Provokateure aus psychologischer Sicht
08.06.2011 um 21:21@Bettman
Kommt darauf an in welcher Art und Weise er das tut.
Jemanden in sachlicher Form auf einen Missstand hinweisen, ist noch keine Provokation.
Aber wie bei allen subjetiven Wertungen sind auch hier die Übergänge fließend.
Mancher lässt sich nur sehr schwer provozieren, während ein anderer schon das Benennen von Gegenargumenten als Provokation empfindet.
Kommt darauf an in welcher Art und Weise er das tut.
Jemanden in sachlicher Form auf einen Missstand hinweisen, ist noch keine Provokation.
Aber wie bei allen subjetiven Wertungen sind auch hier die Übergänge fließend.
Mancher lässt sich nur sehr schwer provozieren, während ein anderer schon das Benennen von Gegenargumenten als Provokation empfindet.