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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

77 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Zeit, Dauer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 11:31
Ob ich das Leben als zu kurz oder zu lang empfinde, kann ich gar nicht sagen.
Ich denke, dass es weniger auf die Dauer, als auf die Flexibilität ankommt.
Die Festlegung des Lebenspfads (Ausbildung, Heirat, Kinder, Verschuldung) erfolgt in einem Alter,
in dem man das Gefühl hat, dass einem das Leben seeehr lange "zur Verfügung steht" und man weiterhin
"frei" über den Lebensweg entscheiden kann.
Mit spätestens Mitte 40 realisiert man dann, dass das eine Täuschung war und der "Rucksack", den man
sich aufgeladen hat, eine Änderung des Lebenswegs nur noch sehr schwer möglich macht.
Das ist auch der Zeitpunkt, wo man merkt, dass einem doch gar nicht so unglaublich viel Zeit zur Verfügung steht.
Wahrscheinlich das, was man allgemein als Midlife-Crisis bezeichnet.

Bei mir kommt hinzu, dass ich das Leben im Sinne Schopenhauers nicht als Leben, sondern als gehemmtes Sterben empfinde.
So wie er Gehen als ständig gehemmtes Fallen bezeichnet. Der stabile Zustand ist das Liegen, nicht das Gehen.
Und so empfinde ich auch das Leben als sehr labilen Zustand, der unter großen Mühen aufrecht erhalten werden will.
Ich bin nicht therapiebedürftig, und wenn doch, dann wüsste ich wo ich Hilfe bekomme.
Das ist schlichtweg eine philosophische Betrachtungsweise, keine Todessehnsucht.

Ich glaube, lapidar ausgedrückt, dass das Leben eine riesengroße biologische Verarsche ist.
Das Leben erscheint nur deshalb lebenswert, weil es andernfalls kein Leben gäbe....
Das hat sich die Natur fein so eingerichtet. Und wir sind die einzigen Tiere, die sich darüber Gedanken machen.
Alle anderen leben, weil sie Hunger haben oder sich vermehren "müssen", wir streben nach Spaß und Selbstverwirklichung;
ein Konstruktionsfehler im Tier das Mensch heißt, wie ich glaube.

Meine Großeltern waren in den letzten Jahren ihres Lebens auch ohne Schmerzen froh, dass es vorbei ist.
Nicht verbittert, sondern einfach nur mit einem realistischen Blick auf das Leben.
Das erschien mir schon als Jugendlicher zumindest nachvollziehbar. Und heute verstehe ich sie noch besser.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 13:14
Zitat von APBTAPBT schrieb:Mit spätestens Mitte 40 realisiert man dann, dass das eine Täuschung war und der "Rucksack", den man
sich aufgeladen hat, eine Änderung des Lebenswegs nur noch sehr schwer möglich macht.
@APBT

Ich will Dir mal ein bißchen positiver dagegenhalten. Natürlich kann man auch mit 40+ sein Leben noch ändern. Den meisten fehlt der Mut dazu. Aber die, die ihn haben werden nach meiner Erfahung eher selten enttäuscht.
Zitat von APBTAPBT schrieb:Alle anderen leben, weil sie Hunger haben oder sich vermehren "müssen", wir streben nach Spaß und Selbstverwirklichung;
ein Konstruktionsfehler im Tier das Mensch heißt, wie ich glaube.
Nach Spaß und Selbstverwirklichung streben wir ja nur dann, wenn das mit dem Essen und Poppen schon abghakt ist. Das ist also nur add-on. Das ist auch nicht auf uns Menschen beschränkt.
Den Ausdruck Selbstverwirklichung mag ich in seiner Ich-Bezogenheit nicht sehr gerne und die meisten haben ja auch gar nicht so viel zu verwirklichen.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 13:49
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich will Dir mal ein bißchen positiver dagegenhalten. Natürlich kann man auch mit 40+ sein Leben noch ändern. Den meisten fehlt der Mut dazu. Aber die, die ihn haben werden nach meiner Erfahung eher selten enttäuscht.
Das deckt sich mit der Aussage eines Bekannten der mit 56 Jahren nun einfach doch noch einen neuen Job gesucht hat und nun was ganz anderes macht; er aber absolut glücklich ist mit seiner Entscheidung.




Aufgrund eines Todesfalles in der Verwandtschaft bin ich nochmals zum nachdenken gekommen was dieses Thema betrifft.
Irgendwie ist die Frage wie Schrödingers Katze.

Wenn ich sehe wie Oma und Opa von den Verwandten gepflegt werden mussten, dann ist das Leben zu lang.

Sehe ich hingegen jenen der mit knapp 60 Jahren verstirbt, dann ist das Leben zu kurz.


Auf jedenfall hat seit ein paar Wochen der Spruch "Mache die Dinge die Du tun willst jetzt, denn irgendwann hast Du sonst keine Zeit mehr dafür" für mich eine ganz andere Bedeutung.

Wenn man schaut, dass man aus jedem Tag das Beste rausholt ist es am Ende wohl zweitrangig ob das Leben nun zu kurz oder zu lang ist.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 13:55
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Mit spätestens Mitte 40 realisiert man dann, dass das eine Täuschung war und der "Rucksack", den man
sich aufgeladen hat, eine Änderung des Lebenswegs nur noch sehr schwer möglich macht.
Soweit hab Ich es gar nicht erst kommen lassen.Schon Anfang 20,also etwa Anfang der 80er,war mir klar,das es das nicht gewesen sein kann.
Immer nur Schulbankdrücken,dann Lehre machen,kaum Geld auf der Tasche,dann schon wieder Berufsschule und so weiter.
Mitte 40 war damals für mich in undenkbarer Ferne,ja gerade zu schon fertig fürs Grab,also wollte Ich Leben,und zwar jetzt und nicht erst später.
Also hab Ich den ganzen Mist hingeschmissen und mir erstmal was gesucht zum gut Geldverdienen.Kack was auf Lehre machen für 300
Dmark im Monat.
Erstmal beim Bund freiwillig gemeldet,weil drücken wollte Ich mich nicht und es trotzdem schnell hinter mir haben.
Also 18 Monate nach Appen zur Luftwaffe.
Danach erstmal Knete gemacht,Auto gekauft,Gitarre auf den Rücksitz geschmissen und ab nach Kärnten,Österreich.
In Hotels und Pensionen für Kost und Bett Musik gemacht und mit so einigen Zimmermädchen aus der Villacher Hotelfachschule....
naja,ihr wisst schon :;
Dann später meine jetzige Frau kennengelernt,aus stinkreicher Herkunft und bis heute kein Handschlag mehr gearbeitet und so bleibt es auch.
Also,mein Leben hatte die richtige Dauer und kann von mir aus noch so weitergehen.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 14:03
@LuckyLook
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Dann später meine jetzige Frau kennengelernt,aus stinkreicher Herkunft und bis heute kein Handschlag mehr gearbeitet und so bleibt es auch.
Also,mein Leben hatte die richtige Dauer und kann von mir aus noch so weitergehen.
Erst mal Glückwunsch, alles richtig gemacht.

Der Satz den Du zitiert hattest, war nicht von mir, ich hatte lediglich darauf geantwortet und zwar mit der gegenteiligen Meinung.
Man ist auch mit 40 nicht zu alt, sein Leben noch mal komplett zu ändern. Viele sind aber zu träge.

Love it, change it or leave it.

Ich habe da so ein paar abschreckende beispiele vor Augen, die ich ganz schrecklich finde:

Leute, die jahrzehntelang jeden Morgen fast kotzen, wenn sie zur Arbeit fahren, aber nichts ändern
Paare, die sich jahrzehntelang in tiefster Verachtung bekämpfen aber kein Ende finden und damit auch keinen Neuanfang.

Glauebn die alle, wenn das Leben vorbei ist, geht es wieder von vorne los? Das Leben ist doch kein Computerspiel.
Macht was draus. Und macht doch lieber auch mal was falsch als gar nichts.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 14:45
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Paare, die sich jahrzehntelang in tiefster Verachtung bekämpfen aber kein Ende finden
Du kennst meine Schwiegereltern? :troll:

Aber ernsthaft, ich geb dir da vollkommen recht.
Das ist ein regelrechtes Trauerspiel welches die Kinder (meine Frau und Schwägerin ) sich lebensbegleitend anschauen müssen und schwer zu ertragen ist.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 14:52
@Laucott

Ich habe es am Beispiel meiner Ex Schwiegereltern gesehen, die sich echt gehasst haben, aber 24/7 zusammen verbracht haben und wahrscheinlich noch verbringen. Schon für echt glückliche Paare halte ich es für sehr schwierig, jede Minute gemeinsma zu verbringen.
Aber warum man das im gegenteiligen Fall auch macht?

Beide zogen lediglich Genugtuung daraus, wenn sie den anderen irgendwo als doof oder unfähig oder hartherzig aussehen lassen konnten.
Ich finde das ganz schrecklich, sich so aneinander abzuarbeiten. Ich habe dann auf eine längerzeitige Widerholung dieses Schauspiels in meinem Leben verzichtet.

Beruflich kannte ich das auch: Ein ganz lieber Kollege, der aber mit dem neuen Chef, den man uns allen vor die Nase setzte, gar nicht konnte. Beide hatten sich so in ihre gegenseitige Verachtung verbissen und haben damit ja auch relevante Teile ihres Berufslebens zerstört.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 15:44
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:macht?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber warum man das im gegenteiligen Fall auch macht?
Das bleibt mir auch ein Rätsel, in unserem Fall warscheinlich so ein typischer "rumänischer ".
Scheidung? Trennung? Was sollen denn die Nachbarn, Verwandtschaft, Bekannte, Kollegen oder Freunde denken? Ist so eine festgefahrene Denke gerade von älteren Generationen in Osteuropa.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Beide zogen lediglich Genugtuung daraus, wenn sie den anderen irgendwo als doof oder unfähig oder hartherzig aussehen lassen konnten.
Das selbe Prozedere bei den zweien.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich habe dann auf eine längerzeitige Widerholung dieses Schauspiels in meinem Leben verzichtet.
Würde ich auch gerne aber da sehr glücklich verheiratet, kann ich meine Frau natürlich mit diesem Mist nicht alleine im Regen stehen lassen.
Obwohl sie auch mit sich seit Jahren kämpft, Kontakt abbrechen oder nicht oder wie...
Sie entfernt sich immer mehr von beiden, da sie erwachsen geworden ist, ihre Eltern sich aber wie zwei Kleinkinder benehmen.
Furchtbar.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 15:57
Derzeit würde ich sagen: Viel zu kurz!

Aber warten wir mal ab, bis sich die ganzen "Wehwehchen" einstellen :D


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 15:57
Ich denke, je komplexer ein Lebewesen mit und in seiner Umwelt agiert, desto kürzer ist seine Lebenserwartung. Viel erleben, fühlen und erreichen wollen, beißt sich denke ich mit dem Wunsch ewig oder sehr lange leben zu wollen. Denn man muss sich immer überlegen, in welcher Welt man so leben kann und dass es in so einer Welt auch andere Lebewesen gibt, die ebenfalls so leben möchten. In dieser Hinsicht, empfinde ich die durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 80 Jahren sogar als recht lange.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 15:58
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich will Dir mal ein bißchen positiver dagegenhalten. Natürlich kann man auch mit 40+ sein Leben noch ändern. Den meisten fehlt der Mut dazu. Aber die, die ihn haben werden nach meiner Erfahung eher selten enttäuscht.
...deswegen habe ich auch "nur noch sehr schwer möglich" und nicht "unmöglich" geschrieben.
Für meine Kernaussage ist das aber auch ziemlich irrelevant.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 15:59
@Laucott

Meine Trennung hatte nichts mit den Schwiegereltern an sich zu tun aber sehr viel damit dass Die Tochter wohl das gleiche Leben dür uns geplant hatte.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

25.05.2021 um 16:05
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:aber sehr viel damit dass Die Tochter wohl das gleiche Leben dür uns geplant hatte.
Und für sowas (um beim Thema zu bleiben ) ist das Leben wahrlich zu kurz ; )


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

29.05.2021 um 18:54
Für mich definitiv zu kurz da man ja auch nicht die ganzen 80 jahre jung und fit ist. Bin erst 25 aber fpr mich geht es schon zu schnell, komm damit auch immer mal wieder überhaupt nicht klar. Wenn ich 80 jahre lang 25 wäre wärs für mich okay. Mein ziel ist es aber mindestens 100 jahre alt zu werden. Einfach so xD


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

29.05.2021 um 23:30
@Vampirella
Mit 80 Jahren ist man zwar nicht mehr so fit wie mit 25. Aber mit einem gesunden Lebensstil - und natürlich auch einer Portion Glück - kann man denke ich auch noch im hohen Alter "fit" sein. Nämlich fit genug, um die ganzen schönen Dinge im Leben zu genießen. Ich finde, dazu braucht es gar nicht viel. Das wird mir gerade jetzt, in der Coronazeit, immer wieder bewusst. Auch wenn man im hohen Alter nicht mehr die gleichen Dinge machen kann wie mit 25 (das muss es ja auch gar nicht), kann man doch auch dann noch das Leben in vollen Zügen genießen :)


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

21.06.2021 um 22:06
Mir kommt es eher als zu lang vor, aber das ist relativ und das sieht jeder anders. Ich selbst möchte nicht lang leben. Ich genieße das Leben schon, aber irgendwie ist es mitunter auch sehr leidvoll.


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Empfindet ihr das Leben eher zu kurz oder zu lang?

23.06.2021 um 05:22
Ich denke, es kommt darauf an, wie der individuelle Lebensverlauf ist, ob man es zu kurz, zu lang oder gerade richtig empfindet.
Mein Vater z.B. ist vor ein paar Monaten gestorben (er ging auf die 90 Jahre zu) und hat sich seit einigen Jahren gewünscht, endlich sterben zu können. Er konnte kaum noch sehen, sich kaum noch bewegen, hatte ständig Schmerzen (trotz entsprechender Medikamente, mit deren Nebenwirkungen er dann ebenfalls zu kämpfen hatte) und hat nicht mehr viel erleben können. Da war jedes zusätzliche Lebensjahr eine Qual für ihn.
Wäre es ihm gesundheitlich besser ergangen, hätte er wahrscheinlich noch gern etwas weiter gelebt. Er war früher ein sehr lebensfroher Mensch, auch wenn er mit vielen Problemen zu kämpfen hatte, hat er grundsätzlich gern gelebt.

Ich persönlich habe schon Phasen in meinem Leben gehabt, wo ich nicht mehr leben wollte , weil mir alles zu viel wurde, und dann gab es Situationen, wo ich gerade noch davon gekommen, nicht zu sterben (Unfälle, Erkrankungen), wo ich mich darüber gefreut habe, weiter leben zu können.
Ich weiß nur für mich, dass ich nicht irgendwann mal vor mich her siechen möchte, dann lieber sterben. Geht es mir gut im Alter, dann darf es auch gern länger anhalten.


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