Verlust gesunder Lebenszeit
26.11.2005 um 13:35das "centers for disease control and prevention" (cdc) und die "harvard school of public health" haben eine analyse veröffentlicht, in deren ablauf die daten für den verlust gesunder lebenszeit ermittelt wurden.
hierbei werden die jahre 1990 und 2020 verglichen. wobei das jahr 2020 als reine "prognose" gewertet wird.
es wurde eine art ranking erstellt, mit den 10 hauptursachen für eben den verlust gesunder lebenszeit. nachfolgend die auflistung.
jahr 1990
1. lungenentzündungen und andere atemwegsinfektionen
[b]2. durchfallerkrankungen
[b]3. kindbett- und säuglingssterblichkeit
[b]4. depressionen
[b]5. herzerkrankungen
[b]6. schlaganfälle
[b]7. tuberkulose
[b]8. masern
[b]9. verkehrsunfälle
[b]10. angeborene fehlbildungen
jahr [b]2020
[b]1. herzkrankheiten
[b]2. depressionen
[b]3. verkehrsunfälle
[b]4. schlaganfälle
[b]5. chronisch-obstruktive lungenerkrankungen
[b]6. lungenentzündungen und andere atemwegserkrankungen
[b]7. tuberkulose
[b]8. kriege
[b]9. durchfallerkrankungen
[b]10. aids
man erkennt eine verschiebung von akuten infektionen, hin zu chronischen erkrankungen. laut der aussage der verantwortlichen wissenschaftler, lasse sich dies eindeutig auf das alter und die ungesunden lebensgewohnheiten zurückführen.
anmerkend sein noch erwähnt, dass die gesunden lebensjahre in sog. [b]dalys gemessen wurden. diese sind, der definition nach, krankheitskorrigierte lebensjahre.
die daten von 1990 wurden nachträglich mit eben jener [b]daly-methode ausgewertet.
nun, wie steht ihr zu dieser analyse bzw. zu diesem vergleich? erachtet ihr dies als durchaus realistisch? oder spielt eurer meinung nach zuviel utopie darin mit?
lässt sich, anhand solcher studien, eine art präventivverhalten erwarten? oder verschwindet eine solche statistik schnell wieder ohne auswirkungen zu hinterlassen? also eine art "schockmoment" und mehr nicht?
konstruktive meinungen sind erbeten![/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]
hierbei werden die jahre 1990 und 2020 verglichen. wobei das jahr 2020 als reine "prognose" gewertet wird.
es wurde eine art ranking erstellt, mit den 10 hauptursachen für eben den verlust gesunder lebenszeit. nachfolgend die auflistung.
jahr 1990
1. lungenentzündungen und andere atemwegsinfektionen
[b]2. durchfallerkrankungen
[b]3. kindbett- und säuglingssterblichkeit
[b]4. depressionen
[b]5. herzerkrankungen
[b]6. schlaganfälle
[b]7. tuberkulose
[b]8. masern
[b]9. verkehrsunfälle
[b]10. angeborene fehlbildungen
jahr [b]2020
[b]1. herzkrankheiten
[b]2. depressionen
[b]3. verkehrsunfälle
[b]4. schlaganfälle
[b]5. chronisch-obstruktive lungenerkrankungen
[b]6. lungenentzündungen und andere atemwegserkrankungen
[b]7. tuberkulose
[b]8. kriege
[b]9. durchfallerkrankungen
[b]10. aids
man erkennt eine verschiebung von akuten infektionen, hin zu chronischen erkrankungen. laut der aussage der verantwortlichen wissenschaftler, lasse sich dies eindeutig auf das alter und die ungesunden lebensgewohnheiten zurückführen.
anmerkend sein noch erwähnt, dass die gesunden lebensjahre in sog. [b]dalys gemessen wurden. diese sind, der definition nach, krankheitskorrigierte lebensjahre.
die daten von 1990 wurden nachträglich mit eben jener [b]daly-methode ausgewertet.
nun, wie steht ihr zu dieser analyse bzw. zu diesem vergleich? erachtet ihr dies als durchaus realistisch? oder spielt eurer meinung nach zuviel utopie darin mit?
lässt sich, anhand solcher studien, eine art präventivverhalten erwarten? oder verschwindet eine solche statistik schnell wieder ohne auswirkungen zu hinterlassen? also eine art "schockmoment" und mehr nicht?
konstruktive meinungen sind erbeten![/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]