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140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Cannabis, Marihuana ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
m7 ehemaliges Mitglied

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05.06.2012 um 20:30
@Mindslaver

Wie gesagt, es sollte eine Null-Toleranz-Politik bzgl. Drogenkonsums gelten.

Junkies braucht die Welt nicht.


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05.06.2012 um 20:41
Zitat von m7m7 schrieb:Wie gesagt, es sollte eine Null-Toleranz-Politik bzgl. Drogenkonsums gelten.
Weshalb?? Damit dein subjektiver Standpunkt verwirklicht werden soll? Die Mehrheit nimmt ohnhein kein Drogen, eigentlich gehören Drogenkonsumenten zu einer Minderheit, von denen wiederum nur einzelne ernsthaft erkranken bzw. abhängig werden
Aber du bist ja eh immer gegen alles


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05.06.2012 um 20:54
Zitat von m7m7 schrieb:Junkies braucht die Welt nicht.
Diese unhumane und gegen die Menschlichkeit verstoßende Aussage ist sicherlich keine Basis für ein gesundes Rechtssystem, so wie wir es besitzen. Derartige Einstellungen haben in der Vergangenheit schon zu manch menschenverachtenden Inhaftierungen geführt und führen auch heute noch zu welchen! Und diese Einstellung verlierst du ziemlich schnell, nur weil ein Korrupter meint, dir Drogen unterzuschieben um dich dann festnehmen zu lassen! ^^

Wie gesagt, erine äußerst engstirnige Auffassung, die du hier vertrittst, der sich die meisten User und Mitleser sicherlich nicht anschliessen werden, es sei denn, sie sind emotional vorbelastet, weil eines ihrer Familienangehörigen mit Drogen zu tun hatten. Und bei einer öffentlichen Diskussion hat man die eigenen Emotionen zurückzustellen, ja persönliche Emotionalität und persönliche Lebenserfahrung haben in eienr öffentlichen Debatte nichts verloren!


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05.06.2012 um 21:11
Nachtrag:

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Zitat von DaakDaak schrieb:Also das THC Gehirnzellen wachsen läßt, wär mir jetzt neu.
Es lässt keine Gehirnzellen wachsen, es gibt aber einige Studien, die darauf hinweisen, dass THC neuroprotektiv wirkt und die Wahrscheinlichkeit von Alzheimer senken soll.

Das Canabis keine Abhängigkeit verursacht, ist genauso Blödsinn! Von dem "High sein" kann man genauso süchtig werden, wie von Alkohol, Amphetamin, Shopping oder anderen Situationen auch!

Das Canabis Krebs heilt, stimmt auch nicht. Es gibt nur Thesen, dass es protektiv wirkt, und das Anwachsen der Tumorzelle verlangsamt. Aber nicht abtöten kann.


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06.06.2012 um 01:31
Nunja, den Vergleich lasse ich jetzt einmal außen vor. Wirkt einfach zu einseitig glorifizierend.

Grundsätzlich ist die Legalisierung von Drogen ein sehr vielschichtiges Thema.
Bevor man aber einen Streit vom Zaun bricht, welche Drogen legal sein sollten oder zu Unrecht legal sind, so finde ich es in der persönlichen Auseinandersetzung primär interessant, warum wir überhaupt Drogen konsumieren?
Die Frage kann sich nun jeder selbst beantwoten, je nachdem welche harten und weichen Drogen er wie oft konsumiert.

Und hier finde ich einen Knackpunkt, der scheinbar gern vergessen wird. Vor lauter Konsumierung fehlt mir oftmals die Frage nach Alternativen.
Man trinkt auf einer Feier Alkohol um sich zu entspannen und locker zu werden? Da frage ich mich doch, ob man nie gelernt hat oder schon wieder verlernt hat, sich selbst psychisch zu lockern und zu entspannen, so ganz ohne Hilfsmittel.

Von mir aus soll man ruhig alle Drogen legalisieren, aber nur, wenn man den Menschen auch vorab konsequent beibringt, wie man diese Effekte erzielt ohne die Dorge selbst zu konsumieren.


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06.06.2012 um 08:11
@BlackFlame

Guter Gedanke - abgesehen davon, daß wir keine großen "Partygänger" oder "Besuchemacher" mehr sind - jetzt mit Junghund erst recht nicht - aber es ist schon komisch, daß man, wenn man irgendwohin kommt, erstmal einen "Drink" angeboten bekommt - wie es jetzt so schön neudeutsch heißt ...
Genauso wie oftmals erwartet wird, daß man selber irgendwas Alkoholisches im Hause hat, wenn Besuch kommt.
Zu meinen Singlezeiten hatte ich eine Freundin - hab sie immernoch, aber sie wohnt in meinem früheren Kiez - die brachte sich schon immer ihr eigenes Lieblingsgetränk mit, weil ich es nie im Hause hatte.


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06.06.2012 um 09:03
@Thalassa
Ich kenne es ja selbst, wenn ich mich scheinbar dafür rechtfertigen soll, wenn ich bei diesen scheinbar üblichen Alkoholsierungsritualen dankend ablehne.
Andererseits kenne ich auch die Situation, wenn man mal wieder viel Stress hat und dann zum Alkohol greift um "abzuschalten". Jedoch sollte genau in solchen Momenten das Gehirn einsetzen und nachfragen. Wenn ich schon zu Drogen greifen muss, weil es so stressig ist, sollte man dann nicht vielleicht versuchen die Stressursache zu lösen? Wenn ich Alkohol konsumieren muss, um Spaß an einer Feier zu haben, sollte ich nicht lieber hinterfragen, warum ich überhaupt feiere, wenn ich doch grundsätzlich keinen Spaß daran finde?

Gerade ich als starker Raucher meinte früher, dass mir vor Prüfungen oder Vorträgen so eine (naja in der Regel mehr als eine) Zigarette gegen die Nervosität hilft. Mal von dem Nervengift abgesehen, so bringt einem die Zigarette aber auch nichts, wenn man nicht grundsätzlich in der Lage ist mit der Nervosität umzugehen. Somit hat diese Kippe davor, vielmehr einen symbolischen Charakter. Genauso wie es nach dem Aufstehen ein paar Situps tun, wenn man schnell wach werden möchte.
Auch in Punkto Alkohol oder Partydrogen, so gibt es vielmehr ritualisierte Verhaltensmuster als die wirkliche Notwendigkeit.

Ein befreundeter Psychologe vertritt dahingehend eine noch absolutere Philosophie. Der würde am liebsten ein Schulfach "Psycholgie" bzw. mit Namen "Entspannung" einführen, wo den Kurzen von Anfang an beigebracht wird wie man richtig mit Stess umgeht, wie man seine Zeit richtig einteilt, wie man sich effektiv und gezielt mit persönlichen Problemen auseinandersetzt ohne sich in eine Droge zu flüchten, usw.
Gewissermaßen eine unterschwellige Psychtheraphie für Jedermann als alternativer Lösungsansatz zu irgendwelchen Sozialpädagogen, die sich manche flächendeckend in die Schulen wünschen.


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06.06.2012 um 09:37
@BlackFlame

Ich bin auch starker Raucher - allerdings rauche ich aus Gewohnheit. Manchmal vergesse ich es auch regelrecht zu rauchen, wenn ich irgendwas zu tun habe, was mich ablenkt oder voll in Anspruch nimmt ... aber gucke ich in den leeren Ascher und es fällt mir auf, wielange ich schon nicht geraucht habe, ist die nächste Zigarette fällig :D .
Wobei ich natürlich nicht gänzlich darauf verzichten könnte, dazu bin ich nun doch schon zu süchtig und rauche wahrscheinlich auch schon zu lange ;) .


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06.06.2012 um 09:48
@m7
gut stellen wir junkies unter strengener strafen, weil sucht eine anerkannte krankheit ist, müßen wir wegen der gleichbehandlung, alle anerkannten krankheiten unter strafe stellen!

was bestraft wird vom gesetzt ist der besitz von drogen und das handeln mit drogen. du willst aber die sucht bestrafen und das geht nicht.


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06.06.2012 um 09:55
@Thalassa
nikotin ist ein stoff der zu den gehört, die eine der stärksten abhängigkeiten in sich tragen.
deswegen ist es auch so schwer sich davon zubefreien.


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06.06.2012 um 09:59
@dasewige

Das Verrückte ist ja, als ich 1991 sechs Wochen an´s Bett gefesselt im Krankenhaus lag, bin ich nur einmal nachts wach geworden und hab gedacht: "Ach, jetzt könntest du eine rauchen" ... dann hab ich mich umgeguckt und die Unmöglichkeit bemerkt und bin wieder eingeschlafen ...
Aber kaum konnte ich wieder mit´m Rollstuhl raus in den ulkigen Park vom Krankenhaus ...
Muß ich noch mehr erzählen? :D


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06.06.2012 um 10:00
@Thalassa
Eben weil (soweit ich da noch richtig informiert bin) die allermeisten Raucher lediglich psychisch, aber nicht körperlich abhängig sind, stützt ja wieder die These, dass so gut wie alle Drogen mehr oder weniger nur Hilfsmittel für ritualisierte Verhaltensalgorithmen sind.
Und jetzt kann man natürlich fragen, ob man lieber die Droge verbietet oder etwas an dem Verhalten ändert, was uns dazu bewegt sie zu konsumieren.

Ich persönlich hätte wohl erst einmal so meine Probleme, würde Tabak von Heut auf Morgen nirgendwo mehr zugünglich sein, weil ich mir bei meinem Konsum und den Erfahrungen aus Versuchen die Finger davon zu lassen sehr bewusst bin, wie verflucht gewöhnt ich an dieses Zeug bin.
Sei es die Zigarette nach dem Aufstehen oder nach dem Essen oder vor dem Schlafengehen.
Andererseits konnte ich in meinem Verhalten kann klar feststellen, dass die Kippe am Morgen nur so gut funktioniert, weil ich noch nie einen festen Mahlzeitenrhytmus hatte. So klassisch Frühstücken habe ich zum Beispiel nie kennengelernt und somit war dort Platz für das Rauchritual, wobei dort aber eben dadurch auch Platz ist, um das Rauchritual zu ersetzen.

Eben diese Muster der Problemanalyse scheinen aber viele entweder nicht zu kennen und/oder sehr ausdauernd zu ignorieren.
Dahingehend vermute ich, kann es nicht so schlecht sein, wenn man diese Denkweisen auch schon in der Schule versuchen würde gezielt zu trainieren.


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06.06.2012 um 10:00
@Thalassa
ich kenne das aus meinen leben.


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06.06.2012 um 10:09
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Dahingehend vermute ich, kann es nicht so schlecht sein, wenn man diese Denkweisen auch schon in der Schule versuchen würde gezielt zu trainieren.
Naja, ich weiß nicht, ob das bei mir "gefruchtet" hätte ...
Meine Eltern und der ganze Rest der Familie waren Raucher und als Kind hatte ich mir geschworen, dieses olle Stinkezeug niemals anzurühren.
Mit 16 habe ich dann aber doch angefangen, weiß der Geier warum, meine Freundin und ich waren die einzigen Mädchen, die geraucht haben und es bestand damals keinerlei "Gruppenzwang", von dem immer soviel gesprochen wird - im Gegenteil, die anderen (auch die meisten Jungs) fanden das total bescheuert :D .


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06.06.2012 um 10:13
@dasewige
Zitat von dasewigedasewige schrieb:ich kenne das aus meinen leben.
... ist das nicht bekloppt?
Zumal sich bei mir sogar gewisse "Exportgeschäfte" des Körpers schon aufs Nichtrauchen umgestellt hatten, ich sogar mächtig abgenommen hatte, statt wie sooft zugenommen wird dabei !
Im Nachhinein ärgere ich mich maßlos über mich selber :D


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06.06.2012 um 10:18
@Thalassa
Einen direkten Zwang hatte ich mit damals mit meinen 16 Jahren auch nicht gehabt. In der Pause mit vielen Rauchern zu tun gehabt und irgendwann probiert, jedoch damit die Grundlage gehabt gewisse Rituale in meinen Alltag zu übernehmen.
Da trifft man sich früh vor der Schule, raucht noch eine (warum auch immer) und quatscht noch einen Moment.

Ob es nun "fruchtet" weis man in der Schule sowieso nie, aber versuchen könnte man es ja wenigstens. Man trifft ja überall Menschen, die in gewissen Schulfächern scheinbar geschlafen haben.
Insgesamt geht es mir ja sowieso nur darum das Ziel dieser ganzen Drogenlegalisierungsdebatten in eine andere, konstruktive Richtung zu lenken.
Mir ist doch vollkommen gleich, ob Alkohol, Zigaretten, Kaffee oder Zucker die gefährlichste Droge ist. Darüber zu diskutieren ist absolut ziel- und zwecklos.
Soll sich mal keiner einbilden alle Probleme, die Alkohol verursacht, wären gelöst, wenn man ihn verbieten und irgendeine andere Droge dafür erlauben würde.
Bevor man die Drogen differenziert, sollte erst einmal eine generelle Drogendebatte geführt werden und die setzt nicht bei der Frage der Legalisierung oder der Frage der Schädlichkeit an.


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06.06.2012 um 10:31
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Soll sich mal keiner einbilden alle Probleme, die Alkohol verursacht, wären gelöst, wenn man ihn verbieten und irgendeine andere Droge dafür erlauben würde.
Jaja - das meist mißbrauchte Argument der Kiffer, Alkohol und Tabak auch zu verbieten!
Was daraus werden würde, hat die Prohibition in Amerika gezeigt!

Außerdem würde sich der Staat steuermäßig ins eigene Fleisch schneiden, denn die Mär, daß die Folgen von Rauchen und Saufen mehr kosten, als sie einbringen, ist ein Trugschluß.
Die Steuereinnahmen über Genußmittel und Benzin sind beinahe die höchsten und verläßlichsten Einnahmen, die Vater Staat hat - deswegen wehren die sich ja auch so vehement gegen das europäische Verbot von Werbung für Alk und Zigaretten ;) .


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06.06.2012 um 11:22
also ich für meinen Teil, habe etwa zehn Jahre lang jeden Abend meine eins zwei Joints geraucht! ich bin zwar auch der Meinung das Mariuana nicht halb so schädlich ist wie Alkohol, aber wer erzählt Mariuana würde nicht süchtig machen hatt keine Ahnung es gibt nämlich auch noch das Problem der psychischen Abhängigkeit und es kostet auch ganz schön überwindung von dem Zeug los zu kommen! mir musste erst der rechte Lungenflügel kollabieren bis ich bereit war den scheiß zu lassen!! naja... was das legalisieren von Grass angeht, ich persönlich bin der Meinung man sollte gleich sämtliche Drogen legalisieren! denn wer sie nehmen will der tut das auch, egal ob verboten oder nicht! die Drogenbekämpfung bringt aber zuviel Geld ein als das man Drogen legalisieren würde, die legale Abgabe würde vielen kriminellen Organisationen den Halz brechen, Konsumenten wären nicht mehr automatisch kriminell! abgesehn davon sind die Drogen die man uns legal verabreicht, antidepressiva die deinen Charakter ändern und dich in ein gefügsamen Roboter verwandeln bedeutend schlimmer als alles was der schwarzmarkt zu bieten hatt!


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06.06.2012 um 13:08
@Kafkaesk

Was Antidepressiva angeht, hast du Recht. SSRIs sind so ziemlich das Schlimmste, was ich jemals genommen habe. Und angeblich machen die nicht abhängig... dabei ist ein Entzug von so einem Zeugs schlimmer als alles andere.


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17.08.2012 um 16:08
@Kafkaesk
> Mariuana würde nicht süchtig machen hatt keine Ahnung es gibt nämlich auch noch das Problem der psychischen Abhängigkeit und es kostet auch ganz schön überwindung von dem Zeug los zu kommen!


ALLES kann süchtig machen. Es ist für manche z.B. ganz schön Überwindung nicht jeden Tag einen Cheeseburger zu essen. Natürlich hat Cannabis ein Abhängigkeitspotenzial, so wie jede Droge. Sie ist aber sehr gering (weit, weit hinter Alkohol, Nikotin, etc. irgendwo im Bereich Koffein) - eine körperliche Abhängigkeit ist nicht möglich!

@mostellaria
> Was Antidepressiva angeht, hast du Recht. SSRIs sind so ziemlich das Schlimmste, was ich jemals genommen habe. Und angeblich machen die nicht abhängig... dabei ist ein Entzug von so einem Zeugs schlimmer als alles andere.

Abhängigkeit =/= Absetzsymptome.

Wenn man mit einer Heroin-, Benzodiazepin- oder Alkoholabhängigkeit aufhört kann man durch körperliche Probleme sterben.

Wenn man mit SSRIs aufhört, hat man evtl. "nur" Wochen schlechte Laune.
Wenn du angeblich SSRIs abhängig wärst, müsstest du noch heute die Schäden bemerken und ein leichtes Verlangen nach dem "Stoff" haben, den eine Abstinenz geht nie vorbei!


@Mindslaver
> Das Canabis Krebs heilt, stimmt auch nicht. Es gibt nur Thesen, dass es protektiv wirkt, und das Anwachsen der Tumorzelle verlangsamt. Aber nicht abtöten kann.

Doch doch, es gibt ein Video wo Gehirntumorzellen abgetötet werden! Die Verlangsamung des Wachstums von Tumorzellen ist bereits bewiesen!

@Mindslaver
> Es lässt keine Gehirnzellen wachsen, es gibt aber einige Studien, die darauf hinweisen, dass THC neuroprotektiv wirkt und die Wahrscheinlichkeit von Alzheimer senken soll.

Das immer alle gleich Denken Cannabis = THC ist schlimm...

Cannabis besteht aus VIELEN VERSCHIEDENEN CANNABINOIDE! Nicht nur aus reinem THC! Es gibt sogar Cannabis fast gänzlich ohne THC aber mit mehr CBD.

Übrigens geht es um das CBD welches neuroprotektiv wirkt und als Antidepressivum logischerweise Gehirnzellen NACHWACHSEN lässt. Es gibt mehrere Studien, dass neuroprotektive Stubstanzen - auch CBD - die Neurogenese im Hippocampus beschleunigt. Letzendlich kann Cannabis also wohl Gehirnzellen nachwachsen lassen - Alkohol aber nicht und es geht nur im den Vergleich!

@Mindslaver
> Das Canabis keine Abhängigkeit verursacht, ist genauso Blödsinn! Von dem "High sein" kann man genauso süchtig werden, wie von Alkohol, Amphetamin, Shopping oder anderen Situationen auch!

Schlechter Vergleich! Von Alkohol und Amphe kann man körperlich abhängig werden - von Cannabis nicht. Von Alkohol ist die Abhängigkeit schneller zu erreichen als mit Cannabis und der Entzug lebensgefährlich.

Und durch "high-sein" süchtig werden? OK, als nächstes verbieten wir Hobbys, weil Hobbys auch süchtig machen können. Darum geht es doch - der Vergleich mit Alkohol soll klar machen wie albernd es ist warum Cannabis wegen den Gefahren des Kosums illegal ist, Alkohol aber nicht!

Würde Alkohol einfach nicht mehr Existieren (also das es auch keine Mafia mehr geben kann, weil Alkohol schlicht und einfach nicht da ist) würden eine Menge Menschenleben gerettet werden. Lässt man Cannabis verschwinden, rettet man 0 Menschen leben (- Tote durch fehlende Medizin).

Da aber nur Gott theoretisch eine Droge verschwinden lassen kann, ergibt sich diese theoretische Frage eigentlich. Dennoch ist das Verbot irrational.

Cannabis gilt auch als ein "Non-Addictive" starkes Schmerzmittel auf der Wirkungshöhe von Schmerzmittel wie Tilidin, Opium etc. - Das ist einmalig und bei der hohen Verschreibung von Tilidin (welches in den USA den Status wie Heroin hat in Shedule I), welches hier ohne BtM zu haben ist auch dringend nötig!


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