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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

249 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, K37, Kaarst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

19.01.2014 um 16:20
Wie wärs, was die Waffe angeht mit so einem rot-weissen Absperrpfosten selbst (aus X's post von 17.01.2014 um 16:21). Immerhin hat er, vermutlich, binnen kürzester Zeit seinem Cousin den Schädel eingeschlagen und zwar richtig zertrümmert. Das geht mit einem kleinen, kurzen Gerät nicht so "gut".
Vielleicht hat er sowas ja auf dem Schulhof und machte es immer raus, um darin zu parken und lässt es dann manchmal im Kofferraum, dann muss er's am nächsten Tag nicht wieder rausmachen?
Naja bissi kann man ja manchmal seiner abseitigen Phantasie folgen


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KBEE ehemaliges Mitglied

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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

19.01.2014 um 22:24
Mal folgenden Gedanken: das Werkzeug muss ja nicht originär scharfkantig etc. gewesen sein.

- evtl. irgendein präpariertes Werkzeug, d. h. scharfkantig gemacht?
- evtl. auch ein Werkzeug, das im Laufe der Tat kaputt gegangen ist und dadurch scharfkantig war?


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

19.01.2014 um 23:36
@KBEE
Zitat von KBEEKBEE schrieb:evtl. auch ein Werkzeug, das im Laufe der Tat kaputt gegangen ist und dadurch scharfkantig war?
In die Richtung Getränkeflasche (aus Glas)?


Hier kann man sich zu potentiellen Tatwaffen Anregungen holen: http://www.profilm.de/insel/archiv/waffanl.htm


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KBEE ehemaliges Mitglied

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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

20.01.2014 um 00:37
@x-aequitas Getränkeflasche kann ich mir nicht vorstellen. Hab eher daran gedacht, dass evtl. ein Schläger etc. abgebrochen ist und dadurch eine scharfe Kante hatte


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

20.01.2014 um 08:38
@KBEE
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Hab eher daran gedacht, dass evtl. ein Schläger etc. abgebrochen ist und dadurch eine scharfe Kante hatte
Welche möglichen Schläger kommen in Frage.

Ein derartiges Zerbrechen könnte ich mir nur bei einem Tennisschläger vorstellen. Jeder der gelegentlich Tennis im TV schaut, kennt die Situationen in denen Frustration den ein oder anderen Schläger fordert.

Ein Golfschläger bricht wenn überhaupt am Schaft durch oder es reißt der Kopf ab. Zurück bliebe eine fingerdicke "Rute" mit der man sich ein weiteres Zuschlagen mangels Effektivität ersparen kann.

Ein Baseballschläger ist meiner Ansicht nach unkaputtbar beim Einsatz gegen den menschlichen Körper und scheidet daher für mich komplett aus in diesem Fall.

Aber generell ist es natürlich möglich, dass die Tatwaffe im Verlauf deformiert war und/oder gar zerbrach. Vielleicht hat die KTU deswegen diesen "silbernen Zylinder" am Tatort aufgenommen.


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KBEE ehemaliges Mitglied

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20.01.2014 um 11:15
@x-aequitas Schläger war auch nur ein Beispiel. Insoweit stimme ich aber deinen Ausführungen zu. Möglicherweise auch zwei Werkzeuge?

Werfe diesen Gedanken und auch die vorausgehenden auf, da es mir schwer fällt, auch nur irgendein Werkzeug zu finden, das originär stumpf und scharfkantig ist. Denke jedenfalls nicht, dass es sich um ein Werkzeug im handwerklichen Sinne bzw. im Sinne des allgemeinen Sprachgebrauchs handelt. Scharfkantig wäre hier sehr benutzerunfreundlich. Daher kann ich mir auch einen Wagenheber nicht vorstellen.

Stumpf, relativ schwer und scharfkantig... Was bedeutet hier relativ schwer? Unter Berücksichtigung ähnlicher stumpfer, scharfkantiger Gegenstände relativ schwer?


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

20.01.2014 um 11:33
@KBEE

Die Adjektive bzgl. Tatwaffe: stumpf, lang, (relativ) schwer, scharfkantig entstammen der Presse.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:da es mir schwer fällt, auch nur irgendein Werkzeug zu finden, das originär stumpf und scharfkantig ist.
Ich hab mal in den Duden geschaut:

stumpf: nicht in eine Spitze auslaufend; nicht spitz / an einem Ende abgestumpft, ohne Spitze

scharfkantig: scharfe Kanten aufweisend. Das Beispiel im Duden "scharfkantige Möbel" zeigt jedoch, dass hier nicht zwingend die "Schärfe" der Tatwaffe gemeint sein muss sondern die Formgebung. Gemeint ist damit wohl nicht, dass man sich gleich die ganze Hand aufreißt wenn man mal nicht aufpasst. Einen Wagenheber würde ich demnach (in Teilen) durchaus als scharfkantig beschreiben.


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

20.01.2014 um 13:16
wir müssen uns einfach mal im klaren sein für welche form der tat er welches werkzeug benutzt haben kann.
für eine geplante tat kommst so zimmlich alles in frage, da er das entsprechende teil
ja schon für die tatausführung bereitgelegt hatte und griffbereit in seiner nähe bzw. am mann hatte.
hier sind den spekulationen keine grenzen gesetzt vor allem mit dem uns bekannten tatwaffen details.

für eine ungeplante tat muss man schon sehr grosse einschränkungen machen, da die waffe
unwillkürlich ausgewählt wurde im zuge einer evtl. auseinnandersetzung. was könnte hier an so einem ort wo zudem nur 2 Autos vorhanden waren für eine solche tat zu hilfe genommen worden sein, unter berücksichtigung der zeit die für besagte tat zur verfügung stand??

Wagenheber scheiden für mich insofern kompl. aus da es ja wie schon x-aquitas anmerkte
nicht so einfach gewesen sein dürfte diesen mit einem handgriff an sich zu nehmen.
es muss schon ein Teil aus dem normalen Leben gewesen sein was hier und da schon mal in einem Auto rum liegt oder mitgeführt wird für irgendwelche Aktivitäten.

Es wird auch immer nur davon ausgegangen das der Täter dieses Teil mit sich geführt haben muss.
das ist auch ein Trugschluss. Da die Tat ja wie vermutet am Kofferraum von daniel begann, ist es durchaus möglich das es bei geöffnetem Kofferraum zur Eskalation eines Streitgespräches kam, und eine besagte Waffe nach dem ersten unvermittelten Angriff aus dem Kofferraum des Audis genommen wurde weil dort gerade etwas griffbereit lag.
ob jetzt stumpf oder scharfkantig ist meinermeinung erst mal egal weil man aus dieser Kenntnis
nichts herauskristalisieren kann. ein Kantholz z.b. ist beides Stumpf auf der flachen seite und scharfkantig wenn man damit im 45 Grad winkel zuschlägt.
ein Brecheisen ist scharfkantig weil es auch recht dünn im durchmesser ist aber nicht so recht stumpf
und eher schneidend bei einer hohen Aufschlaggeschwindigkeit.

mich wundert es irgendwie das an den Wunden keine Rückstände wie Holzsplitter, Farbantragungen, Rostpartikel usw. gefunden wurden, woraus ein Kriminaliest
eigendlich immer Rückschlüsse schliessen kann was zumindest die Richtung des Tatwerkzeug
angeht, wie gesagt Holzreste == Baseballschläger, Balken. Rost spricht dann eher für ein Nageleisen, Rohr. Farbreste können auch auf gewisse Dinge hinweisen.
Aber entweder sie haben diesbezüglich nichts gefunden, denn sollte man das ja eingrenzen können
wäre es sicher hilfreich um es zu veröffendlichen zwegs Suche.

So jetzt könnt ihr meine Gedanken wieder zereissen, aber ich denke hier in diesem Thread werden sich schon eher mehr gedanken gemacht über ein für und wieder der einzelnen Posts.


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

20.01.2014 um 21:24
@KT
Zitat von KTKT schrieb:für eine geplante tat kommst so zimmlich alles in frage, da er das entsprechende teil
ja schon für die tatausführung bereitgelegt hatte und griffbereit in seiner nähe bzw. am mann hatte.
hier sind den spekulationen keine grenzen gesetzt vor allem mit dem uns bekannten tatwaffen details.
Spekulationen in diese Richtung halte ich für "Sisyphusarbeit". Wir sollten uns auf die Tatwaffen beschränken die der Täter mindestens in regelmäßigen Abständen im Auto mitgeführt hat. Dabei sind zwei Gruppen zu unterscheiden:

1. Gegenstände die immer im Auto sind wie zB Wagenheber.
2. Gegenstände die regelmäßig (aber nicht immer) im Auto sind. Beispielsweise Sportgeräte.
Zitat von KTKT schrieb:für eine ungeplante tat muss man schon sehr grosse einschränkungen machen, da die waffe
unwillkürlich ausgewählt wurde im zuge einer evtl. auseinnandersetzung. was könnte hier an so einem ort wo zudem nur 2 Autos vorhanden waren für eine solche tat zu hilfe genommen worden sein, unter berücksichtigung der zeit die für besagte tat zur verfügung stand??

Wagenheber scheiden für mich insofern kompl. aus da es ja wie schon x-aquitas anmerkte
nicht so einfach gewesen sein dürfte diesen mit einem handgriff an sich zu nehmen.
es muss schon ein Teil aus dem normalen Leben gewesen sein was hier und da schon mal in einem Auto rum liegt oder mitgeführt wird für irgendwelche Aktivitäten.
In diesem Fall haben wir meiner Meinung nach bereits alle in Frage kommenden Gegenstände erwähnt. Bis auf exotische Sportgeräte fallen mir keine weiteren ein. Ein "Geschenk" könnte es natürlich auch gewesen sein, aber auch diese Annahme (zudem nicht sehr wahrscheinlich) würde ins Bodenlose führen.
Zitat von KTKT schrieb:Es wird auch immer nur davon ausgegangen das der Täter dieses Teil mit sich geführt haben muss.
das ist auch ein Trugschluss. Da die Tat ja wie vermutet am Kofferraum von daniel begann, ist es durchaus möglich das es bei geöffnetem Kofferraum zur Eskalation eines Streitgespräches kam, und eine besagte Waffe nach dem ersten unvermittelten Angriff aus dem Kofferraum des Audis genommen wurde weil dort gerade etwas griffbereit lag.
Da hast du vollkommen Recht. Die Tatwaffe kann auch ein Gegenstand aus Daniels Auto bevorzugt Kofferraum sein. Auch hier halte ich die Einschränkung angebracht, dass der Gegenstand direkt greifbar gewesen sein muss. Gegenstände die unter der Verkleidung oder dem Kofferraumboden positioniert sind fallen raus. Angesichts des Tatortes, der Uhrzeit und des herrschenden Verkehrs ist es einfach nicht naheliegend dass der Täter erst einen Gegenstand "gesucht" hat.
Zitat von KTKT schrieb:mich wundert es irgendwie das an den Wunden keine Rückstände wie Holzsplitter, Farbantragungen, Rostpartikel usw. gefunden wurden, woraus ein Kriminaliest
eigendlich immer Rückschlüsse schliessen kann was zumindest die Richtung des Tatwerkzeug
angeht, wie gesagt Holzreste == Baseballschläger, Balken. Rost spricht dann eher für ein Nageleisen, Rohr. Farbreste können auch auf gewisse Dinge hinweisen.
Aber entweder sie haben diesbezüglich nichts gefunden, denn sollte man das ja eingrenzen können
wäre es sicher hilfreich um es zu veröffendlichen zwegs Suche.
Offenbar wurden zahlreiche Gegenstände bei der Durchsuchung beschlagnahmt.

Das spricht in meinen Augen dafür, dass die Ermittler zunächst nicht in der Lage waren den Gegenstand bis ins Detail zu bestimmen bzw. keine Eigenschaften wie Holz, Farbe ermitteln konnte. Diese hätten die Auswahl an Gegenständen sicherlich merklich reduziert.

Schwer zu deuten. Tage nach der Tat haben sie die Gegend großräumig abgesucht. Aber da hatten sie ja noch keinen Tatverdächtigen. Seit der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen scheinen sie erstmal die beschlagnahmten Gegenstände genauer zu untersuchen. Vielleicht weil die Ermittler vermuten, dass die Tatwaffe darunter ist?!


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Mord in Kaarst-Büttgen - L381/K37

21.01.2014 um 10:49
Es gibt zwei zentrale Annahmen zum Tatort.

1. Das Treffen am Tatort war geplant

2. Das Treffen war nicht geplant und hat sich spontan ergeben

Ich möchte 2. nochmals genauer beleuchten. Dazu bin ich nochmal die Route durchgegangen. Es ist nicht wirklich entscheidend, aber ich gehe von einer Fahrt von Delhoven nach Kleinenbroich aus.

Dabei habe mich dabei auf das ca. 3 km lange Teilstück Abfahrt A57 bis Kreuzung K37/L381 beschränkt. Und zwar deswegen, weil eine Annahme eines Abfangen und Anhalten auf der Autobahn unrealistisch ist und das Opfer ab Kreuzung K37/L381 zwei Optionen gehabt hätte (weiter auf der L381 oder Abbiegen auf K37). Ein "Abfangen" konnte also nur in diesem Teilstück vorgenommen werden.

Angenommen der Täter wusste dass sich das Opfer auf der Fahrt befindet. Ziel des Täters war es Daniel unterwegs abzufangen. Dafür muss man weiterhin annehmen, dass der Täter keine andere Möglichkeit bzw. keine geeignetere Möglichkeit hatte auf Daniel zu treffen (aber das könnte sich ja zB kurzfristig aus einem Telefonat ergeben haben; halte diese Annahme daher für nicht abwegig). Falls Daniel zB zu seinen Eltern wollte, halte ich ein Abfangen vor deren Haustür zwecks einer Aussprache für ungeeignet.

Das "Abfangen" alleine impliziert noch keine Tötungsabsicht, sondern meint lediglich ein erzwungenes "Gespräch".

Frage: Welche Orte entlang der o.a. Route eignen sich dafür, dass man jmd abpasst bzw. auf jmd am Rand wartet?

Ich habe "nur" 4 Möglichkeiten inkl. dem Tatort dafür ausgemacht. Wobei sich mMn nicht alle gleichermaßen eignen.

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Die (4) ist aus Sicht eines Täters der aus der Gegend Korschenbroich bzw. Kleinenbroich kommt am schnellsten zu erreichen. Die Gefahr, dass das Opfer die "Stelle" passiert bevor man als Täter diese selbst erreicht hat ist geringer als bei (1)-(3).

Welche Gründe könnten sonst eine Rolle spielen bei der Wahl des Ortes?

Verkehrsdichte, Geschwindigkeit, Sicht- bzw. Lichtverhältnisse.

Aus dem Stand würde ich behaupten, dass (4) auch bei diesen Kriterien "überzeugt".

Die Verkehrsdichte ist bei (2) - (4) sicherlich ähnlich, nur bei (1) würde ich eine höhere Verkehrsdichte unterstellen. Die Geschwindigkeit ist an allen Punkten ähnlich, sollte der Täter allerdings vermutet haben, dass Daniel in die K37 einbiegt, dann ist (4) die Stelle an der das Opfer die geringste Geschwindigkeit aufweist. Das Thema Sichtverhältnisse ist nicht ganz einfach zu beurteilen. Eine gute Fernsicht ist hier nicht entscheidend, da es Dunkel war. Beleuchtung von Häusern, Firmen und Ampelanlagen spielen hier eher eine Rolle. Aber Häuser und/oder Firmengebäude sind auf diesem Teilstück Mangelware, da es sich nicht um dicht besiedeltes Gebiet handelt. Der Täter könnte selbst mir eingeschaltetem Licht am Rand gestanden haben um vorbeifahrende Autos anzustrahlen.

An Punkt (4) befindet sich eine große Ampelanlage. Dazu kommt ein Firmengebäude mit blauer Leuchtschrift. Stockdunkel ist es im Kreuzungsbereich offensichtlich nicht. Dazu könnte der Täter auf der gegenüberliegenden Seite der K37 an der Kreuzung mit eingeschaltetem Licht und Motor gewartet haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass er schon dabei beobachtet wurde. Möglich, dass der Tatverdächtige ein auffälliges Verhalten in Kauf genommen hat, weil es ihm zunächst nur um ein Abfangen und "Reden" ging.

Wie sich der Stopp dann letztendlich vollzogen hat, das ist wieder ein ganz anderes Thema. Aber vielleicht müssen wir hier wirklich mal einfach denken und die "aggressive Lichthupe" akzeptieren!?


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