Der Unterschied zwischen weibl. und männl. Psyche

Ja, aber wenn er sein Leben lang nur die Art Frauen hat, die er beschreibt, wird er nie lernen, wie es wirklich ist. Er wird zu einem Monster, wird Frauen unterdruecken, ausnutzen und genau dieses Verhalten auch an seine Kinder weitergeben.
Wehret den Anfaengen! Schickt Philip eine Frau mit Potential!

DIE Frau tut mir dann allerdings jetzt schon leid - es sei den denn, sie hat den Job gelernt und ist Kindergärtnerin...

@lucia

wow..also der war wirklich gut

nur ich hoffe mal dsa nciht jede kindergärtnerin...

*lol*

echt schräg...
an DEN Job hatte ich dabei aber nicht gedacht... ;)

Oh Mann, ein Thread in der ovalen (oder war es die orale) Phase.
Ich glaube nicht, dass es Unterschiede zwischen DER weiblich und DER männlichen Psyche gibt. Sehr wohl aber glaube ich, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt, unabhängig von dem, was sie in der Büx tragen.
Jede/r von uns kann aktiv oder passiv sein. Das hat doch nichts mit dem Geschlecht zu tun. Wir haben alle Stärken und Schwächen. Der/die wahrhaft Starke kann auch mal schwach werden, ohne sich etwas zu vergeben. Alles dreht sich, alles bewegt sich...

Hm, denke doch, dass es gewisse Unterschiede gibt und begründe das mit den Chromosomunterschieden, die spezifisch auch einen Unterschied zum Stoffwechsel beider Geschlechter darstellen.

Frauen und Männer ticken unterschiedlich, weil sie unterschiedliche Hormonmixturen selbst produzieren, ähm ja...

Ticken nicht alle Menschen unterschiedlich? Es ticken doch auch nicht ALLE Frauen und ALLE Männer gleich.

Nö das nicht, aber bei den männlichen und weiblichen Verhaltensweisen gibt´s dennoch sowas wie einen geschlechtsspezifischen kleinsten Nenner und der hat mit der Biochemie des Hirns und dessen Funktion zu tun.

Ausserdem spielt dann noch die Sozialisation ne Rolle, wie und unter welchen Rollenbildern jemand aufwuchs...

Hm, es gibt schon Dinge, da halte ich mich für ziemlich "männlich", aber ebenso Dinge, da halte ich mich für ziemlich "weiblich". Bei meiner Frau oder meinen Kindern ist das nicht anders.

Öhm, wenn ich jetzt einen auf Superfreak machen darf, diese Vermischung ist nicht nur geistig gegeben, denk mal was wir heute alles an Hormonen zu uns nehmen über die Grundnahrungskette, da ist alles dabei und wirkt sich sicherlich auch irgendwann mal depotmässig aus...*ggg*

Wie gesagt für mich spielt beides eine Rolle, tatsächlich anatomisch, biologische, als auch anerzogene Verhaltensmuster der sogenannten gängigen Norm in der, der/die jeweilige aufwächst !

Enthaelt nicht Bier jede Menge weibliche Hormone? Glaube, das mal gelesen zu haben. Wuerde dann so manchen Maennerbusen erklaeren, von der falschen Schwangerschaftsmurmel ganz zu schweigen ... *g*

Soll nach neuesten Erkenntnissen ein Mythos sein, scheinbar halten die Phytohormone des Hopfens dem Brauvorgeng nicht in ausreichender Menge stand, als dass sie Grund für den "Herrenbusen" sind ;)

Schade, dann war's nix mit meiner Idee: "Brustvergroesserung durch Intensivbiertherapie" anzubieten ... wieder ne Million geplatzt ...

@Cathryn:
Mein letztes Bier trank ich 1984.

@Doors

dann belibt jetzt nurnoch zu fragen ob du ne scheinschwangerschaftsmurmel und Brüste hast *fg*


tja und da sieht man..auch cniht alle männer trinken bier

Die Brüste lass ich an meiner Frau und die Problemzone um meinen Äquator schiebe ich mal auf Alter & Schwerkraft.

Mann muß sich um die Haare in seinem Gesicht und Frau um die Haare an ihren Beinen kümmern. Wie sich das wohl auf die Psyche auswirkt?;)