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Wie ist das Leben als Bäcker?

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Geld, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 13:42
Der Thread erinnert mich an meinen Ex-Mann. Er hatte eine Lehre als Bäcker abgeschlossen und wollte danach noch Konditor werden, da
sein eigentliches Interesse die Kuchen waren. Backwaren natürlich auch.
Konditor nachträglich zu lernen, hat man ihm allerdings verwehrt. Denn nach der Lehre kam seine Bundeswehrzeit und danach konnte er nicht mehr Konditor lernen. Die Gründe dafür sind mir aber bis jetzt nicht ganz klar. Er sagte, man hätte es ihm nicht mehr ermöglicht. Er solle doch als Bäcker arbeiten, denn da hätte er seinen Gesellenbrief.

Er erzählte mir später viel aus dieser Zeit. Es war viel Negatives dabei, das frühe Aufstehen, die heiße Backstube (er hat sich häufiger die Hände an den heißen Blechen oder Ofen verbrannt), die schlechte Atemluft durch viel Mehlstaub und das viele Stehen bei der Arbeit. Dazu noch der Zeit-druck und die Timer für die verschiedenen Backwaren.

Wegen der schlechten Luft und dem Mehlstaub hatte er einmal im Winter eine schlimme Lungenentzündung. Wahrscheinl. durch die heftigen
Wechsel zwischen draußen sehr kalt und innen sehr heiß und stickig. Man muss dazu sagen, dass seine Lehre mehr als 30 Jahre her ist und
die Backstuben mittlerweile gute Lüftungen und Kühlmöglichkeiten haben, aber er hat es damals noch anders erlebt.

Den Beruf selbst mochte er, auch den Umgang mit Lebensmitteln und was so zum Backen dazu gehört. Alles andere mochte er nicht.
Zur Zeit der Lehre, als er noch wirklich jung war, konnte er auch nicht mit Freunden Freitags/Samstags in die Disko, da er sonst nicht geschlafen hätte, bevor die Arbeit anfing. Und immer sehr müde seinen Job zu machen, verdirbt einem auch den Spaß daran. Nach der Arbeit zu schlafen ist auch nicht toll, da andere dann aktiv sind, zum Einkaufen gehen, oder sonstwas machen tagsüber. Auch ist es dann draußen natürlich laut, der Straßenverkehr, lärmende Kinder und so. Da war bei ihm nur schwer möglich zu schlafen, früh ins Bett zu gehen, um dann um 04:00 Uhr wieder auf zu stehen. Es gibt ja auch noch einen Anfahrtsweg zur Arbeit. So früh fahren oft nur wenige Busse, deswegen man auch auf ein Auto angewiesen sein kann. Und jeden Morgen wenn man aufsteht ist es noch eine längere Zeit dunkel draußen, außer etwas weniger im Sommer natürlich. Dann ist es draußen heiß und in der Backstube noch heißer. Eine wirklich schöne Vorstellung (Ironie).

Das ging von Montag bis Samstag. Mittlerweile verkaufen manche Bäcker auch Sonntags noch Brötchen. Viele haben dann aber sicher
Schichtdient, was die Arbeit aber auch nicht besser/leichter macht.

Er hat deshalb nur wenige Jahre als Bäcker gearbeitet. Er sattelte um auf selbständigen Plakatkleber und später auf selbständigen IT-Admin.
Letzteres gefiel im am besten.
Hängen geblieben ist bei mir, dass der Beruf des Bäckers wirklich nicht besonders erstrebenswert ist. Dazu kommt, dass es soviele Fertig-Back-Läden gibt und viele Bäcker ums Überleben kämpfen müssen. Brot und Brötchen und vieles andere mehr bekommt man ja viel einfacher und oft billiger in fast jedem Supermarkt. Bei und in der Stadt sind schon einige größere Bäckereinen kaputt gegangen, weil die Kunden woanders hin gehen.

Für mich wäre der Beruf nichts, würde auch verstehen, wenn ein Bäcker mal mault. Meine Brötchen sollten trotzdem schmecken. Der Beruf
ist wirklich nur was für Menschen, die das auch wirklich wollen, nach meiner Ansicht.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 14:16
@einai
Der Beruf des Bäckers ist wirklich schwer, denn die Mitarbeiter müssen sehr früh anfangen zu arbeiten, weil die meisten Kunden morgens um 7 Uhr schon alles im Laden vorfinden wollen. Viele Bäckereien fangen somit schon um 02:00 Uhr an, manche gar schon ab Mitternacht, dazu die die schwere Arbeit, die trotz Maschinen nicht leichter geworden ist. Heiße Backstuben, Zeitdruck, Mehlstaub usw.. tun ihr übriges.
Nur mal so am Rande... wenn Freitag Mittag bei vielen Menschen in Deutschland Wochenende ist, schläft der Bäcker, weil..er um 22 Uhr schon wieder in der Backstube steht, um das Arbeitspensum zu schaffen, und da gehen manche erst in die Disco oder zu Partys...
Überstunden sind normal so das nach 8 Stunden noch lange nicht Schluß ist, 10-12 Stunden Arbeitszeit die Regel, auch, wie schon von meinen Vorschreibern erwähnt, kein Personal da ist, und Vorbereitungen für den nächsten Tag, oder aber auch Dau8erbackwaren hergestellt werden müssen.
Der Kunde liebt die Vielfalt im Laden...
In der Weihnachtszeit ist es am schlimmsten... denn irgendjemand muss ja all die Plätzchen, Dominosteine und Stollen backen..
und zwar NACH dem Tagesgeschäft, da kann es auch schon mal Nachmi8ttag werden, und der Arbeitstag hat dann eben 14 Stunden in der Vorweihnachtszeit.
Und das alles geschiet nur, damit der Kunde seine gewohnte Vielfalt im Laden vorfindet.
Bäcker bzw. Konditor ist ein anerkannter Ausbildungsberuf mit 3 bzw verkürzt 2 1/2 Jahren.
Und in dieser Zeit lernt man nicht nur die Fingerfertigkeit, sondern auch viel über die Eigenschaften des Mehls, und andere Zutaten,
denn einfach alles nur zusammenrühren, nee das geht nicht.
Kommen wir zur Bezahlung...die auch nur im mittleren Facharbeitergehalt angesiedelt ist.
Resümee...
viel schwere Arbeit, wenig Lohn... so lässt sich der Beruf des Bäckers umschreiben,
Dann noch die Familien und Freundes- unfreundlichen Arbeitszeiten.. wer will da noch Bäcker lernen bzw. im Beruf arbeiten???
Während andere selig schlafen oder Party machen, arbeitet der Bäcker..
Und nein, öfters muss auch an Montagen gearbeitet werden, weil der Kunde möchte am liebsten an 7 Tagen die Woche frische Backwaren kaufen. Deshalb sind viele Bäckergeschäfte auch am Sonntag Vormittag geöffnet.. und wer backt am Sonntag Morgen die Brötchen und Backwaren frisch?
Genau, der Bäcker, der auch schon Freitagnacht, die Nacht der langen Messer überstanden hat.
Und wann hat er frei????
Und da kommen wir wieder zum EP des TE.
Kein Wunder, das die Mitarbeiter, manchmal etwas grummeln, verständlich, oder???


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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 19:33
Also ich mach diesen Beruf jetzt seit 34 Jahren, davon seit 20 Jahren selbstständig.

Als erstes mal an den TO: Der Beruf des Bäcker ist genau so ein qualifizierter Ausbildungsberuf wie jeder andere, er erfordert viel Fachwissen, Können und Geschick, oft sogar mehr als in anderen Berufen. Unsere Rohstoffe sind Naturprodukte, die Qualität und die Eigenschaften dieser Rohstoffe sind immer gewissen Schwankungen unterworfen, darauf muss man reagieren können um immer eine guite Qualtät zu liefern.

Klar hat dieser Beruf seine Nachteile, aber er hat auch viele Vorteile. In meinem Betrieb wird 6 Tage die Woche gearbeitet, die Mitarbeiter haben aber eine 5-Tage-Woche, d.h. ein Tag in der Woche ist frei. Sie können also in ihrer Freizeit Dinge erledigen, für die sich ein "normaler" Arbeiter oftmals einen Urlaubstag nehmen muss. In meiner Lehrzeit habe ich die freien Nachmittage oft genossen, Mittags Feierabend, den ganzen Nachmittag mit dem Motorrad spazieren gefahren, am See gebadet etc. etc., wenn ich um 6 Uhr abends nach Hause kam, kamen die oft erst aus der Arbeit nach Hause. Da ich in dem Haus wohne, in dem sich meine Bäckerei befindet, können wir als Familie JEDEN Tag miteinander Frühstücken und Mittagessen, was ich für einen wichtigen Beitrag für ein intaktes Familienleben halte. Auch sind bei uns die Arbeitszeiten konstant, wir arbeiten immer Frühschicht, im Vergleich zu einer 3-Schichten-Arbeit ein Traum, man hat immer den selben Schlafrhytmus.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 21:52
Aus Sicht der Kundin:

Ich freue mich über frische Semmeln und warme Brez`n am Morgen oder warmen bis heissen Apfelstrudel (Die und Fr), der übrigens ein Frühstück ersetzt. Das ist mir lieber als Semmeln aus dem Discounter mit polnischen Rohlingen, die nur aufgebacken werden müssen. Ich liebe auch das Flair des Verkaufsraumes, wenn es denn ansprechend sauber ist.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 22:14
Der Beruf des Bäckers ist in der Gesellschaft einer, der am wenigsten wertgeschätzt wird. Dabei kann sich der Büroarbeiter, der seinen typischen 8-Stunden Arbeitstag von 8-17 Uhr hat (und meist auch noch viel besser bezahlt wird), gar nicht vorstellen, wie hoch das Arbeitspensum dieser Berufsgruppe tatsächlich ist. Man verbringt als Kunde halt nur ein paar Minuten in der Bäckerei, kauft sich sein Brötchen und geht. Vielleicht sollten die Bäcker (die unzufrieden sind) sich mal überlegen vereint in einen Streik zu treten? Dann kann man tatsächlich sehen, wie hoch das Erpressungspotential dieser Berufsgruppe ist. Klappt bei anderen Berufsgruppen auch ganz gut.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 22:36
Der Thread hat ja irgendwie zwei Themen, einerseits wieso sind die Bäcker unhöflich, andererseits wie ist das Leben als Bäcker.

Den zweiten Part finde ich auch sinniger zu diskutieren, denn ich hatte nie negative Erfahrungen mit Bäckern. Ich find auch dass man mit Urteilen bei sowas Sublimen vorsichtig sein sollte. Also ob man an der Art wie jemand ein Wort ausspricht gleich schließen soll dass er böse ist? Naja.
Habs oft genug erlebt dass Menschen bei mir sowas falsch deuteten, oder andere untereinander und ich war aber auf der Seite des Beschuldigten und wusste dass er nichts implizieren wollte. Ab und zu rutscht es zudem einfach raus dass man etwas einfach so falsch betont, oder tatsächlich Emotion dahinter ist, die aber nicht an die Person gerichtet ist mit der man redet.

War denn der Bäcker beim nächsten Mal wieder so? Wenn nicht dann ist er wohl nicht böse oder dauergestresst sondern man hat einfach zu viel in etwas Harmloses reininterpretiert.

Man sollte immer bedenken dass man bei solch harmlosen Dingen lieber drei Mal nicht verurteilt als einmal falsch. Beschuldigungen sind mit die häufigsten Gründe für Zwist und wer erstmal ungerechtfertigt beschuldigt wurde der reagiert halt in Zukunft häufig tatsächlich pampig.
Andere Methode: Was ich bemerke ist, dass es sich rentiert bei sowas auch mal zu tolerieren wenn einer was Falsches gegen einen sagt. Habs oft erlebt, dass dies passierte, ich aber nett/neutral blieb und die Person fortan netter als vorher zu mir war oder zu erzählen anfing, wieso sie überhaupt mies gelaunt ist. Häufig ärgert sich der Täter selbst am meisten wenn ihm was entrutscht ist oder er den falschen Eindruck machte.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

12.02.2018 um 22:51
Meine beiden Geschwister sind jeweils ausgebildete Bäckerin und Bäcker und haben auch beide hier im Ort über viele Jahre diesen Beruf ausgeübt. Am Beruf selbst haben sie nur an den extrem gefragten Tagen etwas auszusetzen gehabt, meine Schwester war z.B. jetzt von der Karnevalszeit genervt, weil sie da ein Extra-Angebot hatten und ihnen die Bude quasi eingerannt wurde.
Mein Bruder hat sich nachdem er sich mit dem neuen Chef nicht verstand und auch in einem Café nicht glücklich wurde, einem neuen Beruf zugewendet, meine Schwester ist aber schon ihr ganzes Leben in diesem Bereich, wobei sie inzwischen "nur noch" Fachverkäuferin an der Theke ist. Wie gesagt, ernsthaft unzufrieden mit dem was sie da tun waren beide nicht, auch wenn es wie in jedem Beruf auch zu Stresssituationen mit ausgefallenen Kollegen oder eben besonderen Angebotstagen kommen kann.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 13:47
Die meisten "Bäcker", die man in Ketten- oder Franchise-Läden geschmacklose Teiglinge aus Fernost aufbacken sieht, sind keine, sondern höchstens unterbezahlte und schnell angelernte Hilfskräfte. dass sich deren Lust an der Arbeit und damit auch die Höflichkeit gegenüber dem Kunden in engen Grenzen hält, scheint mir persönlich nachvollziehbar.

Der stolze Bäckermeister, der seinen Verkaufsraum mit Meisterbriefen, Urkunden, Orden- und Ehrenzeichen für den grossen Backwahn in Backdad schmückt, ist in Städten ausgestorben und steht auf dem Lande auch schon auf der Roten Liste.

Diese beiden unterschiedlichen Definitionen von "Bäcker" sollte man im Hinterkopf haben.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 13:53
Zitat von einaieinai schrieb:Auch muss ich als Bäcker nun wirklich nichts können, außer Brötchen backen und schmieren und ich frage mich, warum nicht etwas anderes
machen, wenn es einem derart missfällt ? Es muss ja kein Studium sein, wenn der Intellekt nicht ausreicht, aber was ist mit Interessen wie Musik oder den mannigfaltigen Ausbildungsmöglichkeiten, die es gibt ?
Wenn der Bäcker noch sein Handwerk versteht, dann benötigt man durchaus einiges an Wissen und Können. Was jetzt am frühen aufstehen das Problem ist muss jeder selbst wissen, es gibt genügend die Nachtschicht arbeiten und kein Bäcker sind.


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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 13:57
Handwerk kostet immer auch Geld. Weniger Bäcker haben noch Lust selbst über Jahre einen Sauerteig zu ziehen und wenn sie die Backwaren selbst herstellen (ohne gelieferte Rohlinge) muss das auch auf der Rechnung berücksichtigt werden.
Das wird beim Bäcker häufig nicht gesehen.

Der Klempner berechnet Stundensatz und Material. Der war natürlich zu spät und zu langsam aber wir zahlen trotzdem.

Beim Bäcker müssen wir nur aussuchen und zahlen. Die Convinience Backstube im Discounter ist viel billiger, dann geh ich eh dahin.



Aber was reg ich mich auf, ich hab mich aus dem Trubel schon vor Jahren zurückgezogen :D


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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 14:08
Am Beruf Bäcker bzw. Backwarenverkäufer gefallen mir die Arbeitszeiten gut (vor allem beim Zweiten). Ich würde am Liebsten von 04:00 Uhr bis 12:00 Uhr (gut, inkl. Mittagspause wird es dann 12:30 Uhr) worken.
Warum ich es dann nicht mache? Weil ich dafür zu ungeschickt bin – deshalb finde ich auch, dass diese Berufsgruppe unterbezahlt ist.

In unserer Gegend gibt es leider nur mehr einen türkischen Bäcker – das Personal ist sehr freundlich. Es schmeckt etwas anders, aber wir haben uns daran gewöhnt.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 14:13
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:das Personal ist sehr freundlich. Es schmeckt etwas anders
Kannibale?


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Wie ist das Leben als Bäcker?

13.02.2018 um 14:18
@Doors

Ich achte sehr auf meine Linie – Menschenfleisch ist mir zu süß (zu viel Zucker) – da bleib ich lieber bei den Brötchen und Weckerln.


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