naas
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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei
24.03.2021 um 14:33Ich hatte eben folgende Idee.
Kann gut sein, dass ich nicht der erste bin, ich will die Idee nur hier einmal unverfälscht aus meiner Sicht zu "Papier" bringen.
Bei vielen Menschen hat die Beschaffung von Geld einen viel zu hohen Stellenwert.
Auf den ersten Blick macht dies durchaus Sinn: Mit einer entsprechenden Summe Geld lässt sich zwar nicht alles, aber doch sehr vieles bewerkstelligen. Dadurch wirkt Geld wie eine Art omnipotentes Mittel fast schon wie die Fähigkeit Zaubern zu können (da quasi ohne selbst Arbeit verrichten oder reale Ressourcen zu verlieren alle Möglichen Dinge veranlassen kann).
Deshalb scheint es sehr sinnvoll viel Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, die Summe des im eigenen Besitz befindlichen Geldes zu maximieren.
Und hier tappt man in die Falle: In dem Moment, in dem man sich das Erhalten von Geld als oberste Priorität setzt, wird man unweigerlich zum Sklaven des Geldsystems.
Vielleicht sehe ich persönlich das ja ganz anders als die meisten anderen Leute aber beantwortet mir doch mal bitte folgende Frage:
Warum sollte ich 35 -40 Stunden in der Woche dafür opfern die Ideen von anderen Leuten in die Tat um zu setzen, nur um mir dafür eine große Wohnung und ein Auto leisten zu können?
Warum sollte ich quasi die Hälfte meines Lebens von anderen bestimmen lassen, wie ich wann womit meine Zeit verbringe anstatt spontan und frei entscheiden zu können, was in jedem Moment mein Leben am besten voranbringt?
Ist die freie Zeit nicht der größte Luxus überhaupt? Größer als alles was ich mir von Geld kaufen kann?
Kann gut sein, dass ich nicht der erste bin, ich will die Idee nur hier einmal unverfälscht aus meiner Sicht zu "Papier" bringen.
Bei vielen Menschen hat die Beschaffung von Geld einen viel zu hohen Stellenwert.
Auf den ersten Blick macht dies durchaus Sinn: Mit einer entsprechenden Summe Geld lässt sich zwar nicht alles, aber doch sehr vieles bewerkstelligen. Dadurch wirkt Geld wie eine Art omnipotentes Mittel fast schon wie die Fähigkeit Zaubern zu können (da quasi ohne selbst Arbeit verrichten oder reale Ressourcen zu verlieren alle Möglichen Dinge veranlassen kann).
Deshalb scheint es sehr sinnvoll viel Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, die Summe des im eigenen Besitz befindlichen Geldes zu maximieren.
Und hier tappt man in die Falle: In dem Moment, in dem man sich das Erhalten von Geld als oberste Priorität setzt, wird man unweigerlich zum Sklaven des Geldsystems.
Vielleicht sehe ich persönlich das ja ganz anders als die meisten anderen Leute aber beantwortet mir doch mal bitte folgende Frage:
Warum sollte ich 35 -40 Stunden in der Woche dafür opfern die Ideen von anderen Leuten in die Tat um zu setzen, nur um mir dafür eine große Wohnung und ein Auto leisten zu können?
Warum sollte ich quasi die Hälfte meines Lebens von anderen bestimmen lassen, wie ich wann womit meine Zeit verbringe anstatt spontan und frei entscheiden zu können, was in jedem Moment mein Leben am besten voranbringt?
Ist die freie Zeit nicht der größte Luxus überhaupt? Größer als alles was ich mir von Geld kaufen kann?