@Frau.N.Zimmer MH hatte hohe Ziele, er wollte Medizin studieren, lernte eigeninitiativ Japanisch, wohl in erster Linie dieses, um anime im Orginal zu verstehen, dann aber auch lt. Aussage des Bundeswehr Prüfers, um in Japan Englisch zu unterrichten.
Alles hat er nicht zu Ende geführt und zu einem Abschluss gebracht.
Dann hat er sich dem Sport zugewandt, um die Eignungsprüfung bei der Bundeswehr zu bestehen und erreichte in diesem Bereich offensichtlich eine Leistungssteigerung. Der Prüfer bestätigte ihm eine Überdurchschnittlichkeit. Aber das war s dann auch.
Die Schulen bieten Berufskunde und ”Schnupperwochen” an. Doch mit 500 (”der westen) unentschuldigten Schulstunden wird er vielleicht nicht mal das Wort Berufspraktikum gehört haben.
Das ergab letztendlich im Bereich Leistungsstabilität die Note „6“ (von 7).
Frau.N.Zimmer schrieb:Und sich im Bezug auf Durchhaltevermögen und Leistungsbereitschaft zu beweisen, hätte es auch andere Möglichkeiten wie z.B. Bundesfreiwilligendienst oder, wenn er schon in den Sanitätsbereich wollte, das " Freiwillige soziale Jahr" gegeben.
das hätte es ganz sicher gegeben.
Wenn ihm der Mensch so wichtig war, hätte er bei einer gemeinnützigen Organisation ehrenamtlich arbeiten können. Auch die Feuerwehr bietet Möglichkeiten. Und es gibt noch viele andere Bereiche, in die man sich einbringen kann.
Das hätte ihm nicht nur Punkte in ”Leistungsbereitschaft” gebracht, sondern hätte auch sein soziales Umfeld gestärkt.
Manche Jugendliche sind wenig eigeninitiativ, die brauchen einen Anschubs. Er hatte in seinem näheren Umfeld aber wenig Möglichkeit, solch einen zu bekommen.
Ein Vorbild hätte ihm seine Schwester sein können, die anscheinend einen Abschluss als Bäckereifachverkäuferin hat. Doch der Beruf hat mit "Arbeit" zu tun, also überhaupt nichts für ihn.