den Angriff auf Bagdad und ließ die politische Situation dort unverändert.
Heute, knapp 15 Jahre nach diesen Geschehnissen, ist George W. Bush, der Sohn von George Bush an der Macht und viele Leute fragen sich wie das passieren konnte.
George W. Bush besitzt nur eine mangelhafte Schulausbildung, obwohl er ständig von seinem Vater unterstützt wurde. Er hat in seinem Leben einige Firmen in den Konkurs gestürzt und ist nun der mächtigste Mann der Welt. Ihm wird zwar der Wahlbetrug vorgeworfen, aber es hat ihn dann immer noch ein Großteil der Bewohner der USA gewählt. In seiner ersten Amtszeit hatte auch er, wie seine Vorgänger, mit vielen Krisen zu kämpfen, doch die meisten von ihnen hat er selbst verschuldet. Nehmen wir z.B. den 11.9.2001. Bereits 4 Monate vor dem Terroranschlag auf die USA wurde George W. Bush ein wichtiger Bericht des CIA überbracht, in dem vor Terroristen aus dem nahen Osten gewarnt wird die mit Flugzeugen angreifen könnten. Und was macht der Präsident wenn er unter Druck steht?
Er macht Urlaub!!! George ist der Präsident mit den wenigsten Arbeitstagen. Wann immer er unter Druck gerät entspannt er sich auf seiner Ranch oder fährt angeln. Aber, hey, er ist ein vielbeschäftigter Mann, da ist es normal, dass er auch mal Urlaub machen muss. Am Tag der Anschläge lässt G. W. Bush sofort den gesamten Luftverkehr sperren. Das ist in anbetracht der Umstände eine gute Entscheidung, zugegeben, aber wieso lässt er noch am selben Tag die gesamte Familie eines Scheichs aus Saudi-Arabien in über 100 Privatmaschinen aus dem Land fliegen, obwohl 10 der Terroristen direkte Verwandte des Scheichs sind und der Scheich
Nachforschungen zu folge ein Mitverschwörer der Terroristen war? Darauf gibt es nur eine Antwort; es geht wieder einmal um das liebe Geld…
Man muss bedenken, dass Saudi-Arabien über 7% des Bruttoinlandsprodukts der USA in Form von Firmen, Aufträgen usw. stellen. D.h. Saudi-Arabien gehören ca. 10% der USA. Da ist es doch nur normal, dass sich ein Präsident, der nicht in der Lage ist, eigenständig Entscheidungen zu treffen, auch einmal etwas Falsch macht. Hätte er selbst nicht den Befehl gegeben, die Scheichs aus dem Land zu schaffen, säße ein Großteil der Terroristen bereits im Gefängnis und müsste nicht durch Spezialeinheiten, die von den Steuerzahlern bezahlt werden, gesucht werden.
Eigentlich müsste man denken, dass es genug Gründe gegen eine Wiederwahl von George W. Bush gibt.
Die Amerikaner sehen das aber anscheinend anders.
Und wieder einmal ist das liebe Geld der Grund für all das Übel.
Die Automobilbranche boomt in den USA. Jährlich werden dort größere und leistungsfähigere Fahrzeuge hergestellt, obwohl wegen der Höchstgeschwindigkeit von umgerechnet 120 km/h bereits ein VW Golf reichen würde. Doch so wird in den USA das Öl am besten in die Atmosphäre geblasen. Kein anderes Land hat einen so hohen Rohölverbrauch wie die USA. Und dort sind die Ölpreise im Vergleich zu Deutschland minimal. Doch irgendwann versiegen auch in Texas die Ölquellen. Doch was dann?
Eine Möglichkeit wäre, den Verbrauch zu reduzieren und dem Kyotoprotokoll beizutreten. Aber da man in den USA anscheinend nicht gerne über Sparsamkeit und Naturschutz oder Weltklimaerwärmung redet, wird lieber ein Präsident wiedergewählt, der bereits bei geringsten Informationen für eine Terrorgefahr Länder angreift. Und wie es der Zufall so will sind das Länder, in denen es massenhaft Rohölvorkommen gibt. Das ist entweder ein unerwarteter Zufall, aber kann man so etwas von einem Präsidenten erwarten, der bereits vor Amtsantritt eifrig Kriege plant? Über diese Frage sollte man etwas genauer nachdenken.
Sind Afghanistan und der Irak wirklich so bedrohliche Länder wie es Pfarrer Bush es immer predigte?
Und nun, da er in 2 Ländern das totale Chaos ausbrechen ließ, oder wie soll man sonst die Situation im Irak bezeichnen, hat er bereits sein nächstes Ziel. Den Iran!
Doch wieso wartet George bis nach seiner Wiederwahl? Hatte er etwa Angst, dass seine Landsleute so langsam keine Lust mehr auf Krieg haben, besonders da sich der Irak für die Amerikaner langsam zum 2. Vietnam entwickelt? Aber nun hat er dank eines unerwarteten Ereignisses (seiner Wiederwahl) weiterhin die Chance, unseren schönen Planeten weiterhin wegen Öl zu verwüsten. Und sein Regierungsstab steht natürlich vollkommen hinter ihm. Oder wieso tritt ein Minister nach dem anderen von seinem Amt zurück? Die Luft für George wird langsam dünn, doch solange andere Nationen nicht trauen ihn in die Schranken zu weisen, kann er munter weitermachen. Aber es gibt auch etwas Gutes daran, dass George W. Bush weitere 4 Jahre Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Wir werden weiterhin gut recherchierte Bücher von Michael Moore zu lesen bekommen, und er wird weiter Filme drehen (Bush ist blöd 3). Es gibt also sogar an George W. Bush etwas Gutes.
=)
Welch ein Irrsinn der Menschheit zu glauben, sie sei das höchste auf Erden!