@Spoki salü und willkommen.
Spoki schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass CS wissen konnte, dass der Bankomat defekt war.
Wenn sie dort von ihrem eigenen Konto abgehoben hätte, wäre das wohl mehr gewesen, dann halt Euros. Oder sie wäre dort an den Schalter gegangen, allenfalls beim 2.Mal. Sie hatte wohl kaum bei briden Banken Konti.
Ich nehme auch mal an, dass ihre Söhne nur bei der AKB ein Konto hatten, wie so üblich haben die Kinder ihr Konto bei der gleichen Bank wie die Eltern.
Aber da war ja noch SF. Hatte sie deren Kontokarte und Pin dabei? Hatte sie Schulden?
Vielleicht haben die Täter ja auch SF beobachtet schon länger und haben im falschen Haus zugeschlagen?
Eine etwas spezielle Theorie, aber vielleicht dachten die Täter ja auch speziell?
ja, gerade spezielle theorien sollten hier diskutiert werden, das ist ausdrücklich erwünscht.
es kann gut sein, dass CS kein konto bei der hypi hat, aber die möglichkeit auch dort geld abzuheben, eventuell eben genau diese 1000 euro oder 1000 stutz.
ihr gehaltskonto ist wahrscheinlich die AKB, das seh ich auch so, mit einem entsprechenden dispo- und kreditrahmen.
das unterstützt auch die aussage, dass sie bei der AKB nicht ans limit ging.
aber es erklärt nicht, warum CS zuerst an den bankomaten ging,
das mit SF hab ich auch schon angedacht, find aber keine plausible erklärung.
SF arbeitete seit geraumer zeit in zürich am flughafen in einem mammutstore.
ihr stiefvater ist bei argus, einer spezialeinheit für entführungen und banküberfälle.
@IvikIvik schrieb:Weiß denn hier jemand, wieviel Geld man in der Schweiz maximal aus einem Geldautomaten beziehen kann, wenn dieser nicht defekt ist? Was ist als Limit für Geldautomaten in der Schweiz üblich?
das limit kann man bei seiner bank individuell festlegen.
da scheint es keine besondere logik zu geben, ausser das max-limit das einem je nach einkommen zusteht.