@DieLilly Nein, ich denke nicht.
Der Egoist ist für den Humanisten das, was für den strenggäubigen Muslim der Kuffar ist. Da stecken interessante Suggestionen drin.
Wir leben alle auf Kosten andere. Egal, ob wir das und hinten der Schild "Menschlichkeit" verstecken.
Die Diabeteserkrankung der vollgefressenen Hauskatze interessiert die meisten Menschen mehr, als ein Massaker irgendwo am anderen Ende der Welt.
Der Egoist verfolgt seine eigenen Ziele. Die können mit einem gesellschaftlichen Ziet üereinstimmen. Das müssen sie aber nicht.
Wer legt gesellschaftliche oder politische Ziele fest?
Es ist ein Egoist, der seine Idee durchsetzen will. Warum sollte seine Idee für mich wichtiger sein, als meine Eigene?
@Rao Ja, da scheint ein gewisses Verständnis da zu sein.
Warum sollte ich denn jemandem bewusst Schaden zufügen? Davon habe ich nichts. Mir ist es auch egal welche Ideologie jemand vertritt. Entweder er ist mir von Nutzen (Unterhaltung, Information, Sympathie) oder nicht. Wer mit niht von Nutzen ist, auf den verzichte ich so gut es geht. Wer mir von Nutzen ist, den möchte ich mir erhalten.