Ketanest
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Mit Mutter beim Frauenarzt
19.07.2011 um 11:38Ich bin ein heranwachsender Mann mit 18 Jahren gewesen (das war vor 3 Jahren),
als meine Mutter (46 Jahre) sagte, dass sie in die Stadt müsse und ich nicht vielleicht auf einen Stadtbummel mitkommen möchte? Vorher müsse sie aber noch zu ihrer Frauenärztin um sich einer Routineuntersuchung zu unterziehen. Ich willigte ein. Auf dem Weg dorthin befragte ich sie,
warum denn Frauen regelmässig zum Frauenarzt gehen? Sie erklärte mir, dass Frauen aus medizinischer Sicht in regelmässigen Abständen zur Untersuchung gehen sollten. Das wäre wichtig! Nach kurzer Überlegung meinte sie , ob ich denn nicht bei der Untersuchung beiwohnen möchte, schließlich würde dies den geistigen Horizont erweitern und die Allgemeinbildung ebenfalls fördern. In der Praxis angekommen meinte ihre Frauenärztin, dass das Beisein des Sohnes nicht üblich sei, aber in beidseitigem Einverständnis, noch dazu ich bereits volljährig sei, sie in ihrer Funktion als Ärztin nichts einzuwenden hätte. Während der Untersuchung erklärte mir die Ärztin die entsprechenden Schritte der Untersuchung. Der Eingriff dauerte nur einen kurzen Moment und war somit auch gleich wieder beendet. Es war für mich sehr erregend zu sehen als meine Mutter mit gespreitzen Beinen auf dem Frauen-Stuhl lag. Seit dieser Zeit träume ich immer wieder vom Besuch beim Frauenarzt und dabei zuschauen zu dürfen. Der Besuch mit meiner Mutter belief sich nur auf das eine Mal!
Seitdem habe ich sehr häufig Träume von diesem Erlebnis! Sagt mal: Hab ich einen an der Klatsche?? Soll ich zum Psychologen? Hab ich einen Frauenarztfetisch, bzw, bin ich voyeuristisch veranlagt?.............
als meine Mutter (46 Jahre) sagte, dass sie in die Stadt müsse und ich nicht vielleicht auf einen Stadtbummel mitkommen möchte? Vorher müsse sie aber noch zu ihrer Frauenärztin um sich einer Routineuntersuchung zu unterziehen. Ich willigte ein. Auf dem Weg dorthin befragte ich sie,
warum denn Frauen regelmässig zum Frauenarzt gehen? Sie erklärte mir, dass Frauen aus medizinischer Sicht in regelmässigen Abständen zur Untersuchung gehen sollten. Das wäre wichtig! Nach kurzer Überlegung meinte sie , ob ich denn nicht bei der Untersuchung beiwohnen möchte, schließlich würde dies den geistigen Horizont erweitern und die Allgemeinbildung ebenfalls fördern. In der Praxis angekommen meinte ihre Frauenärztin, dass das Beisein des Sohnes nicht üblich sei, aber in beidseitigem Einverständnis, noch dazu ich bereits volljährig sei, sie in ihrer Funktion als Ärztin nichts einzuwenden hätte. Während der Untersuchung erklärte mir die Ärztin die entsprechenden Schritte der Untersuchung. Der Eingriff dauerte nur einen kurzen Moment und war somit auch gleich wieder beendet. Es war für mich sehr erregend zu sehen als meine Mutter mit gespreitzen Beinen auf dem Frauen-Stuhl lag. Seit dieser Zeit träume ich immer wieder vom Besuch beim Frauenarzt und dabei zuschauen zu dürfen. Der Besuch mit meiner Mutter belief sich nur auf das eine Mal!
Seitdem habe ich sehr häufig Träume von diesem Erlebnis! Sagt mal: Hab ich einen an der Klatsche?? Soll ich zum Psychologen? Hab ich einen Frauenarztfetisch, bzw, bin ich voyeuristisch veranlagt?.............