Ethische Ansichten: Das eigene Glück für das Glück anderer Opfern?
21.05.2012 um 21:57Folgende hypothetische Situation:
In deiner Familie herrscht Streit, es geht darum, dass die Gestaltung deiner Zukunft deinem Vater ( oder einem x-beliebigen Verwandten ) schlichtweg falsch und unreif vorkommt, dieser wird hierauf folgend versuchen dich von seiner Sicht der Dinge zu überzeugen, teils durch heftige Diskussionen in denen Er dich beschimpft und sogar handgreiflich wird, allerdings bist Du noch nicht 18 um die eigenen Entscheidungen vollkommen durchsetzen zu können.
Einige Zeit nach dem es deinen Vater ( oder x-beliebigen Verwandten ) ermüdet sich weiterhin mit Dir zu unterhalten fängt dieser an in einem ruhigen Ton zu erklären, dass deine Entscheidung diesen traurig macht und dass Er sich eigentlich um dein Wohlergehen sorgt.
Dir ist durchaus bewusst, dass dies keine wahren Gefühle sind, sondern eine Psychologische Taktik um bei Dir das schlechte Gewissen hervorzurufen, andererseits ist Dir auch bewusst, dass dein Vater ( oder x-beliebiger Verwandte ) nicht Glücklich wäre, wenn seine Ansicht bei Dir versagt.
Was machst Du?
Wirst Du gegen deinen Vater ( oder x-beliebigen Verwandten ) handeln indem Du deine Entscheidung durchsetzt und dafür sorgst, dass dieser unglücklich über deine Entwicklung ist,
gibst Du deine Träume und Entscheidungen auf um diesen glücklich zu machen,
oder gibst Du bloß vor seine Entscheidungen zu unterstützen, wartest auf seinen Tod oder handelst geheim weiter?
Was ist in deinen Augen ethisch vertretbarer?
In deiner Familie herrscht Streit, es geht darum, dass die Gestaltung deiner Zukunft deinem Vater ( oder einem x-beliebigen Verwandten ) schlichtweg falsch und unreif vorkommt, dieser wird hierauf folgend versuchen dich von seiner Sicht der Dinge zu überzeugen, teils durch heftige Diskussionen in denen Er dich beschimpft und sogar handgreiflich wird, allerdings bist Du noch nicht 18 um die eigenen Entscheidungen vollkommen durchsetzen zu können.
Einige Zeit nach dem es deinen Vater ( oder x-beliebigen Verwandten ) ermüdet sich weiterhin mit Dir zu unterhalten fängt dieser an in einem ruhigen Ton zu erklären, dass deine Entscheidung diesen traurig macht und dass Er sich eigentlich um dein Wohlergehen sorgt.
Dir ist durchaus bewusst, dass dies keine wahren Gefühle sind, sondern eine Psychologische Taktik um bei Dir das schlechte Gewissen hervorzurufen, andererseits ist Dir auch bewusst, dass dein Vater ( oder x-beliebiger Verwandte ) nicht Glücklich wäre, wenn seine Ansicht bei Dir versagt.
Was machst Du?
Wirst Du gegen deinen Vater ( oder x-beliebigen Verwandten ) handeln indem Du deine Entscheidung durchsetzt und dafür sorgst, dass dieser unglücklich über deine Entwicklung ist,
gibst Du deine Träume und Entscheidungen auf um diesen glücklich zu machen,
oder gibst Du bloß vor seine Entscheidungen zu unterstützen, wartest auf seinen Tod oder handelst geheim weiter?
Was ist in deinen Augen ethisch vertretbarer?