@trailerguy Jeder Mensch stellt einen Kreis mit einem gewissen Radius dar, was sein Wissen und seine eigene Meinung darstellt. Bei manchen Menschen ist dieser Kreis größer und bei manchen Menschen ist dieser Kreis kleiner.
Außerhalb des Kreises gibts aber noch eine Übergangszone(Aura), diese bestimmt die Offenheit für unbekanntes. Jedoch ist in dieser Übergangszone keine eigene Meinung vorhanden und keine "Sicherheit" nenn ich es mal. Man wechselt womöglich öfter die Meinung, bis sie dann mal halbwegs gefestigt ist und in den inneren Kreis übergeht. Dort ist man aber nicht so flexible wie in der "Aura".
Der innere Kreis ist zu Beginn des Lebens sehr klein bzw. gar nicht vorhanden, die "Aura" umso stärker. Bei den meisten Menschen kehrt sich das Verhältnis schon bis zum 18 - 25 Lebensjahr um und festigt sich. Je mehr Routine/ gefestigtes Wissen, desto stärker der innere Kreis und desto weniger "Aura".
In gewisser weise kann man seine "Aura" aber wieder stärken ohne seinen inneren Kreis wesendlich zu verkleinern.
Nähmlich mit Meditation.
Ich gebe dir recht Kodyjak die Kompatibilität ist sehr oft nicht vorhanden, da eben jeder seinen eigenen Horizont hat. Und der ist eben abhängig von:
Eigenem Wissen/ eingender Meinung und "Aura".
Menschen mit "Aura" erkennt man wenn man sich mit ihnen unterhält.
"Aura" könnte man auch als eine Willenskraft für die Offenheit bezeichnen.
Gemeinsamkeiten gibt es nur am äußeren Rand des inneren Kreises
Sagt eigentlich das gleiche aus.
Alles andere ist nicht gefestigtes Wissen und so variabel das es jederzeit ins Gegenteil umschlagen kann.
Jeder Mensch stellt einen Kreis mit einem gewissen Radius dar, was sein Wissen und seine eigene Meinung darstellt. Bei manchen Menschen ist dieser Kreis größer und bei manchen Menschen ist dieser Kreis kleiner.
Außerhalb des Kreises gibts aber noch eine Übergangszone(Aura), diese bestimmt die Offenheit für unbekanntes. Jedoch ist in dieser Übergangszone keine eigene Meinung vorhanden und keine "Sicherheit" nenn ich es mal. Man wechselt womöglich öfter die Meinung, bis sie dann mal halbwegs gefestigt ist und in den inneren Kreis übergeht. Dort ist man aber nicht so flexible wie in der "Aura".
Der innere Kreis ist zu Beginn des Lebens sehr klein bzw. gar nicht vorhanden, die "Aura" umso stärker. Bei den meisten Menschen kehrt sich das Verhältnis schon bis zum 18 - 25 Lebensjahr um und festigt sich. Je mehr Routine/ gefestigtes Wissen, desto stärker der innere Kreis und desto weniger "Aura".
In gewisser weise kann man seine "Aura" aber wieder stärken ohne seinen inneren Kreis wesendlich zu verkleinern.
Nähmlich mit Meditation.
Ich gebe dir recht Kodyjak die Kompatibilität ist sehr oft nicht vorhanden, da eben jeder seinen eigenen Horizont hat. Und der ist eben abhängig von:
Eigenem Wissen/ eingender Meinung und "Aura".
Menschen mit "Aura" erkennt man wenn man sich mit ihnen unterhält.
"Aura" könnte man auch als eine Willenskraft für die Offenheit bezeichnen.
Gemeinsamkeiten gibt es nur am äußeren Rand des inneren Kreises
Sagt eigentlich das gleiche aus.
Alles andere ist nicht gefestigtes Wissen und so variabel das es jederzeit ins Gegenteil umschlagen kann.
Jeder Mensch stellt einen Kreis mit einem gewissen Radius dar, was sein Wissen und seine eigene Meinung darstellt. Bei manchen Menschen ist dieser Kreis größer und bei manchen Menschen ist dieser Kreis kleiner.
Außerhalb des Kreises gibts aber noch eine Übergangszone(Aura), diese bestimmt die Offenheit für unbekanntes. Jedoch ist in dieser Übergangszone keine eigene Meinung vorhanden und keine "Sicherheit" nenn ich es mal. Man wechselt womöglich öfter die Meinung, bis sie dann mal halbwegs gefestigt ist und in den inneren Kreis übergeht. Dort ist man aber nicht so flexible wie in der "Aura".
Der innere Kreis ist zu Beginn des Lebens sehr klein bzw. gar nicht vorhanden, die "Aura" umso stärker. Bei den meisten Menschen kehrt sich das Verhältnis schon bis zum 18 - 25 Lebensjahr um und festigt sich. Je mehr Routine/ gefestigtes Wissen, desto stärker der innere Kreis und desto weniger "Aura".
In gewisser weise kann man seine "Aura" aber wieder stärken ohne seinen inneren Kreis wesendlich zu verkleinern.
Nähmlich mit Meditation.
Ich gebe dir recht Kodyjak die Kompatibilität ist sehr oft nicht vorhanden, da eben jeder seinen eigenen Horizont hat. Und der ist eben abhängig von:
Eigenem Wissen/ eingender Meinung und "Aura".
Menschen mit "Aura" erkennt man wenn man sich mit ihnen unterhält.
"Aura" könnte man auch als eine Willenskraft für die Offenheit bezeichnen.
Gemeinsamkeiten gibt es nur am äußeren Rand des inneren Kreises
Sagt eigentlich das gleiche aus.
Alles andere ist nicht gefestigtes Wissen und so variabel das es jederzeit ins Gegenteil umschlagen kann.
Ich habe deine Worte mal etwas genauer studiert und mir sogar eine Skizze dazu angefertigt.
Auch wenn mir die Wortwahl nicht ganz so schmeckt, ich hier und dort noch etwas hinzufügen würde, so muss ich Dir dennoch ein Kompliment machen, da ich dem nur zustimmen kann.
:)@ihrunwissenden Hehe, ich und Realist
Ich kann weder Realist, noch kein Realist sein. Wie kannst du dann behaupten das ich einer wär, oder keiner wär ?! Menschen werden immer dazu gebracht Dual zu denken, was anderes können sie auch nicht erdenken
Ich weiss, dass du es irgendwann einmal warst und auch sein wirst.
Also lag ich da garnicht so falsch.
Kodyjak schrieb:
Aber wer hat das Recht zu behaupten, welches das richtige Ergebnis ist?
Das richtige Ergebnis ist immer das eigene Ergebnis, bis es sich irgendwann als falsch rausstellen muss
Wie wahr und wie falsch.