So mein Beitrag von 17:30 nochmal ohne Bezug auf den gelöschten Beitrag.
Der Inhalt bleibt ja der gleiche. Es geht darum, dass bezüglich intellektueller Leistung ALLE gesunden durchschnittlich begabten Menschen jeder Ethnie beinahe gleich Veranlagt sind.
@trimeresurus Du bist auf meine Argumentation nicht eingegangen.
Noch einmal und ich bitte Dich rational zu Denken und Deine Ideologie beiseite zu legen:
Ich bin von IQ 90 bis 130 gegangen. Das sind realistische Ausgangswerte für den Großteil der Menschen.
Die Studie in der "Zeit" sprach von einer Differenz beim IQ von 10 bis 15%. (Wobei die Unschärfe beim IQ Test schon 10% beträgt) Auch Schwarze studieren an Universitäten. Viele.
Zwischen 90 und 130 IQ liegen 45% Unterschied. Das heißt dazwischen ist sehr viel Spielraum. Auch Menschen mit IQ 100 können mit viel Disziplin Universitäten abschließen.
Außerdem mißt der IQ nur einen Teil der menschlichen Fähigkeiten.
Von Kritikern wird die These vertreten, emotionale Intelligenz sei für den persönlichen und beruflichen Erfolg viel wichtiger als der IQ.
Der Psychologe und Erziehungswissenschaftler Howard Gardner hat kritisiert, es gebe viele Dinge, die durch den IQ nicht erfasst und erklärt würden. Gardner identifizierte zahlreiche Intelligenzen, die der IQ-Test nicht misst. Es gibt laut Gardner unter anderem die logisch-mathematische, linguistische, musikalische, räumliche, körperlich-kinästhetische, interpersonale, intrapersonale und ökologische Intelligenz.
Wikipedia: Kritik_am_Intelligenzbegriff
Auch ich bin der Meinung, dass der IQ nicht das Maß der Dinge ist.
Beispiel:
Ein hochintelligenter Mensch (egal ob schwarz oder weiß) mit IQ 130 kann ein moralisch verwerflicher Mensch sein. Nehmen wir als Beispiel den aktuellen amerikanischen Präsidenten: Zweifelsfrei ein hochintelligenter Mensch. Sein IQ ist bestimmt jenseits von 120. Aber seinen emotionalen EQ schätze ich sehr niedrig ein.
@trimeresurus Was hältst Du von weißen Rassisten, die mit einem Auto in eine demonstrierende Menschenmenge fahren?
Was unterscheidet den Autofahrer von Kim Jong-un? Der Autofahrer hat einen unschuldigen Menschen getötet.
Wenn wir das aufs Volk hochziehen würden? (Verallgemeinerung verabscheue ich - das ist nur ein Beispiel für das was Rassisten gerne machen) Welches Volk würdest Du in diesem Fall biochemisch ausrotten wollen? Die Amerikaner (auf Grund eines rassistischen Terroranschlages) oder die Nordkoreaner?
trimeresurus schrieb:Die Wissenschaft ist sich darüber längst einig. Es geht hier um grundliegende (epi)-genetische Unterschiede, die sich niemals wegrationalisieren lassen.
Welche Wissenschaft ist sich darüber einig? - Nenne mir eine seröse Studie. Aber bitte nach 1945.
Ich kenne keine Ethnie die es nicht schafft mit Disziplin und Förderung ihre mittelmäßig intelligenten Menschen auf eine Universität zu schicken.
Von den weniger begabten Menschen generell rede ich nicht, die haben wir Österreicher und Deutschen genauso.