In Gedenken an...
03.05.2012 um 10:05
Gwenn..........
Warum.........
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In Gedenken an...
29.05.2012 um 01:52
ich habe in nicht mal einem Jahr zwei mir wichtige Personen verloren.
Mein Opa starb dieses Jahr im März an seinem krebs, den er bis dahin durch seinen Willen über Jahre bekämpftf? Ich bin schon froh das er endlich erlöst war, denn er hatte ziemlich heftige Qualen. Auf der einen Seite ist es für mich ein schreckliches Verlust, auf der einen Seite tut es gut zu wissen das er nicht mehr leidet.
Der andere Verlust war und ist immer noch extrem. Ich erhielt am 4Juni einen Anruf das mein StiefVater im Krankenhaus ist, wohl wegen Herz in Farkt. Ich bin schnell zu meiner Mutter um mit ihr ins Krankenhaus zufahren.
eigentlich ist er nicht mein StiefVater da die beiden noch nicht geheiratet hatten, es aber nach 25 Jahren doch vor hatten.
Nun wir kamen ins Krankenhaus und sollten zur intensivstation. Als wir dort warteten kam ein Pfleger der komische Sachen redete, ich habe zu meiner Mutter gesagt das da was nicht Stimmt. Als wir dann zu ihm durften war der schock groß, er lag im künstlichen Koma da er einen HerzTod hatte. Er müsse noch die und die Untersuchung machen um Klarheit zu haben. Nach 2 tagen sollte er wieder aus dem künstlichen Koma wieder geweckt werden, doch er wurde nicht wach. Ich kam mir vor wie im film. Nun Ärzte gaben uns Hoffnung, doch dann der Tag darauf machten sie diese wieder zu Nichte. Als wir dann erfahren haben das sein Gehirn eine Leistung von 0,0002 Prozent nur hat war für uns klar es ist alles vorbei.
Mir wurde klar das wir nie wieder mit ihm sprechen können. Sofort setzte ich mich zuhause ihn und suchte nach Hoffnung, doch es gab keine.
Aber die Ärzte sagten dies und das und dann kam die endgültige aussage das dieser Zustand zu 90% so bleibt und sie nicht wissen was oder ob er überhaupt noch was mitbekommt. In der Zeit mussten sie ihn zwei mal Reanimieren und die Ärzte fragten meine Mutter was sie tun sollten. Geräte abschalten ließ sie nicht, da er auch wieder anfing selbst zu atmen. Sie verbot die Reanimation! Es war so schlimm. Er starb am 21.6.11 um 11Uhr.
Für mich ist es immer noch so schlimm. Ich kann noch nicht loslassen! An dem Tag als sein Herz stillstand hat er schwer im Garten meines Onkels gearbeite, anstatt mit mir meine lohnsteuer zu machen. Ich fühle mich schuldig nur weil ich keine Lust hatte, vielleicht wäre er noch am leben und mein Sohn(jetzt 20Monate alt) hätte seinen tollen Opa noch kennen gelernt .
Er war der erste Mensch aus der Familie der ging, den ich geliebt habe wie meinen eigenen Vater. Meine Gefühle kann ich nicht ausdrücken, er fehlt mir einfach so schrecklich.
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29.05.2012 um 08:22
Ich habe meine Oma verloren als ich 17 Jahre alt war und meinen Opa ein halbes Jahr später....
Das ist jetzt ca. 9 Jahre her aber ich bin manchmal immernoch wahnsinnig traurig und sie fehlen mir sehr.
Die beiden haben alles für mich gemacht und es ist so traurig das die beiden an Krebs sterben mussten und so gelitten haben.
Meine Oma wusste es ca. ein Jahr lang das Sie Krebs hat, wollte es aber niemandem aus unserer Familie sagen weil sie genau wusste das wir sie sofort ins Krankenhaus gebracht hätten und alles mögliche getan hätten um ihr zu helfen. Diese Information haben wir dann im nachhinein von unserem Hausarzt erfahren, der zwar unter der Schweigepflicht stand, uns aber alle sehr lang kennt. Mich eigentlich schon seitdem ich ein Baby bin.
Das war natürlich hart weil wir nicht verstehen konnten das sie es so lang wusste aber keinem von uns was gesagt hat bis es zu spät war.
Mein Opa hatte danach gesagt das sie das mit Absicht zu keinen von uns gesagt hat weil sie wusste das wir alles mögliche für sie getan hätten... Aber sie wollte ihre lezte Zeit so lange es geht mit uns genießen und nicht im Krankenhaus verbringen.
Zu meinem Opa der ein halbes Jahr nach meiner Oma gestorben ist muss ich noch hinzufügen das es eigentlich nicht mein richtiger Opa war. Er lernte meiner Oma aber sehr früh kennen als ich noch ein kleines Kind war und somit ist und bleibt er mein OPA.
Mein richtiger Opa lebt schon lange in Bayern und hat sich noch nie für mich interessiert. Er hat nie zu meinen Geburtstagen an Weihnachten oder so angerufen oder so. Es kam nie was.
Vor einer Woche habe ich erfahren, das es ihm wohl sehr schlecht geht und ihm ein Bein angebommen werden muss. Er hat eine Zuckerkrankheit und dabei verheilen wohl wunden so gut wie gar nicht was dazu führt das ihm das Bein agenommen werden muss. Er ist aber auch so schwer krank ist aber auch mittlerweile 83 Jahre alt.
Als ich gehört habe das er operiert wird und die Wahrscheinlichkeit hoch ist das er aus der Narkose nicht mehr aufwacht, muss ich zugeben das ich so gut wie gar nichts dabei empfunden habe.
klar ist es schon etwas traurig wenn ich wüsste das er tot ist aber ich müsste glaube ich nicht mal weinen.
Ich habe deswegen auch irgendwie ein schlechtes Gewissen aber ich habe überhaupt keinen Bezug zu ihm.
Klingt komisch, ist aber irgendwie so.
Für alle anderen die wichtige Menschen in Ihrem Leben verloren haben....
Ich wünsche euch ganz viel Kraft das ihr es schafft irgendwie damit klar zu kommen.
Diese Menschen sind zwar nicht mehr körperlich anwesend aber sie sind in euren Herzen und somit trotzdem IMMER bei euch.
Lieben Gruß unnd Kopf hoch
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11.06.2012 um 08:02
Den Vater meiner besten Freundin :-/ kannte ihn 13 Jahre :-/
Ruh in Frieden :-(
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11.06.2012 um 08:25
Meine Mutter,meinen Vater, meinen Bruder
Ich liebe euch!
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17.06.2012 um 16:07
wohin ist das Leben
das du mir gegeben
nur noch Hülle
ohne Fülle
Mein Herz schlägt, weil deines schlug
Existieren
ohne leben
Schwarze Seele
nur noch Schmerz
Mein Herz schlägt, weil deines schlug
Du warst doch noch viel zu jung
ich beneid dich drum
du musst jetzt den Schmerz nicht fühlen
der dich auffrisst, ohne Mühen
Mein Herz schlägt, weil deines schlug
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17.06.2012 um 21:06
... Meine über alles geliebte Oma!
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von uns fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wiedersehen.
unbekannt!
Oma ich liebe dich
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13.07.2012 um 16:05
In Gedenken an meinen so plötzlich verstorbenen Onkel....
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
das du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.
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13.07.2012 um 16:55
...meinen alten herrn: liebe zu tränen
mit dem strick hinfortgeschlichen
leise weinend abgetreten
verteufelt und verkannt, ewig verglichen
hast du denn um zeichen gebeten?
alleine fühlt man sich, verlassen
unfasslich wie sehr du fehlst
hättest du doch nur losgelassen
wenigstens weiß ich jetzt, daß du verstehst
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13.07.2012 um 18:15
Von meiner ganzen Verwandschaft lebt nur noch eine Cousine und ihrer Tochter
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13.07.2012 um 18:18
Die letzten Jahre waren nicht leicht für mich,
Ich habe meine Großeltern und meinen Bruder verloren, ich vermisse die allesamt sehr.
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13.07.2012 um 18:29
Ich habe innerhalb von 4 Jahren,meinen Großonkel,meine Großtante,mein Vater und meine Oma verloren.
Ich war sehr verbunden mit allen vieren.
Am meisten mit meinen Vater und meiner Oma.
Ich vermisse sie sehr :(
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13.07.2012 um 19:28
Meinen über alles geliebten großen Bruder, der dieses Jahr leider schon seit 12 Jahren tot ist :(
Durch einen Verkehrsunfall, er war jung, hatte noch so viel vor. Sehr lebenslustig und immer für mich, die kleine Schwester, da.
Auch wenn ich nicht an den Himmel glaube, weiß ich dass er immer noch da ist und auf mich aufpasst. So, wir er es mir zu Lebzeiten versprochen hat.
Ich denke quasie jeden Tag an ihn. Manchmal aus Trauer, manchmal in Dankbarkeit für die Zeit die wir hatten.
Den Schmerz und den Schock in dem Moment als ich es erfahren habe werde ich nie vergessen. Es war einiges konfus an diesem Tag. An manche Dinge erinnere ich mich noch sehr gut, manche sind komplett verblasst.
Ich vermisse ihn oft sehr, sodass mir oft die Tränen kommen. Ich wünschte ich hätte heute noch meinen großen Bruder, der immer ein Fels in der Brandung war für mich.
Auch ist der Schmerz nach wie vor noch so groß, dass ich mich nicht traue, ein Bild von ihm aufzuhängen. Ich wünsche mir dass ich es irgendwann kann und jedes mal lächeln kann, wenn ich es ansehe...
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13.07.2012 um 22:10
Mein Beileid....
Ich hab bisher noch niemanden verloren und kann es mit auch schlecht vorstellen bzw.
hab ich höllisch Angst davor jemanden wichtigen zu verlieren..
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14.07.2012 um 12:00
meinen besten Freund dessen Name mir zu heilig ist um ihn zu schreiben, sprechen wie auch immer.
Ich habe ihn verloren als ich noch ziemlich jung war aber trotzdem ist er mir immer als der der er war in Erinnerung geblieben.
Es hat sich schrecklich angefühlt als er starb... ein Teil von mir verschwand einfach.
So soll es für niemanden sein.
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14.07.2012 um 14:27
Für einen geliebten Menschen
Als Du gegangen bist hat die Welt an Glanz verloren.
Die Sonne kann nicht mehr Strahlen wie sie es ein mal tat.
Das Feuer das in Dir brannte,
das Leben das Du mit beiden Händen festgehalten hast
sie sind beide fort.
Mir ist nur der schwache Widerschein geblieben.
Die Wärme in meinem Herzen Für Dich,ist was von Deinem Feuer blieb.
Der Stern der nun über mich wacht,
ist was von Deine Licht die Erde nun nur noch erreicht.
es ist schon so lange her und doch ich vermisse Dich immer noch so sehr
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