@Lua86 Lua86 schrieb:Ich rede jetzt nicht von Dominanz in einer Beziehung, sondern das sie sich selbst immer noch als eigene Person sehen und das auch leben, fernab von der Partnerschaft. Das es eben nicht nur ein "uns" gibt, sondern auch noch ein "ich". Das sie nicht ständig beschützt werden müssen, weil sie ihren scheiss auch selbst ganz gut allein hinbekommen ;)
Ich habe es selbst leider oft genug erlebt, dass Männer sowas eher als negativ empfinden.
Es gibt ja nicht nur Dominanz in einer Beziehung (weiss, davon redest du grad nicht, aber es hat mich auchf die folgende Idee/Theorie gebracht), sondern auch eine z.B. im zwischenmenschlichen Bereich, wie man sich anderen gegenüber ausdrückt (erläuternd, aggressiv, zynisch, ironisch etc.). Es kann auch sein, dass eine solche Ausdrucksweise sich negativ auf den Zuhörer legt als der Inhalt und dieser eben getroffen "zurückfeuert".
Kann so sein, muss aber nicht.
Auch kann die permamente Wiederholung dieses erkämpften Status bei unbedarften Themen dazu führen, dass man sich im "Einer vs Alle" Gefälle befindet, der dann hausgemacht und eher in der betreffenden Person stattfindet.
Wäre auch ne Möglichkeit, es soll ja Leute geben, die sich ihr Ego aus Kämpfe "Einer gegen alle" ziehen.
Wichtig: DU bist nicht gemeint, ich kenn dich ja nicht