Das meiste wurde hier meiner Meinung nach schon gesagt:
slobber schrieb:Theorie:
Es ist möglich das einem ein gewisser Typ Mensch besonders häufig auffällt/ begegnet - aber warum?
Meine Theorie dazu ist, das man sich unbewusst zu einem gewissen Typus hingezogen fühlt.
Eya schrieb:Laut Aussage einiger Männer "die Stärke" an sich. Das Gefühl nicht gebraucht zu werden.
Wobei, wer nen vermeintlich Schwächeren braucht, um sich "stark" zu fühlen, bei dem ist´s nicht weit her mit "Stärke"
slobber schrieb:Nun ja, es ist abhängig von der Generation (unsere Großelterngeneration wuchs teils noch ganz anders auf), von der Kultur in der man aufwuchs. Daraus resultiert zum einen die eigene Einstellung/ das eigene Verhalten als auch die eigene (unbewusste) Erwartung wie ein Partner/ eine Partnerin zu sein hat. Nun ja, dann entsprechend auch das unbewusste Aussuchen durch die erlebten Vorerfahrungen/ das was man von klein auf vorgelebt bekam.
Lua86 schrieb:Interessant das hier direkt Machtgefälle in einer Beziehung angesprochen werden. Dabei wollte ich damit mit meinem Eingangspost gar nicht darauf hinaus.
slobber schrieb:Das ist ja wohl reine Ansichtssache. Es gibt so´ne Menschen und solche Menschen.
Die einen lieben eine Beziehung die auf Augenhöhe stattfindet, die anderen fühlen sich wohler in einer Beziehung wo die Rollen ganz klar verteilt sind und niemand die Grenze übertritt.
Evtl spielt noch mit rein, wie man sich anderen gegenüber äußert, ob die Kommentare und Antworten eher neutraler Natur sind, aggresiv, zynisch etc. Aber selbst das hat eigentlich nix mit spezifischen Geschlechtern zu tun.
Ist doch schön, wenn jeder ein eigenständiger Mensch ist und bleibt, auch in der Partnerschaft
:)PS: Man kann auch allein sein ohne einsam zu sein
;)