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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

07.04.2023 um 10:41
Beitrag von jaska (Seite 4.960)

Der Artikel ist oberflächlich und zusammengeschustert. Das Potential der Klage auf Schmerzensgeld besteht darin, daß auch bei dieser Verhandlung, sollte es dazu kommen, Beweise zu würdigen sind. Daraus kann sich eine Wiederaufnahme der Ermittlungen gegen den Mann (Beseitiger der Leiche) ergeben. Zum Beispiel wenn es durch die Beweiswürdigung oder durch Zeugenaussagen zur Aufklärung der Todesumstände kommt. Wird deutlich, daß es sich um einen Mord handelt, könnte sich auch noch eine strafrechtlichen Verurteilung anschließen.

FROHE OSTERN


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Peggy Knobloch

07.04.2023 um 11:55
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:... Aber ohne genaue Kenntnisse über den Ort und den Beseitiger der Leiche ist bei solcherlei Überlegungen Zurückhaltung geboten.
Das stimmt nicht.
Wir haben genaue, um nicht zu sagen, sehr genaue Kenntnisse über den Ort der Ablage.
Ich hatte dir Material verlinkt, das dies belegt.


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Peggy Knobloch

07.04.2023 um 16:37
https://www.br.de/nachrichten/bayern/fall-peggy-schmerzensgeldklage-gegen-bestatter,TaQYBbF (Archiv-Version vom 09.04.2023)
04.04.2023, 06:18 Uhr
Im Verfahren um eine eventuelle Zahlung von Schmerzensgeld im Fall Peggy wird es voraussichtlich frühestens im Sommer eine öffentliche Verhandlung vor dem Zivilgericht in Hof geben. Dies teilte ein Gerichtssprecher im Bezug auf den juristisch umstrittenen Fall auf BR24-Anfrage mit.

Momentan prüfe das Gericht die Stellungnahmen der Anwälte.
Heißt das, der Prozess findet statt oder ist das doch noch nicht entschieden?
Sie fordert mindestens 75.000 Euro.
Das wären 13,55 Euro für jeden Tag, an dem sie in ihren Gefühlen hin und hergerissen wurde, hoffte, vielleicht lebt Peggy noch und befürchtete, wird sie irgendwo festgehalten? Ein bestenfalls symbolisch anmutender Betrag.
Der Verteidiger des Mannes hält diese Klage für unbegründet. Er sieht keinen Zusammenhang zwischen dem seelischen Leid der Mutter von Peggy und seinem Mandanten. Der Anwalt verweist darauf, dass die Staatsanwaltschaft Bayreuth 2020 die Ermittlungen gegen seinen Mandanten endgültig eingestellt hat.
Es läuft immer noch ein Mörder frei umher und da garantiert die StA ausgerechnet Manuel S., die Ermittlungen gegen ihn seien endgültig eingestellt?
Wie der Verteidiger auf BR24-Anfrage erklärte, hat er am 20. März seine Stellungnahme zur Schmerzensgeldklage beim Zivilgericht in Hof eingereicht.



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Peggy Knobloch

08.04.2023 um 10:36
MAHLZEIT in die Runde
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Aber ohne genaue Kenntnisse über den Ort und den Beseitiger der Leiche ist bei solcherlei Überlegungen Zurückhaltung geboten.
Zitat von emzemz schrieb:Das stimmt nicht.
Wir haben genaue, um nicht zu sagen, sehr genaue Kenntnisse über den Ort der Ablage.
Ich hatte dir Material verlinkt, das dies belegt.
In dem verlinkten Material finde ich keine konkreten Angaben über den Fundort. Ich finde auch keine Angaben, die teilweise verfestigte Ansichten, wie man sie in diesem Fall hegt, rechtfertigen. Aus meiner Sicht sind beide Szenarien denkbar. Ortskenntnisse oder keine Ortskenntnisse.

Beitrag von emz (Seite 4.961)
Zitat von emzemz schrieb:Im Verfahren um eine eventuelle Zahlung von Schmerzensgeld im Fall Peggy wird es voraussichtlich frühestens im Sommer eine öffentliche Verhandlung vor dem Zivilgericht in Hof geben. Dies teilte ein Gerichtssprecher im Bezug auf den juristisch umstrittenen Fall auf BR24-Anfrage mit.
Abgeblich ist davon auszugehen, daß dem Mann (Beseitiger der Leiche) genau diese Handlung nachgewiesen wurde. Da kann man annehmen, daß Ortskenntnisse vorliegen. Allein der Ort des Fundes lässt diese Schlussfolgerung nicht zu. Wie sich die Beseitigung der Leiche ereignet haben soll, könnte in diesem Verfahren zur Sprache kommen. Durch die Befragung von Zeugen und der Auswertung der Angaben des Mannes.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Der Opa von MS besass Wald.
Wo kann man darüber etwas nachlesen?


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Peggy Knobloch

08.04.2023 um 10:58
Verteidiger hält Schmerzensgeldklage für unbegründet
Die sterblichen Überreste von Peggy waren im Sommer 2016 – 15 Jahre nach ihrem Verschwinden – zufällig von einem Pilzsammler in dem Wald entdeckt worden. Die sterblichen Überreste von Peggy waren erst mehr als 20 Jahre nach ihrem Verschwinden beigesetzt worden. Peggys Mutter macht mit ihrer Schmerzensgeldklage den Mann dafür verantwortlich, dass sie jahrelang nichts vom Verbleib ihrer Tochter gewusst habe und er ihr durch sein Schweigen erhebliches Leid zugefügt habe.

Der Verteidiger des Mannes hält diese Klage für unbegründet. Er sieht keinen Zusammenhang zwischen dem seelischen Leid der Mutter von Peggy und seinem Mandanten. Der Anwalt verweist darauf, dass die Staatsanwaltschaft Bayreuth 2020 die Ermittlungen gegen seinen Mandanten endgültig eingestellt hat. Wie der Verteidiger auf BR24-Anfrage erklärte, hat er am 20. März seine Stellungnahme zur Schmerzensgeldklage beim Zivilgericht in Hof eingereicht. Der Termin für die öffentliche Verhandlung stehe noch nicht fest, teilt das Landgericht Hof mit.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/fall-peggy-schmerzensgeldklage-gegen-bestatter,TaQYBbF

Der Verteidiger sieht nur keinen Zusammenhang zwischen dem seelischen Leid der Mutter von Peggy und seinem Mandanten. Daß die Beseitigung der Leiche bestritten wird, steht hier nicht. Wenn es natürlich gelingt, das Gericht dazu zubringen, dieser Ansicht zu folgen, könnte die Beweisausnahme, mit dem Ziel dem Mann die Beseitigung der Leiche nachzuweisen, vereitelt werden. Es kann aber auch ganz dicke kommen, wenn der Schachzug des Winkeladvokaten ins Leere läuft. Immerhin opfert er die Dame, wenn er den angeblichen Hergang der Beseitigung der Leiche nicht in Frage stellt.


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Peggy Knobloch

08.04.2023 um 12:16
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:In dem verlinkten Material finde ich keine konkreten Angaben über den Fundort. Ich finde auch keine Angaben, die teilweise verfestigte Ansichten, wie man sie in diesem Fall hegt, rechtfertigen. Aus meiner Sicht sind beide Szenarien denkbar. Ortskenntnisse oder keine Ortskenntnisse.
Schade, dachte die Videos und Bilder wären hilfreich, sich einen Eindruck vom Fundort zu machen.
So, so, man hegt "teilweise verfestigte Ansichten", was auch immer gemeint sein könnte.
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Abgeblich ist davon auszugehen, daß dem Mann (Beseitiger der Leiche) genau diese Handlung nachgewiesen wurde. Da kann man annehmen, daß Ortskenntnisse vorliegen. Allein der Ort des Fundes lässt diese Schlussfolgerung nicht zu. Wie sich die Beseitigung der Leiche ereignet haben soll, könnte in diesem Verfahren zur Sprache kommen. Durch die Befragung von Zeugen und der Auswertung der Angaben des Mannes.
Nachgewiesen wurde da gar nichts. Dazu gibt es ein Geständnis, das, auch wenn es später widerrufen wurde, dennoch vor Gericht Bestand hat. Und weil keiner sonst dabei war, wird es keine Zeugen geben.
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Kuno426 schrieb:
Der Opa von MS besass Wald.

Wo kann man darüber etwas nachlesen?
Nirgends, das sagt Holger Knüppel in einem Interview.


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Peggy Knobloch

08.04.2023 um 13:38
Habe mich nochmal in zurückliegenden Kommentare vertieft und so erübrigt sich meine gestern gestellte Frage, "Heißt das, der Prozess findet statt oder ist das doch noch nicht entschieden?", die mit einem ja, der Prozess findet statt, beantwortet werden kann.

Damit wir uns nicht wieder im Kreis drehen und längst beantwortete Fragen aufwärmen, habe ich nachfolgenden Kommentar nochmal an dieser Stelle eingefügt. So eine Auffrischung des Sachverhaltes kann ich nur empfehlen, sehe ich doch an meiner eigenen Einschätzung, wo ich gerade wieder dabei war, nicht ganz korrekt zu argumentieren.
Zitat von DerGreifDerGreif schrieb am 31.01.2023:Ob eine zivilrechtliche Klage zulässig ist oder nicht hängt von ein paar einfachen Faktoren ab, die hier sicherlich gegeben sind, namentlich die örtliche und sachliche Zuständigkeit des angerufenen Gerichts, §§ 12, 13 ZPO, § 1 ZPO iVm §§ 71 Abs. 1, 23 Nr. 1 GVG. Materiell-rechtliche Fragen haben darauf keinerlei Einfluss. Dem Gericht steht da auch kein Entscheidungsspielraum zu. Daher kann es nur dann nicht zu einer mündlichen Verhandlung kommen, wenn Peggys Mutter die Klage zurücknimmt. Insofern ist der Kommentar von Meringer für mich nicht ganz nachvollziehbar.

Das Gericht hat derzeit noch keinen Termin festgesetzt, weil es wahrscheinlich erstmal abschätzen will, wie viel Zeit das Vorverfahren braucht. MS Anwalt wird jetzt eine Klageerwiderung fertigen. Dann kann Peggys Anwältin replizieren usw. Wenn ein Ende dieser Schriftsatzwechsel absehbar ist und für das Gericht auch erkennbar ist, wie viel Zeit ein Prozess in Anspruch nehmen wird, wird es einen Termin festsetzen.

Das Geständnis von MS ist übrigens keine Garantie, dass es zu einer Verurteilung kommt. Das Geständnis ist ein Beweismittel, das in den Prozess eingeführt werden darf und sicherlich auch wird. Aber es ist nur ein Beweismittel unter sicherlich weiteren und das Gericht wird entscheiden müssen, inwiefern es diesem Geständnis Glauben schenkt. Insoweit kann MS Anwalt durchaus versuchen, entsprechende Gegenbeweise zu erbringen, etwa dass das Geständnis nur durch Druck entstanden ist. Die Tatsache, dass ein anderes Gericht festgestellt hat, dass das Geständnis "verwertet" werden darf, präjudiziert die zivilrechtliche Entscheidung nicht.

Daher können auch Zivilgerichte Schadensersatzklagen gegen verurteilte Straftäter theoretisch abweisen, wenn sie zu einem anderen Ergebnis kommen, als das Strafgericht, obgleich dies selten vorkommt.

Generell glaube ich, dass Peggys Anwältin ganz gute Chancen hat zu beweisen, dass MS der Verbringer der Leiche ist. Denn das Geständnis ist nicht das einzige Beweismittel. Schwieriger ist mE immer noch die Frage nach der konkreten Anspruchsgrundlage. § 844 BGB könnte in Betracht kommen, allerdings mE wenn dann eher im Wege der Analogie, da eine direkte Anwendung hier nur mit sehr kreativer Auslegung in Betracht käme. Insofern könnte dieser Prozess durchaus wegweisend für die Rechtsprechung zum Schadensersatz im Deliktsrecht werden.



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Peggy Knobloch

08.04.2023 um 16:18
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Kuno426 schrieb:
Der Opa von MS besass Wald.
Wo kann man darüber etwas nachlesen?
Ich meine, das (dass MS' Opa Wald besass - jedoch nicht an der Fundstelle in Thüringen) sagte der damalige Bürgermeister Knüppel in einem Interview.
Jedenfalls war es nicht MS selbst, der über den Waldbesitz sprach. MS äusserte sich mW nur darüber, wie schlecht es IHM ginge und wie ungerecht ER behandelt werden würde. Kein Wort darüber, dass er, kurz bevor Ulvi ins Blickfeld der Ermittler rückte (oder gerückt wurde durch die späte Aussage von MS' Mutter bzgl HM-Platz), er selbst als einer der Hauptverdächtigen galt!


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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 11:44
MAHLZEIT in die Runde
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Ich meine, das (dass MS' Opa Wald besass - jedoch nicht an der Fundstelle in Thüringen) sagte der damalige Bürgermeister Knüppel in einem Interview.
Jedenfalls war es nicht MS selbst, der über den Waldbesitz sprach.
Also gibt es hier keine konkreten Bezüge von dem Mann zu dem Waldstück. Es wäre ja auch nicht die beste Idee gewesen. Man kann aber auch nicht voraussetzen, daß eine Leiche im Auto jemand zu geistigen Höchstleistungen beflügelt. Was die Lage des Fundort betrifft, ist der ca 4 km von der heutigen Grenze entfernt. Bei der Grenze DDR/BRD war es so, daß es auf der Seite der DDR einen Gürtel aus Grenzsicherungsanlagen gab. Aber Minen, wie man hier vermutete
Zitat von DewDew schrieb am 05.07.2016:rgedanke, dass sich dort weniger Leute im Unterholz rumtreiben.
Nah an einer mit normalen Fahrzeugen befahrbaren Straße und doch wenig ( -er? ) frequentiert.
Dazu würde auch passen, dass die Auffindung jetzt erfolgte. Vor 15 Jahren waren die Minengerüchte noch "frischer".
sind dort eher unwahrscheinlich. Die Grenze war nicht komplett vermint und Minen sind in einem Waldboden, der ständig arbeitet nicht sicher.


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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 12:00
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb am 23.08.2021:Das war doch schon beim Scheunen-Interview so. Keine kritischen Fragen. Nur ein nachdrückliches Herausstellen der Opferrolle des MS! Anscheinend wurde alles Zweifelhafte weggeschnitten, sodass dann dieses Jammervideo herauskam, was gar nicht zur sonstigen Aufmüpfigkeit des MS passt (zu seiner Drohung zB "ca. 2002: Wenn die Ermittler nicht von ihm ablassen würden, würde er sich etwas antun."- sinngemäss.) Damals muss es doch mehr gegen ihn gegeben haben, als diese Vatertagsprahlerei! Oder weniger iSv "kein Alibi"?
Ist dieses Scheunen-Interview hier irgendwo verlinkt. Es interessiert mich, was der Mann dazu sagte. Auch wenn es sich wie Mist anhört.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:sagte der damalige Bürgermeister Knüppel in einem Interview.
Das Interview interessiert mich auch, leider ist es schwierig, das Interview zu finden.
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb am 02.05.2019:Die Webseite unter https://cdn.podigee.com/podcast-player/podigee-podcast-player.html?id=79c71c4&iframeMode=script ist eventuell vorübergehend nicht verfügbar oder wurde dauerhaft an eine neue Webadresse verschoben.



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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 12:29
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb am 09.07.2016:Nachdem ich mich heute auch mal am Fundort umgesehen habe,kann ich der Argumentation,dass der Täter zwingend Ortskenntnisse besessen haben muss,nicht mehr so ganz folgen.

Zum einen ein beliebtes Pilzrevier,zum anderen ein beliebter Treff für Liebespärchen.Wenn ich sehe,was dort alles zu finden ist - Bier- Wein- Schnapsflaschen,Elektroteile,Plastiktüten und skurrilerweise eine Dose Vaseline - scheint mir dieser Bereich doch stärker frequentiert zu sein.

Mit Ortskenntnissen würde ich diesen Ort wohl eher meiden.
Wie ich bereits schrieb, ist eine Leiche im Auto keine Garantie für geistige Höchstleistungen. Was in dem Mann (Beseitiger der Leiche) vorging, kann ich nicht einschätzen. War der Ort gegen unbefugtes Befahren gesichert? Wo befindet sich dieser Fundort genau? Ist ein Verantwortlicher für dieses Waldstück bekannt? Wald wird ja heutzutage angebaut und entsteht nicht von selbst.


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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 14:44
@SolitaryMan
Ich hätte die Videos natürlich verlinkt, wenn ich sie noch finden könnte ;-)
Über die Stichwortsuche kannst du evtl die Diskussion zu den Videos nachvollziehen (Knüppel / Wald / Lemmer ...) oder du wendest dich direkt an die Produzenten.
Mir fällt es auch schwer, etwas zu diskutieren, was ich nicht (mehr) belegen kann.


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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 15:04
Zitat von SolitaryManSolitaryMan schrieb:Also gibt es hier keine konkreten Bezüge von dem Mann zu dem Waldstück
Genausowenig gibt es konkrete Bezüge von "illegalen Müllverbringern" zu der Einfahrt zum Waldstück. Trotzdem ist Fakt, dass es dort an der Wendestelle eine illegale Müllansammlung gab, die von Menschenhand erschaffen wurde.
In Bezug auf MS heisst das nur, es gäbe die Möglichkeit, dass er über die Entsorgung des im Renohaus anfallenden Bauschutts nachgedacht hat.
... die Möglichkeit, dass auch ihm bekannt war, was in den Wäldern im Umkreis von 20 km "passierte" (Verkauf, Rodung, Aufforstung), weil der Opa evtl seine wirtschaftlichen Konkurrenten im Blick hatte und innerhalb der Familie/ mit seinen Nachfolgern darüber sprach.
... die Möglichkeit, dass ihm bekannt war, dass sein Autokennzeichen beim Grenzübertritt in die Tschechei erfasst werden würde bzw im Nahbereich um seinen Wohnort sein goldfarbenes Auto wiedererkannt werden würde - was im Thüringer "Wald" nicht der Fall wäre. Wo aber trotzdem eine Verwaltungs-Grenze überschritten wäre.


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Peggy Knobloch

09.04.2023 um 15:43
@SolitaryMan
Hier ist der Podcast zu hören: https://www.antenne.de/programm/podcasts/geheimakte-peggy/#folgen (Archiv-Version vom 22.03.2023)

Kannst Du bitte konkrete Fragen an konkrete User stellen? Ich komme da nimmer mit, was Du genau wissen magst und wer Dir helfen soll.

Im übrigen schließe ich mich @Kuno426 an und empfehle die Diskussionen von damals zu lesen. Oft genug gibt es da Originalzitate und alternative Links. Dass mit den Jahren die Links nimmer funktionieren ist Alltag. Da muss man dann selbst aktiv werden und übers Internetarchiv, über das Archiv der jeweiligen Plattform oder über den Kontakt zu den Betreibern gehen. Oft genug findet man da noch was.


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