@Sockenzombie Ja, ist wohl eine empfindungssache. Es kommt aber auch darauf an ob das, was man mach etwas ist was man gerne macht, oder ob man es einfach nur macht, weil man es muss.
Wenn man sich auf etwas freut vergeht die Zeit gefühlt langsam, weil man will dass es endlich kommt. Ist es dann da geht es schnell vorbei. Wenn man in der Arbeit oder Schule sitzt und das was man mach nicht gerne mach und nur darauf wartet bis es endlich zu Ende ist vergeht auch hier die Zeit quählend langsam. Gefällt einem aber was man macht vergeht die Zeit gefühlt ziemlich schnell und man möchte eigentlich gar nicht dass sie so schnell vergeht, weil es ja Spaß macht.
Der gesamte letzte Text von Dir stimmt allerdings komplett so! Das geht mir ebenfalls so! das ist ein Punkt, den ich in meinen letzten Postings völlig vergessen habe zu erwähnen!
Ist die Materie der Sache so Trocken und Nüchtern und muss trotz allem erledigt werden, geschieht dies mit Widerwillen. Man empfindet den Zeitfaktor als extrem zäh und langsam! Oder eben man wartet auf etwas wichtiges oder etwas erfreulichem, dann zieht sich die Zeit ebenfalls ! Ich denke schon, dass dies alles rein eine Empfindungssache ist.