@Potenzial Ein sehr komplexes Thema eigentlich, zu dem man einen Roman schreiben könnte.
Nun ich halte mich ganz knapp und auf mich bezogen.
Ich stufe mich in der Mitte ein. Warum?
Naja, nicht IMMER entscheidet man direkt, nicht IMMER entscheidet man nicht/schwer.
Jedem fällt es mal leicht, mal schwer.
Wirst du in einer Bar gefragt:"Helles oder dunkles Bier?", überlegst du dann auch 5 Minuten?
Ich denke in dem Fall weiß man, was man will, oder wählt etwas alkoholfreies.
Andere Seite (Eine Familie möchte ein Haustier, Mutter: Katze, Vater: Hund; sich vorzustellen jetzt, ich wäre der Vater!): "Mach ich meine Frau nun glücklich und hole die Katze, oder will ich doch lieber den Gewünschten Hund"
Anderes Beispiel: "Wie soll ich mein kind jetzt nennen? Anna? Barbie? Sandra? Irgendwie kann ich mich nicht entscheiden...."
Ebenso gibt es genug Dinge, bei denen man zwischen 2 Dingen kaum entscheiden kann!
Nun, Bar leicht, Kindername schwer...
Ich bin der Meinung: KEINER hat 100 % leichte Entscheidungen und KEINER hat 100 % nur sehr schwere Entscheidungen!