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Apokalypse Mensch

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Apokalypse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Apokalypse Mensch

05.02.2006 um 21:11
@ Crawler
>>Milch Bübchen wat hat das bitte mit Gothic zu tun ? Nix wir sind auch Menschen . Also das war echt unter der Gürtellinie ! <<

Kann sein, dass ich das verwechsle aber für mich war Gothic immer ein Lebensstil der sich in schwarzen Roben und den Hass auf die Menschheit wiederfindet. Wenn ich da irre war meine Aussage da oben nicht so gemeint und ich bitte um Entschuldigung und Aufklärung :)

@ Sidhe
>>Habe ich doch im ersten Post geschrieben<<

Ich bin manchmal ein wenig lesefaul. Dann überspring ich schon mal den ein oder anderen Absatz. Nichts für Ungut :)

It´s Jesus, *lol*


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Apokalypse Mensch

05.02.2006 um 21:52
Ehr Hass nach innen ...

necromant
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Apokalypse Mensch

05.02.2006 um 21:56
@ Kafu
>> Wären die Menschen nicht da, wer würde dann die Herrschaft übernehmen....irgend ein anderes Tier. <<

Das stimmt so nicht. Gäbe es uns Menschen nicht wäre ein anderes Tier das Ende der Nahrungskette. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Tier herrscht! Wieder einmal zitiere ich Agent Smith aus "Matrix" "Jedwedes Seugetier entwickelt instinktiv ein natürliches Verhältniss mit seiner Umgebung. Ihr aber tut das nicht! Ihr vermehr euch und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen ausgeschöpft sind und die einzige Möglichkeit zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet" Tiere übernehmen keine Herrschaft oder bringen das Gleichgewicht der Natur durcheinander.

>>Es ist nicht alles schlecht, dass Menschen getan haben. <<

Ach ja? Sag mir bitte ein Beispiel mit dem wir vor Gott sagen können "Sieh was wir hier geleistet haben!" Und komm mir jetzt bitte nicht mit irgendwelchen Tierschutzprogrammen. Du weisst genau warum diese Tiere geschützt werden müssen!

>>Wenn alles so schlecht ist, dann engagiert euch. Geht Sonntags in den Wald und sammelt Müll auf. Geht in die Tierheime und kümmert euch um die Tiere, die schon psychisch krank sind. Geht in die Altenheime und besucht die Menschen. Helft! Und jammert hier nicht rum.<<

Das ist ja alles schön nobel und bewundernswert aber im Endeffekt wird das nichts nutzen. Wir zerstören diesen Planeten. Das ist ein Factum.

@ Apyllon
>>Unsere Erwartungshaltung im Bezug auf andere Menschen oder auch Dinge und Sachwerte sollten wir ablegen- da stimme ich dir zu. <<

Da stimm ich dir voll und ganz zu. Ich denke wir Menschen haben das Gleichgewicht mit der Natur nur durch Unzufriedenheit verloren. Irgendwann hat sich ein Höhlenmensch wohl gedacht haben, dass er keine Lust mehr hat im Regen zu sitzen und es eigentlich besser wäre eine Höhle zu graben. Ein paar Millionen Jahre später bringt uns diese Unzufriedenheit dazu Autos und Spraydosen zu erfinden. Ich glaube kaum, dass Tiere je unzufrieden sind und versuchen wollen die Umgebung an sich anzupassen.

@ Crawler
>>Ja vielleicht brauchen wir alle Ruhe und Entspannung einfach mal bescheidener werden . <<
Ergänzt sich perfekt mit meiner und Apyllons Aussage :)

@ Sidhe
>>, im Menschen selber muss die Basis für eine Veränderung von statten gehen,<<

Ich denke dafür ist es lange zu spät. Beziehungsweiße war das nie möglich. Die Unzufriedenheit ist dem Menschen angeboren. Selbst im Paradies gab es sie schon. Wären wir Menschen nie unzufrieden gewesen, würden wir auf eine perfekt Welt blicken können, von der wir mit Sicherheit sagen könnten, dass sie nicht durch unser Verschulden untergehen wird. Aber wären wir dann das was wir heute als Menschen definieren?

It´s Jesus, *lol*


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Apokalypse Mensch

05.02.2006 um 23:09
@ Sidhe

Was ich aber meine ist, dass eben aus dieser "wahrhaft menschlichen" Einstellung automatisch das Bedürfnis und das Empfinden hervorgehen wird, diese Harmonie zu verbreiten, sie auszustrahlen und in die Welt hinauszulassen, somit entsteht ja ganz wie von selber eine helfende Handlung anderen gegenüber


Genau das und nix anderes meinte ich ja!!! ;)


@ Milch-Bubi


Mmmmh.


Eigentlich meinte ich das mit dem Ablegen der Erwartungshaltung folgendermaßen: Wir treten anderen Menschen meistens nicht wirklich offen gegenüber, sondern haben eine unterbewußte oder bewußte Erwartungshaltung.

Das äußert sich dann beispielsweise darin, dass wir beleidigt sind, wenn der beste Freund nicht zur verabredeten Zeit anruft o.ä.

Diese Erwartungshaltung ist in vielen Bereichen des Alltags anzutreffen, man muß es nur mal genauer beobachten...Aus dieser Haltung heraus entstehen aber innere sowie äußere Konflikte, sie trägt nicht dazu bei, dass wir uns freier fühlen. Außerdem schränkt eine solche Haltung zumindest indirekt die Freiheit anderer Menschen ein.

Deswegen rede ich davon, dass man versuchen sollte, sie abzulegen.



Gr.

A.



Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
-=ebai=-
-93-



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Apokalypse Mensch

05.02.2006 um 23:27
n weiterer vorteil mangelnder erwartungshaltung ist der, daß man nicht enttäuscht werden kann...;)
mußte ich immer wieder lernen :)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Apokalypse Mensch

06.02.2006 um 16:06
Oh ja das ist ein gewisser Punkt der Geduld ;-)

necromant
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Apokalypse Mensch

06.02.2006 um 16:27
@milch

Ich denke wir Menschen haben das Gleichgewicht mit der Natur nur durch Unzufriedenheit verloren. Irgendwann hat sich ein Höhlenmensch wohl gedacht haben, dass er keine Lust mehr hat im Regen zu sitzen und es eigentlich besser wäre eine Höhle zu graben.

also ich denke nicht dass sich höhlenmenschen aus unzufriedenheit für den, nennen wir es fortschritt, entschieden haben. und die höhlen haben sie wohl auch nicht selbst gebuddelt *lächel* sondern sie haben sie gefunden, und als unterschlupf benutzt.

..es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun..
(j.wolfgang von goethe)



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Apokalypse Mensch

06.02.2006 um 16:41
@milchbubi: Ich denke dafür ist es lange zu spät. Beziehungsweiße war das nie möglich. Die Unzufriedenheit ist dem Menschen angeboren.


Das sehe ich aber ganz anders.
Warum sollte eine innere Wandlung des Menschen nicht möglich sein? Dafür gibt es keinerlei Beweise bzw. irgendeinen Grund, dies anzunehmen. Dass der Grossteil der Menschen der heutigen Zeit dies nicht macht, heisst nicht gleichzeitig, dass er es nicht könnte. Ein innerer Wandel ist jederzeit und immer möglich, was meinst du denn, wofür wir sonst unseren freien Willen haben? Um so zu entscheiden, wie wir es wollen.
Dass gerade heutzutage eine grosse Unzufriedenheit herrscht ist kein Zeichen für eine derartige innere Veranlagung unserer Spezies, sondern vielmehr ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, dass wir uns falsch verhalten. Unsere Seele weiss das, und ihren Aufschrei empfinden wir eben (unter anderem) als jene Unzufriedenheit. Würden wir nur diesem Gefühl folgen, ihm Raum geben und die daraus resultierenden richtigen Schlüsse ziehen und diese in die Tat umsetzen, so würde sich vieles zum Positiven wenden.

Unsere wahre Natur ist nicht die Unzufriedenheit, diese entstand erst durch unser eigenes grobes Fehlverhalten welches sich dadurch kennzeichnet, dass wir dem Verstand mehr Raum gewährt haben statt unserem wahren Ich zu lauschen, der Stimme unserer Seele. Der Verstand jedoch ist an unser irdisches Gehirn gebunden welches über gewisse Denkweisen aufgrund seiner Begrenztheit niemals herauskommen wird, ja gar nicht herauskommen kann; und als wir eben unserem dort gelagerten Verstand den Königsthron zuwiesen, wurden wir mit der Zeit immer blinder und tauber für jene Empfindungen, die eben nicht vom Gehirn in seiner Beschränktheit aufgenommen werden können, sondern stattdessen durch die Seele ihren Weg zu uns finden.
Du siehst also, wir sind an dieser ganzen Misère selber Schuld, nur wir und niemand anderes, keine äussere Macht.

Wenn es uns aber "gelungen" ist, unser Bewusstsein selber in diese negative, zerstörerische Richtung zu lenken, so ist es doch nur eine logische Schlussfolgerung, dass es ebenso in die andere Richtung möglich sein muss.
Und da müssen wir ansetzen, ein jeder sowohl für sich persönlich als auch den Anderen helfend und sie unterstützend, durch unseren freien Willen, der eigentlich ein Geschenk ist, so wir ihn denn richtig nutzen, können wir durch unsere Empfindung die Gedanken wieder in die richtigen Bahnen lenken.
Es gibt dafür nur eine einzige Vorraussetzung: wir müssen es ehrlich, aus tiefstem Herzen heraus, wollen. Das ist alles.

Du siehst, es wäre also wirklich jederzeit möglich, eine Kehrtwende zu vollführen und uns und unsere Umwelt dadurch langsam wieder aus diesem tiefen Morast herauszuführen -das Problem liegt also nicht in der Umsetzung sondern mal wieder bei den Menschen selber, die einfach dermassen verblendet geworden sind, dass sie gar nicht mehr wollen!
Und das ist die eigentliche Tragödie.



Gruss

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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Apokalypse Mensch

06.02.2006 um 23:26
@ Ariana:
>>also ich denke nicht dass sich höhlenmenschen aus unzufriedenheit für den, nennen wir es fortschritt, entschieden haben. und die höhlen haben sie wohl auch nicht selbst gebuddelt *lächel* sondern sie haben sie gefunden, und als unterschlupf benutzt.<<

Entwicklung heisst nun mal Veränderung. Und die Veränderung die wir hier meinen geschieht freiwillig. Aber wenn du zufrieden bist macht es keinen Sinn etwas zu "entwickeln". Ganz einfach aus dem Grund weil du gar nicht auf den Gedanken kommst etwas besser zu machen das schon perfekt ist bzw. dich nicht stört.
Hier ein anderes Beispie, da ich zugeben muss, dass das Höhlenbeispiel nicht sehr vorteilhaft gewählt war:
Die Höhlenmenschen haben keine Lust mehr in ihren feuchten Höhlen zu wohnen. Dann kommt einem von ihnen die Idee ein paar Bäume zu fällen um sich ein windgeschütztes Haus zu bauen. Natürlich hat das auch noch andere Vorteile. Zum Beispiel ist er im Schlaf vor wilden Tieren geschützt oder bei Regen wird er nicht mehr nass. Bla Bla Bla ---> Atomkraftwerke


@ Sidhe
>>Eigentlich meinte ich das mit dem Ablegen der Erwartungshaltung folgendermaßen<<

Ich glaube wir meinen so ziemlich das Selbe. Wenn man etwas erwartet ist man unzufrieden und wenn man unzufrieden ist erwartet man etwas. Im Grunde ist das ja das Selbe. Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass Unzufriedenheit die Entwicklung des Menschen vorangetrieben haben. Und diese Entwicklung war auf Kosten der Natur.

>>Das sehe ich aber ganz anders.
Warum sollte eine innere Wandlung des Menschen nicht möglich sein?<<

Weil wir viel zu sehr nach einer Höherentwicklung streben. Die einzige Möglichkeit jedoch das Gleichgewicht mit der Natur wieder herzustellen wäre das genaue Gegenteil. Nämlich zurück in die Höhlen und leben wie Tiere! Der Unterschied von uns zu Tieren ist jedoch, dass Tiere perfekt sind und ohne Hilfsmittel das Überleben ihrer Art sichern können. Großer Fisch frisst kleiner Fisch, aber kleiner Fisch hat mehr Nachkommen. Ein perfektes Gleichgewicht. Ein Mensch aber steht nicht sehr weit oben auf der Nahrungskette, was er auf Grund seiner geringen Fortpflanzungsrate eigentlich müsste. Den einzigen Vorteil (der Natur gegenüber Nachteil) den wir haben ist unsere Intelligenz die uns unzufrieden macht, weil wir erkennen was für Möglichkeiten uns offen stehen würden und vor allem wie wir sie nutzen können. Und schon kommt einem Höhlenmenschen die Idee jungen Baum auszureißen um diesen als Waffe zu nutzen. Dadurch arbeitet er sich auf der Nahrungskette nach oben. Irgendwann kommt dann der Punkt an dem das Gleichgewicht von Geburten- und Sterberate auf einem Level sind. Der Mensch sieht aber immer noch mehr Möglichkeiten wie er sich auf der Nahrungskette nach oben arbeiten kann. Er bemerkt diesen Status des Gleichgewichts jedoch überhaupt nicht weil die Erhöhung der Überlebenschancen von sich und seinen Mitmenschen im Vordergrund stehen. Es würde reichen in dem Entwicklungsstatus zu bleiben aber dafür ist der Mensch einfach zu schlau/dumm. Die unausweichliche Folge davon ist, dass die Geburtenrate die Sterberate überflügelt. Somit ist das Grab der Natur geschaufelt. Der Mensch vermehrt sich und vermehrt sich und erfindet neue Dinge nur um sich noch rasender vermehren zu können. Das Ergebnis davon ist eine zerstörte perfekte Welt.

Wie du jetzt hoffentlich siehst ist es völlig unmöglich eine innere Kertwende zu vollführen, da diese Kertwende genau das abschaffen müsste was uns zum Menschen macht. Nämlich den Drang immer alles besser machen zu müssen. Und dieser Drang ist uns angeboren.

It´s Jesus, *lol*


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Apokalypse Mensch

06.02.2006 um 23:56
@milchbubi

Wie du jetzt hoffentlich siehst ist es völlig unmöglich eine innere Kertwende zu vollführen, da diese Kertwende genau das abschaffen müsste was uns zum Menschen macht. Nämlich den Drang immer alles besser machen zu müssen.

Vielleicht sollte man vermeintlich besser statt besser sagen, denn das würde die Tatsache implizieren, daß er letztendlich nichts wirklich besser gemacht hat sondern nur schlechter.

Die Sichtweise den Menschen als eine Art fehlgeleitetes Tier einzustufen, hat durchaus seine Berechtigung.
Aber nur bei denen die über ihre tierischen Instinkte hinaus wie Überlebenstrieb, Fressgier oder Fortpflanzung nichts entwickelt haben.
Ausser einem großen Gehirn, daß sie aber auch in erster Linie nur dazu benutzen um noch ausgeklügeltere Wege für die Befriedigung ihrer tierischen Bedürfnisse
zu finden.

Aber den eigentlichen Mensch mit Geist (und damit ist nicht sein Verstand/Gehirn gemeint) erkennt man daran, daß er dem leben schönere und höhere Werte abzugewinnen vermag als die blosen körperlichen Triebe.

Zugegeben eine Minderheit und kaum überlebensfähig, wenn sich die fehlgeleiteten Tiere nicht bald selbst vernichten würden.

Und dieser Drang ist uns angeboren

Man muß nicht jedem Drang nachgeben, alles eine Frage der Selbstbeherrschung .



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Apokalypse Mensch

07.02.2006 um 10:33
>>Vielleicht sollte man vermeintlich besser statt besser sagen, denn das würde die Tatsache implizieren, daß er letztendlich nichts wirklich besser gemacht hat sondern nur schlechter. <<

Ja klar :)

>>Aber den eigentlichen Mensch mit Geist (und damit ist nicht sein Verstand/Gehirn gemeint) erkennt man daran, daß er dem leben schönere und höhere Werte abzugewinnen vermag als die blosen körperlichen Triebe.<<

Das sehe ich auch so aber am Anfang der Entwicklung ging es nur darum die Überlebenschancen zu erhöhen, was natürlich auch der Erhöhung des Lebenstandards gleichkommt. Es lebt sich nun mal um einiges angenehmer wenn man nicht um sein Leben bangen muss. Desto mehr dann die Entwicklung fortgeschritten war, desto mehr richtete man sich darauf seinen Lebenstandard zu verbessern. Zum Beispiel mit der Erfindung des Rades. Für das Überleben der menschlichen Rasse war das nicht nötig sondern nur um sich das Leben zu erleichtern. Letzendlich ändert das an der Grundmotivation überhaupt nichts.
Stichwort: Unzufriedenheit

>>Man muß nicht jedem Drang nachgeben, alles eine Frage der Selbstbeherrschung .
<<

Wenn dieser Drang nicht aus dem Überlebenswillen des Menschen stammen würde, würde ich dir zustimmen. Der Mensch merkt aber, dass er seine Überlebenschance verbessern kann wenn er sich "weiterentwickelt" und kann solch einem Drang nich wiederstehen, da er sein Leben zu sehr liebt als, als dass er es sich leisten kann diese Chance ungenutzt vorrüberziehen zu lassen. Aber wir Menschen sind einfach zu egoistisch um zu begreifen, dass es nicht um das Wohl des einzelnen sondern um das Wohl der Natur geht. Dies kann man dem Mensch aber eigentlich nicht übel nehmen, da wir die einzigen Lebewesen auf diesem Planeten sind die Liebe und Schuldgefühle empfinden können. Dadurch machen wir uns Sorgen um uns und unsere Mitmenschen und wollen jedem, besonders uns ein möglichst sorgenfreies Leben ermöglichen. Ein Sorgenfreies Leben gibt es aber nicht und somit werden wir unendlich lang weiterentwickeln in dem Glauben irgendwann die Welt perfektioniert zu haben. Dieser Drang sich auf Grund der eigenen Rasse weiterzuentwickeln gibt es nur beim Menschen und genau das ist es was einen Menschn zu Menschen macht. Und du kannst nicht deinem Grundbestandteil trotzen egal wie selbstbeherrscht du bist.

It´s Jesus, *lol*


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Apokalypse Mensch

07.02.2006 um 23:00
das klingt wie ne rechtfertigung, und das kanns nich sein, aber bestätigt meine meinung: die evolution hat keine andere möglichkeit als wirklich alle ihre karten auszuspielen...;)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Apokalypse Mensch

07.02.2006 um 23:39
@milch-bubi: Wie du jetzt hoffentlich siehst ist es völlig unmöglich eine innere Kertwende zu vollführen, da diese Kertwende genau das abschaffen müsste was uns zum Menschen macht. Nämlich den Drang immer alles besser machen zu müssen.


Nein ich sehe das nicht :)
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass eine Wende immer möglich ist.
Wichtig ist dabei allerdings, dass wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen wissen, denn so wie wir uns als kollektive Menschheit benehmen, geht es nicht mehr lange weiter.
Realistische Hoffnung würde es nur dann geben, wenn wir uns auf neue, oder sollte ich uralte sagen, Lebensweisheiten besinnen würden, die ein harmonisches Zusamenleben mit der Natur möglich machen. Nur so werden wir uns wieder zu unserem wahren Ich zurückbesinnen und der Planet sich erholen können.
Wird das nicht bald begriffen, wird Mutter Erde ihren Reiter Mensch eben abwerfen, daran sind wir selber Schuld.

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.



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