Mehr Egoismus = gleich mehr Liberalität?
04.09.2012 um 17:42Aufgepasst, denn ich gewähre euch jetzt mal einen seltenen Einblick in meine Gedankenwelt, wie ich persönlich ticke.
Ich betrachte jeden Sachverhalt grundsätzlich aus einer egoistischen Sichtweise heraus und stelle mir folgende Frage: Habe ich, ich persönlich, einen Nachteil davon? Und wenn ich die Frage mit "Nein" beantworten kann, dann ist es mir egal.
Denn ich kann nicht verstehen, wie sich Menschen über etwas aufregen können, wenn es auf ihre persönliche Situation keine Auswirkungen hat? Wenn sie davon weder einen Vorteil noch einen Nachteil haben.
Nehmen wir mal das Beispiel Geld.
Viele regen sich über "unmoralische Gehälter" auf. Ich nicht. Denn ich habe weder einen Vorteil noch einen Nachteil davon, ob irgendein Fußballer dutzende Millionen im Jahr verdient, Bill Gates Milliarden 61 Milliarden Dollar auf seinem Konto hat oder Ex-Bundespräsident Wulff Zeit seines restlichen Lebens mehr als 200.000 Euro im Jahr kassieren wird.
Wo ist der Vorteil? Wo ist der Nachteil? Es gibt persönlich keinen für mich und daher ist es mir scheißegal, wie viel diese Menschen verdienen oder erhalten. Und daher interessiert es mich nicht.
Das gleiche gilt auch für gesellschaftspolitische Themen, wie z.B. der Homo-Ehe. Habe ich einen persönlichen Nachteil davon, dass zwei Kerle oder zwei Weiber heiraten können? Nein, habe ich nicht. Und deshalb ist es mir vollkommen egal.
Wenn mehr Menschen sich die Frage stellen würden, ob etwas sie persönlich betrifft bzw. sie einen persönlichen Nachteil oder Vorteil haben, wäre die Welt friedlicher und liberaler.
Ich betrachte jeden Sachverhalt grundsätzlich aus einer egoistischen Sichtweise heraus und stelle mir folgende Frage: Habe ich, ich persönlich, einen Nachteil davon? Und wenn ich die Frage mit "Nein" beantworten kann, dann ist es mir egal.
Denn ich kann nicht verstehen, wie sich Menschen über etwas aufregen können, wenn es auf ihre persönliche Situation keine Auswirkungen hat? Wenn sie davon weder einen Vorteil noch einen Nachteil haben.
Nehmen wir mal das Beispiel Geld.
Viele regen sich über "unmoralische Gehälter" auf. Ich nicht. Denn ich habe weder einen Vorteil noch einen Nachteil davon, ob irgendein Fußballer dutzende Millionen im Jahr verdient, Bill Gates Milliarden 61 Milliarden Dollar auf seinem Konto hat oder Ex-Bundespräsident Wulff Zeit seines restlichen Lebens mehr als 200.000 Euro im Jahr kassieren wird.
Wo ist der Vorteil? Wo ist der Nachteil? Es gibt persönlich keinen für mich und daher ist es mir scheißegal, wie viel diese Menschen verdienen oder erhalten. Und daher interessiert es mich nicht.
Das gleiche gilt auch für gesellschaftspolitische Themen, wie z.B. der Homo-Ehe. Habe ich einen persönlichen Nachteil davon, dass zwei Kerle oder zwei Weiber heiraten können? Nein, habe ich nicht. Und deshalb ist es mir vollkommen egal.
Wenn mehr Menschen sich die Frage stellen würden, ob etwas sie persönlich betrifft bzw. sie einen persönlichen Nachteil oder Vorteil haben, wäre die Welt friedlicher und liberaler.