Was haltet ihr von diesem Vergleich?
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25.08.2012 um 21:28@Firehorse
Wie kannst du denn in völliger Unkenntnis so eine ................... Aussage treffen?
Wenn sich Cannabinoide als wirksam erweisen, dann wird die Pharmaindustrie daran verdienen, da die entsprechenden C. vielleicht auch in Kombination mit anderen Wirk- und Trägerstoffen in eine zu verabreichende Form gebracht werden müssen.
Du siehst, die Aussage
Wie kannst du denn in völliger Unkenntnis so eine ................... Aussage treffen?
Wenn sich Cannabinoide als wirksam erweisen, dann wird die Pharmaindustrie daran verdienen, da die entsprechenden C. vielleicht auch in Kombination mit anderen Wirk- und Trägerstoffen in eine zu verabreichende Form gebracht werden müssen.
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Firehorse schrieb:An Cannabis zur Krebstherapie hat das Pharmakartell nicht das geringste Interesse, denn es möchte mit patentierbaren Medikamenten, die symptomatisch wirken, weiterhin seine dicken Geschäfte machen!entbehrt jeder Grundlage.
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27.08.2012 um 16:50@neonbibleAber für eine Legalisierung des Ersterem? Eine Doppelmoral und darum geht es doch im Thread!
Nichts. Ich halte weder von Alkohol noch von Cannabis irgendetwas, und bin strikt gegen eine Legalisierung von letzterem.
Heide_witzka schrieb:Wenn sich Cannabinoide als wirksam erweisen, dann wird die Pharmaindustrie daran verdienen, da die entsprechenden C. vielleicht auch in Kombination mit anderen Wirk- und Trägerstoffen in eine zu verabreichende Form gebracht werden müssen.Das blöde Bild lässt sich schwer übersetzen. Wenn man "cure" als "behandelt Krebs" übersetzt. Passt es genau. Das die Verbreitung von Krebszellen etwas "eingedämmt" wird ist bekannt. Das es allgemein einem Krebspatienten hilft wird in vielen Ländern bereits verwendet.
Die Pharmaindustrie könnte daran verdienen, aber die Politik erlaubt es nicht. Das sieht man hier in Deutschland besonders z.B. an Sativex!
Als es auf dem Markt kam und die "MS-kranken Schmerzpatienten-Kiffer" Ruhe gegeben haben, hat man es gleich wieder per Gesetz eingeschränkt...
Firehorse schrieb:Ja das Pharmakartell-Argument bringen Hanfaktivisten ziemlich oft.
An Cannabis zur Krebstherapie hat das Pharmakartell nicht das geringste Interesse, denn es möchte mit patentierbaren Medikamenten, die symptomatisch wirken, weiterhin seine dicken Geschäfte machen!
Es passt aber nicht, da andere Drogen auch eingeschränkt werden obwohl sie der Pharmaindustrie viel Geld bringen würden und Patienten hilft.
"Nur" weil die Droge "verpönt" ist und nicht weil sie nicht wirkt bzw. kein Geld damit verdienen könnte.
Z.B. ist Tilidin in den USA verboten und verpöhnt! Hier in Deutschland erhält man es sogar vom Arzt ohne BtM-Rezept!
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27.08.2012 um 16:57o0Alea0o schrieb:Firehorse schrieb:Ja das Pharmakartell-Argument bringen Hanfaktivisten ziemlich oft.
An Cannabis zur Krebstherapie hat das Pharmakartell nicht das geringste Interesse, denn es möchte mit patentierbaren Medikamenten, die symptomatisch wirken, weiterhin seine dicken Geschäfte machen!
Es passt aber nicht, da andere Drogen auch eingeschränkt werden obwohl sie der Pharmaindustrie viel Geld bringen würden und Patienten hilft.
"Nur" weil die Droge "verpönt" ist und nicht weil sie nicht wirkt bzw. kein Geld damit verdienen könnte.
Z.B. ist Tilidin in den USA verboten und verpöhnt! Hier in Deutschland erhält man es sogar vom Arzt ohne BtM-Rezept!
In den Niederlanden erhält man Cannabisblüten-Medizin in der Apotheke. Hier in Deutschland nur, wenn man als "Versuchskanninchen" schon über etwa 15 (mehr schädlichere) Medikamente durchprobiert hat und eine Ausnahmeregelung erhält wodurch man aber am Ende immernoch das 3-fache (künstlich überteuert) bezahlen muss als das Cannabis vom Schwarzmarkt um die Ecke oder aus der niederländischen Apotheke.
Das kann doch nicht mehr etwas mit der Pharmaindustrie zu tun haben, wenn diese durch die Cannabis-Kriminalisierung "Kunden" verlieren...
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27.08.2012 um 17:00ich würde gesunden abstand zu allem halten, was mit irgendwelchen tabletten zu tun hat. sie dienen nicht dem heilungsprozess, kenne auch keine, die heilen könnten. die ursache wird niemals angegriffen, die geldgier jedoch angekurbelt. die natur zeigt uns, bzw unser hirn, dass wir mit gedanken,gefühle und ovrstellungen unseren körper in eine harmonische beziehung bringen können denn unser körper ist keine maschine, sie ist leben.
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27.08.2012 um 17:02o0Alea0o schrieb:Willst du etwa Studienergebnisse hinterschlagen?
Dafür gibt es Studien und die sagen genau das gleiche, dass Cannabis nicht zu den "suchterregenden Stoffen" gehört.
@ mindslaver schrieb: Und das ist nun einmal falsch! Cannabis kann abhängig machen, wenn auch nicht körperlich, aber auch eine psychische Abhängigkeit kann sehr negative Folgen auf das Individuum haben!
Übrigens hast du gerade völlig meine Erklärung weggeschlagen. Ich habe dir ganz genau erklärt was in der Medizin der Unterschied zwischen einem "suchterregenen Stoff" (z.B. Alkohol, Opiate, Barbiturate, Benzodiazepine etc.) und einem "nicht-suchterregenen Stoff" (z.B. Cannabis, LSD, Zucker, Koffein, Antidepressiva, usw.) ist!
Nochmal in Kürze
1. 2-6 Wochen Behandlung in medizinischer Dosis mit einem Stoff
2. Person abhängig oder nicht? Vor allem körperlich?
3. Stoff gilt entweder als 'suchterregend' oder 'nicht'
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27.08.2012 um 17:05NeoKortex schrieb:sie dienen nicht dem heilungsprozess, kenne auch keine, die heilen könntenIch stimme Dir voll zu! Seit es Penicillin gibt, hat sich die Lebenserwartung von Menschen dramatisch verkürzt. Früher ist kaum eine Mutter im Kindbett gestorben, heute passiert das ständig. Früher sind die meisten Menschen 75 Jahre und älter geworden, seit der bösen Schulmedizin sterben die meisten mit 30.
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27.08.2012 um 17:08@kleinundgrün beruht auf einer vorstellung. wissenschaftler im letzten jahrhundert waren ja so fasziniert rund um maschinen, man konnte sie super zerteilen, analysieren zusammenfügen. nun verwechselt man das mit leben. ein schmetterling ist nicht mehr lebendig wenn man sie aufsticht. leben ist kein leben wenn da irgendwas aus dem zusammenhang rausgerissen wird. daher wirken pillen niemals auf die ursache, können sie auch gar nicht wenn man das mal logisch sieht. der mensch allein, wo alles ab der geburt harmonisch miteinander im einklang steht, versteht es sich durch ungünstige faktoren krank zu machen.
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27.08.2012 um 17:13NeoKortex schrieb:daher wirken pillen niemals auf die ursache, können sie auch gar nicht wenn man das mal logisch sieht.Natürlich können Pillen auf die Ursache wirken. Wenn sich Bakterien in meinem Blut befinden und ich eine Pille nehme, die diese Bakterien tötet, wirkt sie logischerweise auf die Ursache.
Und ein Schmetterling (warum auch immer Du dieses Beispiel bringst) ist natürlich tot, wenn ich ihm lethale Verletzungen beifüge. Wenn ich entsprechend vorsichtig bin und die Nadel dünn genug ist, lebt er aber weiter.
NeoKortex schrieb:versteht es sich durch ungünstige faktoren krank zu machen.Eine der Ursachen für eine Krankheit. Aber nicht die einzige. krank wird man auch (und hauptsächlich) durch äußere Einflüsse.
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27.08.2012 um 17:14@kleinundgrün
Natürlich können Pillen auf die Ursache wirken. Wenn sich Bakterien in meinem Blut befinden und ich eine Pille nehme, die diese Bakterien tötet, wirkt sie logischerweise auf die Ursache/ZITAT]
beispiel?
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27.08.2012 um 19:58@Heide_witzka
Ein bisschen dran ist an Deiner Aussage schon, insofern als Naturstoffe von der Pharmaindustrie genutzt werden. In den meisten Fällen jedoch werden sie dem Medikamente in kleinen Dosen zugefügt, z.B. Vitamine oder das Coenzym Q10 oder Taurin o.ä., dann lässt die Pharmafirma das Medikament patentieren.
Ein bisschen dran ist an Deiner Aussage schon, insofern als Naturstoffe von der Pharmaindustrie genutzt werden. In den meisten Fällen jedoch werden sie dem Medikamente in kleinen Dosen zugefügt, z.B. Vitamine oder das Coenzym Q10 oder Taurin o.ä., dann lässt die Pharmafirma das Medikament patentieren.
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27.08.2012 um 19:59ist die pharmaindustrie wirklich notwendig für die menschen?
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27.08.2012 um 20:00@NeoKortex
Eine gute Frage; zumindest hat sie einen Sinn, mal ganz unabhängig von meiner eigenen Haltung zu ihr.
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29.08.2012 um 14:36Kiffen auf Kosten der Intelligenz
28.08.2012, 09:49
Von Sebastian Herrmann
Wer als Jugendlicher viel kifft, gefährdet nicht nur seine Intelligenz. Der Drogenkonsum beeinträchtigt auch das Gedächtnis und vermindert die Konzentrationsfähigkeit. Das zeigt eine Langzeitstudie von US-Wissenschaftlern.
Cannabiskonsum in jungen Jahren beeinträchtigt das Gedächtnis, vermindert die Konzentrationsfähigkeit und senkt den Intelligenzquotienten. Das berichten Wissenschaftler um Madeline Meier von der Duke University im Fachblatt PNAS (online). Das Team analysierte Daten von 1037 Neuseeländern aus der Stadt Dunedin, die in den Jahren 1972/73 geboren wurden und seither regelmäßig für eine Studie befragt und untersucht werden.
Fünf Prozent aus dieser Stichprobe rauchten bereits vor dem Alter von 18 Jahren so regelmäßig Marihuana oder Haschisch, dass die Wissenschaftler von Abhängigkeit sprechen. Bei Tests im Alter von 38 Jahren zeigten diese Probanden deutliche negative Auswirkungen des starken Cannabisgebrauchs. Marihuana ist nicht harmlos, ganz besonders für Jugendliche", sagt Meier.
Die Kiffer in der Stichprobe, die schon vor ihrer Volljährigkeit regelmäßig Gras rauchten, hatten mit 38 Jahren im Vergleich zu ihrem Ergebnis im Alter von 13 Jahren im Schnitt einen um acht Punkte reduzierten Intelligenzquotienten.
Die Wissenschaftler konnten ausschließen, dass dieser Effekt durch Alkoholmissbrauch, andere Drogen oder eine schlechte Ausbildung zustande gekommen war. Offenbar beeinträchtigt Cannabis die Entwicklung des Hirns, schreiben die Autoren. Denn Probanden, die erst als Erwachsene anfingen, über lange Zeit regelmäßig Gras zu rauchen, schnitten in den Tests wesentlich besser ab.
Laurence Steinberg von der Temple University lobt die Arbeit, da diese als erste Studie klar zwischen den kognitiven Problemen unterscheide, die eine Person vor und nach dem Beginn einer Kifferkarriere erlebe. In Tierversuchen habe man bereits ähnliche Ergebnisse gefunden, habe diese aber nicht auf Menschen übertragen können, kommentiert der Psychologe, der nicht an der aktuellen Studie beteiligt war.
Egal ob Nikotin, Alkohol, Kokain oder andere Drogen: Wurden Tiere diesen Substanzen ausgesetzt, bevor ihre Gehirne voll entwickelt waren, zeigten sie stärkeres Suchtverhalten und offenbarten langfristige neuronale Veränderungen. Offenbar gelte das auch für Menschen.
Meier hat noch eine schlechte Nachricht für junge Kiffer: Selbst wenn sie irgendwann damit aufhörten, Joints zu rauchen, erholten sich ihre kognitiven Leistungen nicht mehr.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/cannabis-kiffen-auf-kosten-der-intelligenz-1.1451460
Cannabis scheint doch nicht so ganz frei von Nebenwirkungen zu sein, wie gerade von Kiffern gerne zur Verteidigung behauptet wird.
28.08.2012, 09:49
Von Sebastian Herrmann
Wer als Jugendlicher viel kifft, gefährdet nicht nur seine Intelligenz. Der Drogenkonsum beeinträchtigt auch das Gedächtnis und vermindert die Konzentrationsfähigkeit. Das zeigt eine Langzeitstudie von US-Wissenschaftlern.
Cannabiskonsum in jungen Jahren beeinträchtigt das Gedächtnis, vermindert die Konzentrationsfähigkeit und senkt den Intelligenzquotienten. Das berichten Wissenschaftler um Madeline Meier von der Duke University im Fachblatt PNAS (online). Das Team analysierte Daten von 1037 Neuseeländern aus der Stadt Dunedin, die in den Jahren 1972/73 geboren wurden und seither regelmäßig für eine Studie befragt und untersucht werden.
Fünf Prozent aus dieser Stichprobe rauchten bereits vor dem Alter von 18 Jahren so regelmäßig Marihuana oder Haschisch, dass die Wissenschaftler von Abhängigkeit sprechen. Bei Tests im Alter von 38 Jahren zeigten diese Probanden deutliche negative Auswirkungen des starken Cannabisgebrauchs. Marihuana ist nicht harmlos, ganz besonders für Jugendliche", sagt Meier.
Die Kiffer in der Stichprobe, die schon vor ihrer Volljährigkeit regelmäßig Gras rauchten, hatten mit 38 Jahren im Vergleich zu ihrem Ergebnis im Alter von 13 Jahren im Schnitt einen um acht Punkte reduzierten Intelligenzquotienten.
Die Wissenschaftler konnten ausschließen, dass dieser Effekt durch Alkoholmissbrauch, andere Drogen oder eine schlechte Ausbildung zustande gekommen war. Offenbar beeinträchtigt Cannabis die Entwicklung des Hirns, schreiben die Autoren. Denn Probanden, die erst als Erwachsene anfingen, über lange Zeit regelmäßig Gras zu rauchen, schnitten in den Tests wesentlich besser ab.
Laurence Steinberg von der Temple University lobt die Arbeit, da diese als erste Studie klar zwischen den kognitiven Problemen unterscheide, die eine Person vor und nach dem Beginn einer Kifferkarriere erlebe. In Tierversuchen habe man bereits ähnliche Ergebnisse gefunden, habe diese aber nicht auf Menschen übertragen können, kommentiert der Psychologe, der nicht an der aktuellen Studie beteiligt war.
Egal ob Nikotin, Alkohol, Kokain oder andere Drogen: Wurden Tiere diesen Substanzen ausgesetzt, bevor ihre Gehirne voll entwickelt waren, zeigten sie stärkeres Suchtverhalten und offenbarten langfristige neuronale Veränderungen. Offenbar gelte das auch für Menschen.
Meier hat noch eine schlechte Nachricht für junge Kiffer: Selbst wenn sie irgendwann damit aufhörten, Joints zu rauchen, erholten sich ihre kognitiven Leistungen nicht mehr.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/cannabis-kiffen-auf-kosten-der-intelligenz-1.1451460
Cannabis scheint doch nicht so ganz frei von Nebenwirkungen zu sein, wie gerade von Kiffern gerne zur Verteidigung behauptet wird.
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29.08.2012 um 16:38@Heide_witzka
Wer über Jahrzehnte regelmäßig/viel kifft, kann einige Punkte seines IQ verlieren, von bis zu sechs bis acht Punkten ist die Rede, vor allem, wenn man als Jugendlicher angefangen hat.
Gibt es auch solche Langzeitstudien, die jahrzehntelangen Alkoholkonsum und dessen Auswirkungen auf den IQ beobachten? Ich würde gerne sehen, wie stark die Unterschiede ausfallen.
Man kann also behaupten, dass das Kiffen in jungen Jahren absolut kontraproduktiv ist was die Entwicklung des Gehirns betrifft, jedoch als Erwachsener weniger gefährdend.
Man kann doch seine Intelligenz, bzw. seine kognitiven Fähigkeiten trainieren, warum hier plötzlich nicht mehr?
Was mir fehlt, ist die Mengenangabe. Was bedeutet "viel" kiffen?
Wer über Jahrzehnte regelmäßig/viel kifft, kann einige Punkte seines IQ verlieren, von bis zu sechs bis acht Punkten ist die Rede, vor allem, wenn man als Jugendlicher angefangen hat.
Gibt es auch solche Langzeitstudien, die jahrzehntelangen Alkoholkonsum und dessen Auswirkungen auf den IQ beobachten? Ich würde gerne sehen, wie stark die Unterschiede ausfallen.
Man kann also behaupten, dass das Kiffen in jungen Jahren absolut kontraproduktiv ist was die Entwicklung des Gehirns betrifft, jedoch als Erwachsener weniger gefährdend.
Man kann doch seine Intelligenz, bzw. seine kognitiven Fähigkeiten trainieren, warum hier plötzlich nicht mehr?
Was mir fehlt, ist die Mengenangabe. Was bedeutet "viel" kiffen?
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29.08.2012 um 16:53@haekki
Hier hast du die zitierte Studie http://www.pnas.org/content/early/2012/08/22/1206820109.abstract da sollten sich auch Mengenangaben finden lassen.
haekki schrieb:Was mir fehlt, ist die Mengenangabe. Was bedeutet "viel" kiffen?Da hilft wohl nur der Selbstversuch. :D
Hier hast du die zitierte Studie http://www.pnas.org/content/early/2012/08/22/1206820109.abstract da sollten sich auch Mengenangaben finden lassen.
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29.08.2012 um 16:56@Heide_witzka
Ich danke dir und werde mich mal einlesen.
Edit: Entweder ich finde nichts, oder man muss wirklich für die ganze Studie zahlen:
"You may access this article (from the computer you are currently using) for 2 days for US$10.00."
Ich danke dir und werde mich mal einlesen.
Edit: Entweder ich finde nichts, oder man muss wirklich für die ganze Studie zahlen:
"You may access this article (from the computer you are currently using) for 2 days for US$10.00."
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