Bund - Ja/Nein
22.08.2007 um 19:30@Xedion65: natürlich hat nicht alles heute mehr einen militärischen Sinn dennoch wollte ich damit ausdrücken, dass vieles durch das Militär einen Anfang gefunden hat. Ich hoffe das du mich dahingehend nicht falsch verstanden hast. Natürlich wären viele Dinge ebenso unter anderen Umständen erfunden werden können, daran besteht auch kein Zweifel.Ich für meinen Teil (auch wenn ich Soldat bin) sehe die Bundeswehr mit gemischten Gefühlen. Ich versuche niemanden für oder gegen die Bundeswehr einzustimmen und bin stets der Meinung das jeder dies für sich und mit seinem Gewissen entscheiden soll. Dennoch, und ich hoffe da geben mir einige hier recht, kann man den Bund bzw. die Soldaten nicht als Tötungsmaschinen beschimpfen.
Wer behauptet das der Wehrdienst nur mit töten zu tun hat verschließt seine Augen vor der Wahrheit und flüchtet sich in Begründungen die einfach zu halten sind. Menschen die den Wehrdienst verweigern werden doch auch nicht als "Feiglinge" beschimpft, oder
etwa doch? Jedem nach seiner eigenen Natur.
Jedenfalls hat der Bund im eigentlichen Sinne noch keinem geschadet. Ganz im Gegenteil wurde so mancher Kerl erst einmal so richtig erzogen und hat gelernt das er nicht über allem steht.
Interessanter Weise flüchten sich die "Zivildienstleistenden-Bundeswehr-Gegner" in unhaltbaren, pazifistischen Äußerungen: wieso gab es Krieg gegen Afghanistan? Die Menschen dort haben uns hier doch nichts getan. Wir sollten sie in Ruhe lassen!
Tja, eine Sache steht fest. Der deutschen Bevölkerung wurde auf deutschem Boden in der Tat kein Leid zugefügt. Dennoch tretten wir für eine Gesellschaft ein die die Menschenrechte schütz und durchzusetzen versucht. Wenn man sich die Zustände vor 2002 und heute ansieht und dann immer noch keinen Sinn bzw. Fortschritt erkennt, dann sollte man sich lieber wieder seinen Malbüchern widmen und anderen das denken überlassen.
Verzeiht wenn ich hin und wieder mal ein wenig ausfallend wurde
aber es ist wirklich zum "aus der Haut fahren" wenn man sich so einige "dumme" Kommentare hier durchliest. Ohne Sinn und Verstand und ohne die Aspekte von beiden Seiten miteinander zuvergleichen. Bei einem Thema mitreden heißt auch das man die jeweilige Gegentheorie kennt und nicht irgendwelchen Blödsinn redet den man in irgendwelchen Filmen gesehen hat.
Lg
sympatikus
Wer behauptet das der Wehrdienst nur mit töten zu tun hat verschließt seine Augen vor der Wahrheit und flüchtet sich in Begründungen die einfach zu halten sind. Menschen die den Wehrdienst verweigern werden doch auch nicht als "Feiglinge" beschimpft, oder
etwa doch? Jedem nach seiner eigenen Natur.
Jedenfalls hat der Bund im eigentlichen Sinne noch keinem geschadet. Ganz im Gegenteil wurde so mancher Kerl erst einmal so richtig erzogen und hat gelernt das er nicht über allem steht.
Interessanter Weise flüchten sich die "Zivildienstleistenden-Bundeswehr-Gegner" in unhaltbaren, pazifistischen Äußerungen: wieso gab es Krieg gegen Afghanistan? Die Menschen dort haben uns hier doch nichts getan. Wir sollten sie in Ruhe lassen!
Tja, eine Sache steht fest. Der deutschen Bevölkerung wurde auf deutschem Boden in der Tat kein Leid zugefügt. Dennoch tretten wir für eine Gesellschaft ein die die Menschenrechte schütz und durchzusetzen versucht. Wenn man sich die Zustände vor 2002 und heute ansieht und dann immer noch keinen Sinn bzw. Fortschritt erkennt, dann sollte man sich lieber wieder seinen Malbüchern widmen und anderen das denken überlassen.
Verzeiht wenn ich hin und wieder mal ein wenig ausfallend wurde
aber es ist wirklich zum "aus der Haut fahren" wenn man sich so einige "dumme" Kommentare hier durchliest. Ohne Sinn und Verstand und ohne die Aspekte von beiden Seiten miteinander zuvergleichen. Bei einem Thema mitreden heißt auch das man die jeweilige Gegentheorie kennt und nicht irgendwelchen Blödsinn redet den man in irgendwelchen Filmen gesehen hat.
Lg
sympatikus