Vierfach-Mord in Rupperswil
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 21:46@Spoki
Spoki schrieb:Beim Bankomat wo man das Konto führt kann das gut 10'000 sein. Beim fremden Automat maximal 1000das würde dann erklären, dass CS nur 1000 euro abholen konnte und die hypi nicht ihr girokonto hat, oder doch ein defekt vorlag
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29.02.2016 um 21:50...es scheint keine feste Regel zu geben, was die Limits angeht.
10.000 mit einer Anhebung kann ich mir nur schwierig vorstellen.
10.000 mit einer Anhebung kann ich mir nur schwierig vorstellen.
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29.02.2016 um 21:50Was ist die "hypi"?
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29.02.2016 um 21:51www.srf.ch › download › version › file
Oh weiss jetzt nicht genau was nicht funktioniert hat....
Sollte ein link sein zu tageslimit bankomat schweiz...
Oh weiss jetzt nicht genau was nicht funktioniert hat....
Sollte ein link sein zu tageslimit bankomat schweiz...
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29.02.2016 um 21:51Hypobank 😊
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29.02.2016 um 21:52Hypi ist Hypobank
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29.02.2016 um 21:5210000 geht.
Habe auch schon 14000 Euro an einem Postomaten abgehoben innert 10 Minuten (über Mitternacht mit vorheriger Limitenerhöhung)
Habe auch schon 14000 Euro an einem Postomaten abgehoben innert 10 Minuten (über Mitternacht mit vorheriger Limitenerhöhung)
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29.02.2016 um 22:02Spoki schrieb:10000 geht.Okay. Dann ist mein Ansatz hinfällig, in dem ich frage, warum diese Reihenfolge gewählt wurde, wenn am Automat nur kleinere Beträge möglich sind. Wenn im Fall von CS auch 10.000 möglich gewesen wären und 10.000 der Sollbetrag waren (oder ausgereicht hätten), ist sogar nachvollziehbar, dass zuerst der Bankomat angesteuert wurde.
Habe auch schon 14000 Euro an einem Postomaten abgehoben innert 10 Minuten (über Mitternacht mit vorheriger Limitenerhöhung)
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29.02.2016 um 22:27Kennt jemand von Euch die Örtlichkeiten genauer?
Kann jemand von Euch einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass niemand auch nur irgendwas beobachtet hat?
Es scheint ja keine wirklichen, keine relevanten Auffälligkeiten gegeben zu haben.
Irgendein weißer Kleinwagen wurde mal irgendwo erwähnt. Und es wurde mal von einem Nachbarn berichtet, der kurz zuvor wohl ein paar fremde Personen in der Nähe herumstreunen sah. Aber das ist auch schon alles. Nichts, das eindeutig mit dem Fall im Zusammenhang steht, nichts das wirklich wichtig genug erscheint, um es seitens der ermittelnden Instanzen zum Teil der öffentlichen Aufrufe nach Unterstützung zu machen.
Kann jemand von Euch einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass niemand auch nur irgendwas beobachtet hat?
Es scheint ja keine wirklichen, keine relevanten Auffälligkeiten gegeben zu haben.
Irgendein weißer Kleinwagen wurde mal irgendwo erwähnt. Und es wurde mal von einem Nachbarn berichtet, der kurz zuvor wohl ein paar fremde Personen in der Nähe herumstreunen sah. Aber das ist auch schon alles. Nichts, das eindeutig mit dem Fall im Zusammenhang steht, nichts das wirklich wichtig genug erscheint, um es seitens der ermittelnden Instanzen zum Teil der öffentlichen Aufrufe nach Unterstützung zu machen.
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29.02.2016 um 22:51Ich kenne die Örtlichkeiten dort nicht genau. Aber ich kenne ebensolche "RH Siedlungen" und wie sie in der Schweiz "ticken". Ich denke schon, dass man in solchen Siedlungen ein wenig ein Auge aufeinander hat - wir Schweizer sind ja auch eher ein wenig misstrauisch ... so wie ich es kenne, gibt es in jedem Häuserquartier mindestens einen Nachbarn, der immer etwas Bescheid weiss, was so läuft, wer mit wem .. wann .... etc.
Am Tatmorgen jedoch, war es ja noch dunkel. Hinzu kommt, dass so kurz vor Weihnachten und zur Ferienzeit, wohl jeder mit sich selber und mit den letzten Vorbereitungen fürs Fest beschäftigt ist ... kann mir also gut vorstellen, dass ausgerechnet an diesem Morgen niemand was Auffälliges gesehen hat. Jedoch ist mir auch ein Rätsel, wie die Täter danach, im Hellen, entkommen konnten. Auch wenn jemand was gesehen und sich keine weiteren Gedanken darüber gemacht hat, so müsste diesem jemand doch zumindest im Nachhinein, mit Bekanntgabe der Tat, wieder in den Sinn gekommen sein, dass da wer Fremdes war ...
Wie stuft ihr eigentlich diese Aussage des Nachbars ein - er habe einige Männer herumstriehlen sehen? Wollte er sich wichtig machen? Oder hat er wirklich was gesehen? Wenn ja, dann würde das ja nun wieder auf organisierte Kriminalität hinweisen ...
Am Tatmorgen jedoch, war es ja noch dunkel. Hinzu kommt, dass so kurz vor Weihnachten und zur Ferienzeit, wohl jeder mit sich selber und mit den letzten Vorbereitungen fürs Fest beschäftigt ist ... kann mir also gut vorstellen, dass ausgerechnet an diesem Morgen niemand was Auffälliges gesehen hat. Jedoch ist mir auch ein Rätsel, wie die Täter danach, im Hellen, entkommen konnten. Auch wenn jemand was gesehen und sich keine weiteren Gedanken darüber gemacht hat, so müsste diesem jemand doch zumindest im Nachhinein, mit Bekanntgabe der Tat, wieder in den Sinn gekommen sein, dass da wer Fremdes war ...
Wie stuft ihr eigentlich diese Aussage des Nachbars ein - er habe einige Männer herumstriehlen sehen? Wollte er sich wichtig machen? Oder hat er wirklich was gesehen? Wenn ja, dann würde das ja nun wieder auf organisierte Kriminalität hinweisen ...
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29.02.2016 um 22:52@Ivik
wenn die autos davor stehen ist das schon nicht mehr so übersichtlich.
im dezember ist es ja zudem noch lange dunkel.
der täter war wahrscheinlich nicht mit dem auto unterwegs oder hat sich vielleicht absetzen lassen.
parken ist dort ganz schlecht in dem stichweg.
von hinten über den garten kann ich mir schwer vorstellen, wie sollte der täter dort reinkommen.
hat der täter geklingelt? gut möglich, oder die tür war tatsächlich nicht abgeschlossen und von aussen zu öffnen.
ist man erst mal im haus ist die wohnung nur schwer einsehbar, erst recht bei geschlossenen rolläden.
die kinder waren wahrscheinlich unter dem dach untergebracht, die erwachsenen im 1. OG.
küche und wohnzimmer sollten parterre sein.
der garten ist recht gut durch immergrüne bepflanzung und paravants abgeschirmt.
der rauch wurde ja anscheinend durch eine nachbarin wahrgenommen. auf einem foto konnte man den rauch aus dem oberen giebelfenster aufsteigen sehen. auch war das dachfenster zur gartenseite leicht geöffnet.
sollte dies nicht durch die feuerwehr erfolgt sein, so könnte das bedeuten, dass der täter gewusst hat dass das gelegte feuer auch sauerstoff benötigt und hat vielleicht auch parterre und im OG ein fenster oder eine tür leicht geöffnet, nachdem der barnd gelegt war.
Ivik schrieb:Kennt jemand von Euch die Örtlichkeiten genauer?die haustüren von CSs haus und ihrer nachbarn sind vis a vis.
Kann jemand von Euch einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass niemand auch nur irgendwas beobachtet hat?
Es scheint ja keine wirklichen, keine relevanten Auffälligkeiten gegeben zu haben.
Irgendein weißer Kleinwagen wurde mal irgendwo erwähnt. Und es wurde mal von einem Nachbarn berichtet, der kurz zuvor wohl ein paar fremde Personen in der Nähe herumstreunen sah. Aber das ist auch schon alles. Nichts, das eindeutig mit dem Fall im Zusammenhang steht, nichts das wirklich wichtig genug erscheint, um es seitens der ermittelnden Instanzen zum Teil der öffentlichen Aufrufe nach Unterstützung zu machen.
wenn die autos davor stehen ist das schon nicht mehr so übersichtlich.
im dezember ist es ja zudem noch lange dunkel.
der täter war wahrscheinlich nicht mit dem auto unterwegs oder hat sich vielleicht absetzen lassen.
parken ist dort ganz schlecht in dem stichweg.
von hinten über den garten kann ich mir schwer vorstellen, wie sollte der täter dort reinkommen.
hat der täter geklingelt? gut möglich, oder die tür war tatsächlich nicht abgeschlossen und von aussen zu öffnen.
ist man erst mal im haus ist die wohnung nur schwer einsehbar, erst recht bei geschlossenen rolläden.
die kinder waren wahrscheinlich unter dem dach untergebracht, die erwachsenen im 1. OG.
küche und wohnzimmer sollten parterre sein.
der garten ist recht gut durch immergrüne bepflanzung und paravants abgeschirmt.
der rauch wurde ja anscheinend durch eine nachbarin wahrgenommen. auf einem foto konnte man den rauch aus dem oberen giebelfenster aufsteigen sehen. auch war das dachfenster zur gartenseite leicht geöffnet.
sollte dies nicht durch die feuerwehr erfolgt sein, so könnte das bedeuten, dass der täter gewusst hat dass das gelegte feuer auch sauerstoff benötigt und hat vielleicht auch parterre und im OG ein fenster oder eine tür leicht geöffnet, nachdem der barnd gelegt war.
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 22:52Was die Auswertung von Mobilfunk-Verbindungsdaten angeht, scheint man in der Schweiz einige Möglichkeiten zu haben, die zum Beispiel in Deutschland (durch die Gesetzgebung zum Datenschutz und deren Umsetzung) tendenziell limitierter sind.
Wenn ich das
https://www.digitale-gesellschaft.ch/vorratsdatenspeicherung/
lese, bestehen dort schon interessante
Möglichkeiten.
Man könnte also auf dieser Basis durchaus eruieren, welche Personen in einem Zeitfenster TF1 an einem Ort X eingetroffen sind, dort über einem Zeitraum TR eingeloggt waren und diesen Ort X wiederum in einem Zeitfenster TF2 wohin verlassen haben.
Ich hab allerdings keine Ahnung, wie viele Nutzer auf einer Funkzelle hängen können, um einzuschätzen, wie viele "Kandidaten" man mit dieser Methode Filtern würde. Der Ansatz würde auch nur dann sinnvoll sein, wenn man TF1 möglichst klein halten könnte. TF2 ist weitersehend klar. TR ergibt sich, wenn man auch TF1 ganz gut kennt.
Würde natürlich nur etwas bringen, wenn die Täter aktivierte/eingeloggte Handys dabei hatten. Da es Anzeichen gibt, dass hier Dilettanten aktiv waren, wäre das aber nicht abwegig und damit einen solchen Ansatz wert. Wird sicher schon gefahren.
Wenn ich das
https://www.digitale-gesellschaft.ch/vorratsdatenspeicherung/
lese, bestehen dort schon interessante
Möglichkeiten.
Man könnte also auf dieser Basis durchaus eruieren, welche Personen in einem Zeitfenster TF1 an einem Ort X eingetroffen sind, dort über einem Zeitraum TR eingeloggt waren und diesen Ort X wiederum in einem Zeitfenster TF2 wohin verlassen haben.
Ich hab allerdings keine Ahnung, wie viele Nutzer auf einer Funkzelle hängen können, um einzuschätzen, wie viele "Kandidaten" man mit dieser Methode Filtern würde. Der Ansatz würde auch nur dann sinnvoll sein, wenn man TF1 möglichst klein halten könnte. TF2 ist weitersehend klar. TR ergibt sich, wenn man auch TF1 ganz gut kennt.
Würde natürlich nur etwas bringen, wenn die Täter aktivierte/eingeloggte Handys dabei hatten. Da es Anzeichen gibt, dass hier Dilettanten aktiv waren, wäre das aber nicht abwegig und damit einen solchen Ansatz wert. Wird sicher schon gefahren.
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 22:57@Blacklady113
Dunkelheit und das Datum machen Beobachtungen am frühen Morgen eher unwahrscheinlich. Verstanden.
Damit bleiben nur die Bewegungen von CS sowie der Abgang der Täterschaft, was jemandem aufgefallen sein könnte.
Die Schilderungen des Nachbarn halte ich für irrelevant, weil sie nicht als konkreter Fahndungsansatz auftauchen und auch sonst nicht weiter (nicht mal von der Boulevardpresse) gestresst wurden.
Dunkelheit und das Datum machen Beobachtungen am frühen Morgen eher unwahrscheinlich. Verstanden.
Damit bleiben nur die Bewegungen von CS sowie der Abgang der Täterschaft, was jemandem aufgefallen sein könnte.
Die Schilderungen des Nachbarn halte ich für irrelevant, weil sie nicht als konkreter Fahndungsansatz auftauchen und auch sonst nicht weiter (nicht mal von der Boulevardpresse) gestresst wurden.
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29.02.2016 um 23:03@Ivik
Ich überlege mir die ganze Zeit, wie man es schaffen kann, am heiterhellen Tag ein Tathaus zu verlassen - inmitten eines Reihenhaus Quartiers. Wer würde nicht auffallen? Einer, den man sowieso immer mal wieder dort sieht. Einer, der berechtigt dort ist, wie Briefträger, Handwerker o.ä.
Aber wie kann ein wildfremder, wohl in dieser Situation gestresster Täter, ganz zu schweigen von mehreren Tätern, sich vom Acker machen ohne dass auch nur eine einzige Person etwas gesehen hat? Hatten die einfach nur riesen Glück?
Ivik schrieb:Die Schilderungen des Nachbarn halte ich für irrelevant, weil sie nicht als konkreter Fahndungsansatz auftauchen und auch sonst nicht weiter (nicht mal von der Boulevardpresse) gestresst wurden.Okay, danke für deine Einschätzung.
Ich überlege mir die ganze Zeit, wie man es schaffen kann, am heiterhellen Tag ein Tathaus zu verlassen - inmitten eines Reihenhaus Quartiers. Wer würde nicht auffallen? Einer, den man sowieso immer mal wieder dort sieht. Einer, der berechtigt dort ist, wie Briefträger, Handwerker o.ä.
Aber wie kann ein wildfremder, wohl in dieser Situation gestresster Täter, ganz zu schweigen von mehreren Tätern, sich vom Acker machen ohne dass auch nur eine einzige Person etwas gesehen hat? Hatten die einfach nur riesen Glück?
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29.02.2016 um 23:06@Blacklady113
@Ivik
@Ivik
@Ivikso wie es aussieht, konnte ja noch nicht mal genau festgelegt, bzw. beobachtet werden wann CS das haus verliess und ob sie nicht vielleicht schon vorher mal aus dem haus gegangen war, um chilliy gassi zu führen. man hört zumindest nichts davon und die polizei will ja wissen wo CS wagen zwischen 7 und 11 uhr gesehen wurde.
Ivik schrieb:
Die Schilderungen des Nachbarn halte ich für irrelevant, weil sie nicht als konkreter Fahndungsansatz auftauchen und auch sonst nicht weiter (nicht mal von der Boulevardpresse) gestresst wurden.
Okay, danke für deine Einschätzung.
Ich überlege mir die ganze Zeit, wie man es schaffen kann, am heiterhellen Tag ein Tathaus zu verlassen - inmitten eines Reihenhaus Quartiers. Wer würde nicht auffallen? Einer, den man sowieso immer mal wieder dort sieht. Einer, der berechtigt dort ist, wie Briefträger, Handwerker o.ä.
Aber wie kann ein wildfremder, wohl in dieser Situation gestresster Täter, ganz zu schweigen von mehreren Tätern, sich vom Acker machen ohne dass auch nur eine einzige Person etwas gesehen hat? Hatten die einfach nur riesen Glück?
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 23:10Entweder Glück.
Oder eben nicht wildfremd.
Oder nicht viele Täter.
Oder cool statt gestresst (Psychopathen sollten das hinbekommen).
Oder die Täterschaft hatte es nicht besonders weit bis zum nächsten verdeckten Bereich.
Oder eine Kombination aus mehreren dieser Möglichkeiten.
Grundsätzlich gebe ich Dir, @Blacklady113 aber recht, wenn Du sagst, dass es außergewöhnlich ist, dass, soweit bekannt, gar nichts wahrgenommen wurden.
Oder eben nicht wildfremd.
Oder nicht viele Täter.
Oder cool statt gestresst (Psychopathen sollten das hinbekommen).
Oder die Täterschaft hatte es nicht besonders weit bis zum nächsten verdeckten Bereich.
Oder eine Kombination aus mehreren dieser Möglichkeiten.
Grundsätzlich gebe ich Dir, @Blacklady113 aber recht, wenn Du sagst, dass es außergewöhnlich ist, dass, soweit bekannt, gar nichts wahrgenommen wurden.
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 23:11Richtig, @DEFacTo, man weiß ja nicht mal, wann genau CS sich bewegt hat. Wobei ich das noch eher verstehen kann, weil sie ja "zum gewohnten Bild gehört".
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 23:16@Ivik
vielleicht haben sie ja einige seriöse meldungen.
die dashcam-auswertung und andere aufnahmeauswertungen stehen ja bekanntlich noch aus.
Ivik schrieb:Richtig, @DEFacTo, man weiß ja nicht mal, wann genau CS sich bewegt hat. Wobei ich das noch eher verstehen kann, weil sie ja "zum gewohnten Bild gehört".die ermittler schweigen verständlicherweise darüber.
vielleicht haben sie ja einige seriöse meldungen.
die dashcam-auswertung und andere aufnahmeauswertungen stehen ja bekanntlich noch aus.
Vierfach-Mord in Rupperswil
29.02.2016 um 23:17Die Bedingungen für Beobachtungen waren wohl äußerst schlecht an dem Tag bzw. im relevanten Zeitraum. Das scheint Fakt zu sein.
Somit lässt sich aus der Tatsache, dass nichts von Beobachtungen öffentlich bekannt ist, auch im Grunde nichts herleiten. Vielleicht hätte in dem Zeitraum nicht mal jemand gestresste und mit Spuren besudelte Täter gesehen.
Somit lässt sich aus der Tatsache, dass nichts von Beobachtungen öffentlich bekannt ist, auch im Grunde nichts herleiten. Vielleicht hätte in dem Zeitraum nicht mal jemand gestresste und mit Spuren besudelte Täter gesehen.