Elizabeth Haysom
10.12.2017 um 14:17Da es bereits eine Gruppe bezüglich Jens Söring gibt, dachte ich mir, auch eine Gruppe über Elizabeth Haysom zu eröffnen.
Elizabeth Haysom ist eine kanadische Staatsbürgerin und sitzt wegen Beihilfe zum Mord an ihren eigenen Eltern eine 90jährige Haftstrafe ab.
Sie wird als sehr manipulativ dargestellt. Bei ihr wurde eine Borderline Persönlichkeit diagnostiziert. Wir können hier natürlich keine Diagnosen stellen, aber ist sie wirklich der berechnende, männervernichtende Vamp, als der sie immer dargestellt wird?
Ich habe eher ein anderes Bild von ihr. Für mich hat sie sich von einer Abhängigkeit in die nächste begeben. Zuerst war sie von ihren Eltern abhängig gewesen, was sie überaus hasste. Danach war es JS gewesen.
Ich frage mich, warum Sie JS das Verbrechen nicht komplett in die Schuhe geschoben hat, wenn sie so manipulativ und berechnend gewesen ist? Die Gelegenheit hatte sie zumindest gehabt. JS floh zuallererst. Das war die Gelegenheit für sie gewesen. Ihn bei der Polizei zu melden und auf ahnungslos zu tun. Zu behaupten, die Briefe, die sie schrieb, waren gar nicht so gemeint gewesen, JS ist darauf aber sofort eingegangen. was man ja anhand der Briefe so auch beweisen hätte können. Sie haben zwar keine Mordpläne in den Briefen geschmiedet, sich aber schon darüber ausgetauscht, die Eltern los zu werden.
Was meinst ihr? Wie seht ihr das bzw. wie seht ihr die Rolle der EH in diesem Fall?
Elizabeth Haysom ist eine kanadische Staatsbürgerin und sitzt wegen Beihilfe zum Mord an ihren eigenen Eltern eine 90jährige Haftstrafe ab.
Sie wird als sehr manipulativ dargestellt. Bei ihr wurde eine Borderline Persönlichkeit diagnostiziert. Wir können hier natürlich keine Diagnosen stellen, aber ist sie wirklich der berechnende, männervernichtende Vamp, als der sie immer dargestellt wird?
Ich habe eher ein anderes Bild von ihr. Für mich hat sie sich von einer Abhängigkeit in die nächste begeben. Zuerst war sie von ihren Eltern abhängig gewesen, was sie überaus hasste. Danach war es JS gewesen.
Ich frage mich, warum Sie JS das Verbrechen nicht komplett in die Schuhe geschoben hat, wenn sie so manipulativ und berechnend gewesen ist? Die Gelegenheit hatte sie zumindest gehabt. JS floh zuallererst. Das war die Gelegenheit für sie gewesen. Ihn bei der Polizei zu melden und auf ahnungslos zu tun. Zu behaupten, die Briefe, die sie schrieb, waren gar nicht so gemeint gewesen, JS ist darauf aber sofort eingegangen. was man ja anhand der Briefe so auch beweisen hätte können. Sie haben zwar keine Mordpläne in den Briefen geschmiedet, sich aber schon darüber ausgetauscht, die Eltern los zu werden.
Was meinst ihr? Wie seht ihr das bzw. wie seht ihr die Rolle der EH in diesem Fall?