Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
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Egoismus, Entscheidungen, Altruismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
13.10.2014 um 21:27Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
13.10.2014 um 21:32@Alano
Es gibt ja mehr zu kaufen, als nur den Lieblings Ketchup.
Dashenn schrieb:So ist das nun auch wieder nicht. Ich hasse z.B. die grossen Supermärkte, weil man da erschlagen wird von den Angeboten. Stehst vor den Regalen, und weisst nicht was du kaufen sollst.
Hm mir fällt das meist im Supermarkt auf, dort kann ich mich kaum entscheiden bei so ner großen Auswahl an Lebensmitteln.
entweder, du hast zu viel Geld, oder du musst nicht viel für dich selbst sorgen. Ich finde im Supermarkt es recht einfach, die wirklich benötigten Sachen zu finden und zu kaufen.
Es gibt ja mehr zu kaufen, als nur den Lieblings Ketchup.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
13.10.2014 um 21:37morgenrot37 schrieb:So ist das nun auch wieder nicht. Ich hasse z.B. die grossen Supermärkte, weil man da erschlagen wird von den Angeboten. Stehst vor den Regalen, und weisst nicht was du kaufen sollst.@morgenrot37
Es gibt ja mehr zu kaufen, als nur den Lieblings Ketchup.
das ist ja gerade das, was ich nicht nachvollziehen kann.
Selbst in einem großen Supermarkt gibt es vom gleichen Produkt oft nur wenige unterschiedliche Versionen. Und diese sind dann auch in der Qualität extrem unterschiedlich.
Wenn man diese Produkte einmal durchprobiert hat, merkt man doch schnell, welcher einem am besten gefällt, oder welcher für gewisses Geld in Ordnung ist.
So fällt es doch leicht, sich zu entscheiden. Und meistens fällt die Entscheidung, etwas zu kaufen, doch schon vorher, bevor man den Supermarkt betritt.
Oder geht ihr blind einkaufen, ohne zu wissen, was ihr benötigt, und was ihr nicht benötigt?
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
13.10.2014 um 22:19@Alano
Manche oder viele Produkte sind sich in der Qualität gleich, und alle erst durchprobieren? Nein danke, ist mir zu aufwendig, da muss ich ja Buch führen, welches Produkt ich schon probiert habe.
Alano schrieb:@morgenrot37So ist es eben nicht, die grossen Supermärkte die ich, nur wenn es unbedingt sein muss, kenne, da wirst du erschlagen von den einzelnen Produkten. Da stehst du vorm Regal, und weisst nicht was du kaufen sollst.
das ist ja gerade das, was ich nicht nachvollziehen kann.
Selbst in einem großen Supermarkt gibt es vom gleichen Produkt oft nur wenige unterschiedliche Versionen. Und diese sind dann auch in der Qualität extrem unterschiedlich.
Manche oder viele Produkte sind sich in der Qualität gleich, und alle erst durchprobieren? Nein danke, ist mir zu aufwendig, da muss ich ja Buch führen, welches Produkt ich schon probiert habe.
Alano schrieb:Oder geht ihr blind einkaufen, ohne zu wissen, was ihr benötigt, und was ihr nicht benötigt?Ne, blind einkaufen, gehe ich wirklich nicht. Wo man gut und ohne Stress einkaufen kann, ist bei Aldi und Lidl, da wirst du nicht erschlagen von der Auswahl der Produkte.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:13Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:20@Halbu
Achja :)
Ich kopier jetzt einfach mal was dazu rein, ist vermutlich besser erklärt als wenn ich es jetzt selbst ausformulieren würde. Außerdem bin ich zu faul :troll:
Ist allerdings nur eine Theorie und muss nicht zwangsläufig richtig sein, was da über das "innere Team" gesagt wird. Gibt ja immer viele Theorien. Aber und und für sich finde ich die Übung ganz schön.
Achja :)
Ich kopier jetzt einfach mal was dazu rein, ist vermutlich besser erklärt als wenn ich es jetzt selbst ausformulieren würde. Außerdem bin ich zu faul :troll:
Ist allerdings nur eine Theorie und muss nicht zwangsläufig richtig sein, was da über das "innere Team" gesagt wird. Gibt ja immer viele Theorien. Aber und und für sich finde ich die Übung ganz schön.
INNERES TEAM NACH FRIEDEMANN SCHULZ VON THUNLies dir das mal durch, vielleicht kannst du was damit anfangen. Ich finds nicht schlecht. Wenn noch Fragen auftauchen, einfach schreiben :D
Der Mensch, so seine Schlussfolgerung, besitzt nicht nur eine Persönlichkeit, sondern viele verschiedene Persönlichkeitsanteile, die sich in ihren unterschiedlichen Normen und Werthaltungen nicht selten gegenseitig im Wege stehen. Deshalb tut der Mensch, was er 'eigentlich' nicht will, sagt etwas, was er später bitterlich bereut oder verliert aus scheinbar nichtigem Anlass die Nerven, obwohl er ansonsten 'die Ruhe in Person' ist.
Diese verschiedenen Persönlichkeitsanteile bezeichnet Schulz von Thun als 'Inneres Team'. Die Anteile stehen in einem ständigen inneren Dialog miteinander - meist ohne dass man sich dessen bewusst ist. Der Dialog dieser Anteile untereinander ist das, was unser alltägliches Denken ausmacht. Die Mitglieder des inneren Teams sitzen quasi als Vertreter bestimmter Rollen, Erfahrungen und Anschauungen um einen runden Tisch, unterhalten sich über ihre Wünsche und Ängste und versuchen, ihre Ziele durchzusetzen. Einige sind laut und dominant, andere leise und zögerlich. Einige Anteile kooperieren, während andere in Konkurrenz zueinander stehen. Und bisweilen scheint es ihnen unmöglich, zu einer tragfähigen gemeinsamen Entscheidung zu kommen.
Wird der innere Kampf zwischen den Persönlichkeitsanteilen zu heftig, führt das unweigerlich zu Problemen in der Kommunikation nach außen. Das Verhalten und die Äußerungen des Gesprächspartners erscheinen konfus, widersprüchlich, sprunghaft. Typisches Beispiel: 'Ich sehe doch, dass Dich was belastet...' Der Gesprächspartner antwortet mit sarkastischem Unterton: 'Nein, nein, es geht mir blendend!' Doch auch der Betroffene selbst leidet, wenn die durchaus wünschenswerte innere Pluralität unserer Persönlichkeit zu einer inneren Zerrissenheit führt. Er ist mit sich unzufrieden, kann sich zu keiner Entscheidung durchringen, fühlt sich ausgeliefert, hat Schwierigkeiten, sich zu motivieren.
Der Ausweg: den innere Dialog bewusst machen bzw. ihn bewusst führen, damit aus dem zerstrittenen Haufen tatsächlich ein Inneres Team wird. Nur dann ist der Mensch 'mit sich selbst im Reinen' und kann nach außen hin klar, authentisch und situationsgemäß reagieren.
Dazu gilt es in einem ersten Schritt, alle Gedanken, Aussagen und spontanen Äußerungen zu einem gegebenen Problem (z.B. ein möglicher Arbeitsplatzwechsel) zu Papier zubringen. Anschließend überlegt man sich, welche Persönlichkeitsanteile hinter diesen Gedanken und Äußerungen stecken. Den Persönlichkeitsanteilen seines Inneren Teams ordnet man nunmehr möglichst anschauliche Namen zu.
Typische Vertreter können beispielsweise sein:
der innere Antreiber: 'Da gibt es jetzt kein Zurück mehr!'
der kühle Kopf: 'Bleib bei den Fakten und wäge die Vor- und Nachteil ab.'
der Selbstzweifler: 'Ist das nicht eine Nummer zu groß für Dich?'
der Vorsichtige: 'Lass’ es lieber so, wie es ist.'
der Kommunikative: 'Ich brauche erst einmal den Austausch mit anderen.'
der kreative Kopf: 'Da eröffnet sich ja ein Unmenge an neuen Möglichkeiten.'
der Abenteurer: 'Ich bin gespannt, was da alles auf mich zukommt.'
der Bequeme: 'Ich will mich nicht schon wieder entscheiden müssen.'
Sind diese Persönlichkeitsanteile bewusst gemacht, gilt es in der weiteren Analyse herauszufinden, wie diese Anteile zusammenwirken, in welchen Situationen welche Anteile die Oberhand gewinnen, warum sie dies tun, wann sie sich als nützlich erweisen und wann als hinderlich.
Ein hilfreiches Analyseinstrument kann dabei die Aufstellung der Persönlichkeitsanteile mittels Spielfiguren sein. Auf diese einfache Weise lässt sich visualisieren, welche Anteile nahe beieinander stehen - also auf Koalitionen, Abhängigkeiten, Loyalitäten hinweisen - und welche eher ein Außenseiterdasein führen und entsprechend wenig beliebt sind - aber gleichwohl präsent. Nun kann der bewusste innere Dialog mit den einzelnen Anteilen beginnen. Fragen können beispielsweise sein:
Welche positive Absicht hast Du? Was möchtest Du erreichen? Kennst du die anderen Anteile und deren positive Absicht?
Was sollte ich von Dir wissen, Deinen Erfahrungen, Deiner Geschichte? Wie bist Du zu Deinen Überzeugungen gekommen?
Was würde passieren, wenn Du nicht so stark/schwach ausgeprägt wärst?
Worin möchtest Du von mir verstanden werden?
Welche Lösungsvorschläge hast Du für das aktuelle Problem?
Welche Einwände hast Du gegen eine mögliche Lösung? Womit kannst Du gut leben?
Was benötigst Du von mir an Unterstützung? Wie kann ich Dir helfen? etc.
Dieses Interview mit den einzelnen Persönlichkeitsanteilen wird nun solange geführt, bis für das Problem eine Lösung gefunden ist, die für alle Persönlichkeitsanteile akzeptabel ist und sie als 'Inneres Team' gut harmonieren lässt.
Die Arbeit mit dem Inneren Team ist mit etwas Übung und Fähigkeit zur Selbstreflexion in der Selbstanalyse möglich, sofern man sich auf der Ebene des Abwägens von Alltagsentscheidungen bewegt. Bei tiefer gehenden Interventionen - wenn es beispielsweise um die (Re-)Integration ungeliebter oder abgespaltener Persönlichkeitsanteile, emotionale Dilemmata oder das Abstreifen hinderlicher Verhaltensmuster geht, wird allerdings die Unterstützung durch einen Coach erforderlich. In diesen Fällen interveniert der Coach auf der Gefühlsebene seiner Klienten und sollte daher auch über einen psychotherapeutischen Hintergrund verfügen. In der Regel ist die Selbstwahrnehmung des Klienten auf seine inneren Zustände getrübt und er hat elementare Schwierigkeiten, seine eigenen Emotionen zu beschreiben, zu verstehen und erst recht zu steuern - was maßgeblich zu seinen Problemen beiträgt.
Diese Aufgabe muss der Coach wahrnehmen und auf die emotionalen Zustände des Klienten achten. Er führt den Klienten behutsam an die Aufgabe heran, achtsam gegenüber seinen Gefühlen und seinen Reaktionen darauf zu sein sowie mit diesen vorurteilsfrei, aber neugierig umzugehen. Ist der Zugang auf dieser Ebene möglich, wird meist auch klar, warum bestimmte Persönlichkeitsanteile in bestimmten Situationen problematische Dominanz über den Klienten gewinnen und es wird der Weg geebnet, diesen Persönlichkeitsanteilen im Inneren Team einen Platz zuzuweisen, mit dem der Klient bewusst und konstruktiv umgehen kann.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:26@ahri
Bei den typischen Vertretern finde ich mich tatsächlich ein paarmal.
Fehlt noch
-Was hast du jetzt wieder gemacht.
-Soll ich es tun, oder nicht.
Ich hab es mal kopiert.
Danke :)
Bei den typischen Vertretern finde ich mich tatsächlich ein paarmal.
Fehlt noch
-Was hast du jetzt wieder gemacht.
-Soll ich es tun, oder nicht.
Ich hab es mal kopiert.
Danke :)
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:32@Halbu
Gern :)
Ja oft gibt es bei konkreten Entscheidungen noch andere "Vertreter", die dann auf die spezielle Situation passen. Man muss einfach immer mal ein bisschen in sich hinein hören :)
Ist zwar sehr aufwendig, aber wir haben es eben im Rahmen der Ausbildung mal gelernt und ich finde es wirklich spannend und auch hilfreich. Man muss halt bereit sein sich ein wenig mit sich selbst auseinander zu setzen.
Gern :)
Ja oft gibt es bei konkreten Entscheidungen noch andere "Vertreter", die dann auf die spezielle Situation passen. Man muss einfach immer mal ein bisschen in sich hinein hören :)
Ist zwar sehr aufwendig, aber wir haben es eben im Rahmen der Ausbildung mal gelernt und ich finde es wirklich spannend und auch hilfreich. Man muss halt bereit sein sich ein wenig mit sich selbst auseinander zu setzen.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:34Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:37Das kommt wohl auf die Situation an.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
14.10.2014 um 16:52@Halbu
Naja du musst ja gar nicht unbedingt auf einen hören, sondern in einen inneren Dialog kommen und gucken was welcher "Vertreter" braucht und mit welcher Entscheidung vielleicht alle am besten leben könnten.
Naja du musst ja gar nicht unbedingt auf einen hören, sondern in einen inneren Dialog kommen und gucken was welcher "Vertreter" braucht und mit welcher Entscheidung vielleicht alle am besten leben könnten.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
15.10.2014 um 17:00Menschen, die nicht wissen, was sie im Supermarkt kaufen sollen, weil sie vom Angebot überfordert sind? Die wären vermutlich in der DDR glücklich gewesen, beim "Hamwanich" im HO.
Ich überlege vorm Einkauf, was ich brauche, dann mache ich einen Einkaufszettel, dann vergleiche ich die Preise und kaufe das ein, was ich haben will. Wo bitte soll da das Problem sein? Wie unmündig können sich Menschen selbst machen? Wie und von wem hätten die denn bitteschön gern ihr Leben organisiert? Von einem Betreuer? Vom Staat? Von einem Aberglaubensclub?
Ich überlege vorm Einkauf, was ich brauche, dann mache ich einen Einkaufszettel, dann vergleiche ich die Preise und kaufe das ein, was ich haben will. Wo bitte soll da das Problem sein? Wie unmündig können sich Menschen selbst machen? Wie und von wem hätten die denn bitteschön gern ihr Leben organisiert? Von einem Betreuer? Vom Staat? Von einem Aberglaubensclub?
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
29.10.2019 um 19:30Wenn es um wichtige Dinge geht, überlege ich gut und hole Erkundigungen ein, bevor ich mich entscheide.
Bei Kleinigkeiten oder unbedeutenden Sachen fallen mir Entscheidungen recht leicht.
Nachdem ich das dominante Familienoberhaupt bin, muss ich oft und viel entscheiden. Dadurch bin ich es gewohnt, ständig Entscheidungen zu treffen.
Bei Kleinigkeiten oder unbedeutenden Sachen fallen mir Entscheidungen recht leicht.
Nachdem ich das dominante Familienoberhaupt bin, muss ich oft und viel entscheiden. Dadurch bin ich es gewohnt, ständig Entscheidungen zu treffen.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
30.10.2019 um 09:11Entscheidungen fallen mir nicht schwer, und sollte ich Bedenken haben, so schlafe ich eine Nacht drüber und reflektiere.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
03.11.2019 um 07:54Ich muss nächste Woche wieder eine große Entscheidung treffen.
Ich habe mich gründlich erkundigt und weiß deswegen schon, wofür ich mich entscheide.
Wie immer überlässt meine Familie mir das letzte Wort und verlässt sich darauf, dass ich das Beste für uns (die Familie) heraushole.
Genau so passt es mir und ich fühle mich wohl dabei.
Ich habe mich gründlich erkundigt und weiß deswegen schon, wofür ich mich entscheide.
Wie immer überlässt meine Familie mir das letzte Wort und verlässt sich darauf, dass ich das Beste für uns (die Familie) heraushole.
Genau so passt es mir und ich fühle mich wohl dabei.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
04.11.2019 um 12:05Ich kann mich meist sehr schnell entscheiden und es fällt mich auch nicht schwer, ich bin da relativ spontan.
Viele meiner wichtigsten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben habe ich schnell getroffen und bisher keine davon bereut.
Das Gute ist, dass mein Mann ähnlich tickt wie ich und wir ähnliche Vorstellungen haben. Wenn es um unser gemeinsames Leben geht, besprechen und regeln wir natürlich miteinander, aber auch das dauert bei uns nicht lang, weil wir meist eh im Grunde zur gleichen Entscheidung tendieren.
Viele meiner wichtigsten Entscheidungen in meinem bisherigen Leben habe ich schnell getroffen und bisher keine davon bereut.
Das Gute ist, dass mein Mann ähnlich tickt wie ich und wir ähnliche Vorstellungen haben. Wenn es um unser gemeinsames Leben geht, besprechen und regeln wir natürlich miteinander, aber auch das dauert bei uns nicht lang, weil wir meist eh im Grunde zur gleichen Entscheidung tendieren.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
18.11.2019 um 18:20Bei manchen Entscheidungen tue ich mir tatsächlich schwer.
Früher war das anders.. warum sich das mit der Zeit geändert hat, weiß ich nicht.
Vllt weil sich einiges in meinem Leben von meinen Einstellungen her verändert hat.
Aber der erste Impuls ist immer noch der Richtige.
Früher war das anders.. warum sich das mit der Zeit geändert hat, weiß ich nicht.
Vllt weil sich einiges in meinem Leben von meinen Einstellungen her verändert hat.
Aber der erste Impuls ist immer noch der Richtige.
Wie schwer fallen euch Entscheidungen?
25.11.2019 um 21:17Immer besser.. Tendenz steigen..würde ich behaupten :D