Das Schicksal in die eigene Hand nehmen zu wollen ist das Eine,zu verstehen, was es bedeuten kann, wenn man nicht anders kann, als das zu tun, was mantut, das Andere.
Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente. __________________________________________________________________________________________ -=CIA=- *|CduS|*
Jeder Moment, ist ein Scheitelpunkt in unserem Dasein, eine Kreuzungin unserer Existenz. Von jedem Moment unseres Daseins, zweigen dutzende, wenn nicht gartausende von Schicksalsträchtigen Wegen ab. Nicht immer bleibt uns die freie Wahl. Nichtimmer sind die eingeschlagenen Wege leicht oder von Erfolg gekrönt. Letztenendes sind wirjedoch selbst verantwortlich und können nichts von dem, auf das Schicksal abwälzen.
Nein undJa. Es gibt vorgegebene Wege in unserem Leben, die wir beschreiten, wo uns jedoch dieWahlmöglichkeit nicht gegeben ist, Geburt z.B.
Wege bilden sich durch unserTun, durch unser beschreiten in Hinsicht der Kausalität. Unser Tun in unserer Zeit,bedingt letztenendes Tausende andere Menschen.
Sind die Wege ohne uns dieselben?
Unser persönliches Leben wäre ohne uns natürlich nicht das selbe.Denn mit unserem Leben, beeinflussen wir unser Umfeld.
Sind wir ohne dieWahlmöglichkeit der Wege überhaupt wir ?
Ohne eine Wahlmöglichkeit inunserem Leben, würde unser Dasein monoton und trist verlaufen.. sklavisch undRoboterhaft. Ein Gefängnis Insasse hat kaum die Möglichkeiten auf freie Wahl. Esgibt einen gewissen Tagesablauf den er einzuhalten hat. Seine Freiheit ist auf ein paarQuadratmeter beschränkt. Er hatte einst den falschen Weg gewählt.
ich habe hier oft gelesen..."wenn der tag 36h hätte würde ich mehr dies und dasmachen"...aber:
wenn der tag mehr stunden hätte, würden wir wohl auch mehrarbeiten müßen...arbeitgeber die vorschreiben soviel zu arbeiten...anstatt mehr freizeitwürde es doch wieder so laufen...
der schlaf ist für unseren körperwichtig...zwar verschlafen wir fast die hälfte unseres lebens, dafür ist man am Tagaktiver :D
früher haben die menschen höchstens ein alter von 30 jahrenerreicht.... da bin ich echt froh jetzt in dieser zeit geboren zu sein... undnicht im industriezeitalter...da wo kinder sich tot gearbeitet haben...
momentanhabe ich viel zeit...als studierende... es ist aber schwer die eigene zeit sicheinzuteilen... das ist merkwürdig...:
wenn ich mal eine woche habe, wo ichviele vorlesungen habe und somit spät nach hause komme, schaffe ich auch meinehausarbeiten und lerne viel mehr.
wenn ich jedoch fast die wohe frei hab und mirsagen kann, dass ich nu lerne und aufräumen kann...was mach ich stattdessen...NIX icherledige dann viel weniger als wenn ich mehr vorgeschriebene arbeit habe....
>>Hätten bestimmte Menschen zu bestimmten Zeiten einfach mal geschlafen, hätte esvielleicht nicht so viele Kriege gegeben...usw. usf. << @ Oder man hätte gewissen,Gewissenlosen nicht soviel Macht eingeräumt ...
Meiner Ansicht anch verschwende ich zu viel von meiner eigenen Zeit mit Dingen, die icheiegntlich gar nicht tun brauch und die ich ueberhaupt nicht so "interessant" finde.
Beispielsweise finde ich dass ich zu viel im Internet sitze und...das meine ich jetztnicht darauf bezogen, wenn ich irgendwelche interessanten Gespraeche oder aehnlichesfuehre sondern genau dann, wenn nichts dergleichen stattfindet....-.-
Sonstgestehe ich zu viel Zeit damit zu verbringen ans Essen zu denken. Ich amch das sowiesovollkommen unbewusst und das schlimmste iz, wenn ich auch noch oft anfange darueber zureden, da koennte ich mir in den Arsch beissen...*arghs*
Ich wuerde lieber mehrZeit damit evrbringen koennen etwas fuer meine Kunst zu tun oder mehr mit meinem Freundamchen zu koennen oder...einfach allgemein mit meinen Freunden zusammen zu sein und Spasszu haben.
Wenn ich einen ganzen beziehungsweise einen fast ganzen tag damitverbracht hab in die Glotze zu starren, fange ich mich abends an selbst ueber michaufzuregen und mich zu erinnern was ich denn alles haette tun koennen, was viel besserals "nichts" tun gewesen waere...-.-
Die Einstellung gegenüber der Zeit verändert diese . Sowohl qualitativ - wie auchquantitiv. Sich mit der Zeit anzufreunden ist der beste und einzige Weg.