Argh
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Beziehungen mit/trotz Verlustängsten
01.03.2011 um 02:51Ich bin seit etwas ueber einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, und mittlerweile ist mir die Beziehung wirklich extrem wichtig geworden. Anfangs hatte ich quasi jeden Tag damit gerechnet dass die Beziehung sehr bald ihr Ende findet, da ich selbst jetzt noch nicht verstehe wieso sich besagtes Mädel mit mir begnuegt.
Nach den beiden Beziehungen vor meiner jetzigen Freunden war ich so ziemlich fertig, jedes We total besofski, extremst am Kiffen, von der Schule geschmissen usw...
Im Grunde war ich eine zeitspanne von (16-19) 3 Jahren ziemlich depressiv, dann teilweise eher narzistisch und allgemein ein ziemlich selbstmitleidiges Arschloch eben... trotzdem aber hat sich das besagte Maedchen mit mir eingelassen und mich quasi langsam wieder aufgebaut.
Inwzischen geht es mir zwar tausendfach besser, einige Spaetfolgen bleiben aber natuerlich von so einem Erlebniss zurueck.
Der Kontakt zu meinem freundeskreis ist, meineseits, ziemlich abgestellt worden und das keinesfalls weil ich ihre Gesellschaft nicht mehr schaetze, sondern viel mehr weil mit so ziemlich jedem Gesicht dutzende Geschichten assoziere in denen mir mein verhalten mittlerweile peinlich ist.
Auch wird mir in der Retrospektive oft klar wie schlecht ich einige meiner Freundinnen behandelt habe. Eine Sache die mir ehrlich gesagt fast schon Angst macht, da ich mich Frage wie man so empathielos sein kann.
Ich muss dazu sagen das wir beide eigentlich sehr introvertierte menschen sind, und meistens wenn wir uns sehen, (alle 2 /3 Tage ) verlassen wir nichtmal das Haus, sondern reden , lachen kuscheln, natuerlich ist das schoen,aber selbst ich als ziemlich agoraphobe Person, krieg da jedoch fast zuviel vom Stubenhocken :D . Insofern frage ich mich dann ob sie mit der Situation gluecklich ist, ich frage sie zwar sehr haeufig ob es ihr gut geht etc. und sie bejaht dies immer, nach ihren Gefuehlen gefragt reagiert sie aber immer ziemlich kuehl und "entfernt".
Die Angst "es einfach nicht zu merken" was man falsch macht verfolgt mich jetzt ziemlich und das fuehrt soweit das ich nach jedem dieser "Gluecksmomente" des Liebenden, (sry fuer die schleimige Ausdrucksweise :D) einen merkwuerdigen Zustand erlebe den ich schon fast als "Panikschub" bezeichnen wurde. Ich bin dann sehr sehr "hellhoerig", wenn wir schreiben oder telefonieren, dh. ich deute jeden Satz ihrerseits auf meherer Arten, teilweise fallen mir mitten in der Nacht bestimmte Saetze ihrerseits ein, fuer die ich dann ploetzlich einen "schluessigen subtext" gefunden habe. Die Angst vor Verlust geht manchmal soweit das ich extrem verunsichert bin wenn wir uns sehen etc... dann versuche ich immer ziemlich bemeuht lustig zu sein, nerve sie mit meinen tausenden Fragen nach ihrem Wohlbefinden und so weiter und sofort. Das ganze geht soweit das mir die Wichtigkeit der Beziehung offensichtlich zu meinem groessten Problem mit der Beziehung werden koennte.
Hier scheinen sich einige psychologisch recht bewanderte Menschen "rumzutreiben" :D vllt, kann
mir da jmd. einige Taktiken verraten wie man mit solchen Problemen umgehen kann.
Nach den beiden Beziehungen vor meiner jetzigen Freunden war ich so ziemlich fertig, jedes We total besofski, extremst am Kiffen, von der Schule geschmissen usw...
Im Grunde war ich eine zeitspanne von (16-19) 3 Jahren ziemlich depressiv, dann teilweise eher narzistisch und allgemein ein ziemlich selbstmitleidiges Arschloch eben... trotzdem aber hat sich das besagte Maedchen mit mir eingelassen und mich quasi langsam wieder aufgebaut.
Inwzischen geht es mir zwar tausendfach besser, einige Spaetfolgen bleiben aber natuerlich von so einem Erlebniss zurueck.
Der Kontakt zu meinem freundeskreis ist, meineseits, ziemlich abgestellt worden und das keinesfalls weil ich ihre Gesellschaft nicht mehr schaetze, sondern viel mehr weil mit so ziemlich jedem Gesicht dutzende Geschichten assoziere in denen mir mein verhalten mittlerweile peinlich ist.
Auch wird mir in der Retrospektive oft klar wie schlecht ich einige meiner Freundinnen behandelt habe. Eine Sache die mir ehrlich gesagt fast schon Angst macht, da ich mich Frage wie man so empathielos sein kann.
Ich muss dazu sagen das wir beide eigentlich sehr introvertierte menschen sind, und meistens wenn wir uns sehen, (alle 2 /3 Tage ) verlassen wir nichtmal das Haus, sondern reden , lachen kuscheln, natuerlich ist das schoen,aber selbst ich als ziemlich agoraphobe Person, krieg da jedoch fast zuviel vom Stubenhocken :D . Insofern frage ich mich dann ob sie mit der Situation gluecklich ist, ich frage sie zwar sehr haeufig ob es ihr gut geht etc. und sie bejaht dies immer, nach ihren Gefuehlen gefragt reagiert sie aber immer ziemlich kuehl und "entfernt".
Die Angst "es einfach nicht zu merken" was man falsch macht verfolgt mich jetzt ziemlich und das fuehrt soweit das ich nach jedem dieser "Gluecksmomente" des Liebenden, (sry fuer die schleimige Ausdrucksweise :D) einen merkwuerdigen Zustand erlebe den ich schon fast als "Panikschub" bezeichnen wurde. Ich bin dann sehr sehr "hellhoerig", wenn wir schreiben oder telefonieren, dh. ich deute jeden Satz ihrerseits auf meherer Arten, teilweise fallen mir mitten in der Nacht bestimmte Saetze ihrerseits ein, fuer die ich dann ploetzlich einen "schluessigen subtext" gefunden habe. Die Angst vor Verlust geht manchmal soweit das ich extrem verunsichert bin wenn wir uns sehen etc... dann versuche ich immer ziemlich bemeuht lustig zu sein, nerve sie mit meinen tausenden Fragen nach ihrem Wohlbefinden und so weiter und sofort. Das ganze geht soweit das mir die Wichtigkeit der Beziehung offensichtlich zu meinem groessten Problem mit der Beziehung werden koennte.
Hier scheinen sich einige psychologisch recht bewanderte Menschen "rumzutreiben" :D vllt, kann
mir da jmd. einige Taktiken verraten wie man mit solchen Problemen umgehen kann.