Zeit zum Aufwachen
30.01.2006 um 22:26Das künstliche Koma der Kommerz überzieht die Welt weiter und weiter. Ein Großteil der Medien berichtet schon lange nichts mehr als das, was der Zuschauer/Leser hören und sehen möchte und formt dadurch die Gesellschaft, die schließlich zum Sklaven seiner selbst wird. Alles verfliest in eine Seifenoper, die die Menschen als ihr Leben bezeichnen.
Doch wieviel ist von diesem "Leben" überhaupt noch geblieben..
Ins Kino gehen, .. Fernsehen.. Arbeiten.. sich in der Disko mit lauter Musik und Drogen aller Art vollpumpen.
Ist es wirklich das Leben, das man noch Leben bezeichnen kann? Versuchen wir vielleicht nur die schönen Bilder aus dem Fernsehen zu kopieren.. Das eigene Leben dem aus dem Fernseher anzugleichen.. Nichts darf den eigenen Erfolg blockieren.. selbst "unerwünschte" Kinder werden von ihren Müttern umgebracht..
Oberflächlichkeit breitet sich wie eine Krankheit aus.
Ich, ich, ich, ich will haben.
Die Kinder müssen ihren Idealen entsprechen, "coole" Klamotten, Geld usw.
Die einfache Freundschaft geht verloren. Auch die Gewaltätigkeit steigt rapide.
Einige würden behaupten, dass daran die sich nicht intergrierende "Ausländer" schuld seien. Dass dadurch das "Böse" dieser Welt entstammt.. doch, ist das nicht das Streben nach dem vermeindlichen "Erfolg" der die Kinder vor das Fernseher schiebt und sie daraus alle Dinge zum Leben lehrnen lässt. Ist es nicht die eigene Ignoranz und vor allem Selbstsüchtigkeit, die dazu führen, dass die Kinder und somit die Zukunft der Gesellschaft immer stärker vernachlässigt werden. Und ist es nicht der eigene Stolz und z.T. Neid, die Hass auf alles Fremde schüren..
Die Gier, die sich im Endeffekt selbst auffrisst.
Was kann man dagegen machen.. wie soll die Gesellschaft aufwachen?!
Sollen wir den Weg zurück zu unserer Kultur suchen..?
"Moderne" Lösungen ausprobieren..?
Die Weisheit und die Antworten dem Glauben entnehmen..?
(Hoffe auf ein Paar interessante Vorschläge :) )
Doch wieviel ist von diesem "Leben" überhaupt noch geblieben..
Ins Kino gehen, .. Fernsehen.. Arbeiten.. sich in der Disko mit lauter Musik und Drogen aller Art vollpumpen.
Ist es wirklich das Leben, das man noch Leben bezeichnen kann? Versuchen wir vielleicht nur die schönen Bilder aus dem Fernsehen zu kopieren.. Das eigene Leben dem aus dem Fernseher anzugleichen.. Nichts darf den eigenen Erfolg blockieren.. selbst "unerwünschte" Kinder werden von ihren Müttern umgebracht..
Oberflächlichkeit breitet sich wie eine Krankheit aus.
Ich, ich, ich, ich will haben.
Die Kinder müssen ihren Idealen entsprechen, "coole" Klamotten, Geld usw.
Die einfache Freundschaft geht verloren. Auch die Gewaltätigkeit steigt rapide.
Einige würden behaupten, dass daran die sich nicht intergrierende "Ausländer" schuld seien. Dass dadurch das "Böse" dieser Welt entstammt.. doch, ist das nicht das Streben nach dem vermeindlichen "Erfolg" der die Kinder vor das Fernseher schiebt und sie daraus alle Dinge zum Leben lehrnen lässt. Ist es nicht die eigene Ignoranz und vor allem Selbstsüchtigkeit, die dazu führen, dass die Kinder und somit die Zukunft der Gesellschaft immer stärker vernachlässigt werden. Und ist es nicht der eigene Stolz und z.T. Neid, die Hass auf alles Fremde schüren..
Die Gier, die sich im Endeffekt selbst auffrisst.
Was kann man dagegen machen.. wie soll die Gesellschaft aufwachen?!
Sollen wir den Weg zurück zu unserer Kultur suchen..?
"Moderne" Lösungen ausprobieren..?
Die Weisheit und die Antworten dem Glauben entnehmen..?
(Hoffe auf ein Paar interessante Vorschläge :) )