Peggy Knobloch

@Chrissy85 Seite 8 erstellt von bayernwastl

@emz
es ging nicht um schulungen, altenpflegehelferinnen hatten in dem betrieb auch keine schulungen die gab es nur für das fachpersonal
ein gericht wird in zukunft zu bewerten haben was wann falsch lief, warum es so passieren konnte. sofern jetzt der richtige täter ermittelt wird.

@inci2
@all

angesichts der nur recht knappen fakten rege ich an, den thread wieder zu schließen ... die anhaltende und durchaus begründete löschorgie passt insoweit wie die faust aufs auge ... derzeit ist eine sinnvolle fortführung des threads kaum möglich ...

@EC145

Auf Kritik aus den Medien muss sich die Polizei gefasst machen.
Nämlich das Sie ( Polizei ) den Fundort von Peggy bei der Suche vor Jahren vergessen haben.

es war die bis dahin die größte Suche nach einem vermissten Kind, die Deutschland je gesehen hat. wer da Kritik äußert, muss sich ernsthafte Kritik an seiner Urteilsfähigkeit gefallen lassen
letztendes 5000 abgearbeitete Spuren, ein rießiges Gebiet abgesucht....

@DoctorWho
meine rede - erst nach einer ergiebigen pk wieder öffnen. weil sonst nur alles widerholt wird. zudem wäre es ein schutz für die, die nicht vom verunglimpfen oder falsch behaupten ablassen können.

Ich bin auch Mutter, mein Kids waren ständig unterwegs. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihre Mutter ihr eingebläut hat mit keinem Fremden mitzugehen. So groß ist Lichtenberg auch nicht. Jedem aus Ihrem näheren Umfeld wäre doch ein unbekanntes Auto oder eine fremde Person mit der Peggy sich umgibt aufgefallen.. Sie wurde ja von mehreren Personen noch gesehen.
Und : das ist hier ein Forum zum Diskutieren.
Hier werden Links mit Berichten eingestellt wo Namen genannt werden etc.
dann dieses bitte auch löschen um niemanden zu verunglimpfen etc.. Schönen Tag..

Vielleicht gibt es heute schon Ergebnisse, ansonsten im Laufe der Woche.

Mit Spannung wurden unterdessen die Ergebnisse der DNA-Analyse der in einem Waldstück in Thüringen entdeckten Skelettteile erwartet. Frühestens im Laufe des Tages sei damit zu rechnen, sagte der Bayreuther Oberstaatsanwalt weiter. Genauso gut könnte es aber sein, dass die Untersuchungsergebnisse der Kinderknochen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit der seit 15 Jahren vermissten Peggy zugeordnet werden, erst im Laufe der Woche vorgelegt werden könnten. "Das lässt sich bei DNA-Ergebnissen nicht so leicht voraussagen", sagte auch Dominik Salosnig, Sprecher der Polizei in Oberfranken.

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Buntes/DNA-Analyse-im-Fall-Peggy-erwartet

Also ich finde es ja bemerkenswert, dass noch niemand die vermeintlichen Fehler der Ermittler angesprochen hat, die mit dem Leichenfund nun vom Tisch sind.
All die nachträglichen und fernen Sichtungen Peggys zum Beispiel waren genau das, was die Ermittler nach gewissenhafter Überprüfung und anhand ihrer Erfahrung feststellten: falsch. Und damit meine ich nicht, dass die Zeugen bewußt falsch aussagten, sondern eben nur, dass das Gehirn da nun einmal Streiche spielt.

Das Ganze legt dann also bei der Suche nach der Auflösung des Falles die Konzentration auf zeit- und ortsnahe Informationen nahe.
Was das Ganze vereinfacht und wieder gerade rückt.
Einige der Spekulationen fallen untern Tisch.

Was also ist übrig an gesicherten Infos?

@gurkentoni
Danke!

Ich hoffe es geht jetzt alles ganz schnell und das Verbrechen wird endlich aufgeklärt.

Heute habe ich in den Nachrichten gelesen dass die kleine Peggy an dem Tag ihres Verschwindens nicht in die Schule gehen wollte. Dann ist sie aber doch los gegangen und hat sich bei ihrer Mama verabschiedet: "Mama ich hab dich lieb."

Warum hatte Peggy Angst vor der Schule, gab es da etwas auf dem Schulweg oder in der Schule vor dem sie sich gefürchtet hatte?

@jaska

jaska schrieb:Also ich finde es ja bemerkenswert, dass noch niemand die vermeintlichen Fehler der Ermittler angesprochen hat, die mit dem Leichenfund nun vom Tisch sind.
All die nachträglichen und fernen Sichtungen Peggys zum Beispiel waren genau das, was die Ermittler nach gewissenhafter Überprüfung und anhand ihrer Erfahrung feststellten: falsch. Und damit meine ich nicht, dass die Zeugen bewußt falsch aussagten, sondern eben nur, dass das Gehirn da nun einmal Streiche spielt.

Das Ganze legt dann also bei der Suche nach der Auflösung des Falles die Konzentration auf zeit- und ortsnahe Informationen nahe.
Was das Ganze vereinfacht und wieder gerade rückt.
Einige der Spekulationen fallen untern Tisch.

Was also ist übrig an gesicherten Infos?

Welche Sichtungen meinst du? Die im Ausland? Zugegeben, die kann man tatsächlich abhaken, denn wie genau soll es organisatorisch möglich sein, dass man ein Kind in die Türkei, nach Tschechien oder in ein anderes Land bringt und es da gesehen wird und sich dann die Mühe macht, dieses zurück nach Dt. zu bringen, um es dann nur 15 Km entfernt vom Wohnort verschwinden zu lassen. Andererseits kann man die Ermittler so auf eine falsche Spur lenken, was ja eindeutig geklappt haben könnte.

Die Sichtungen im Tagesverlauf können ja dennoch stimmen.

jaska schrieb:All die nachträglichen und fernen Sichtungen Peggys zum Beispiel waren genau das, was die Ermittler nach gewissenhafter Überprüfung und anhand ihrer Erfahrung feststellten: falsch.

Im jüngsten XY Video wird das auch nochmal deutlich. Dort ist die letzte zuverlässige Sichtung Peggys mittags.

@jaska
völlig voreilig - das auffinden besagt nichts über den zeitplan der verbringung oder ablage alles nur spekulation

@emz
was von einer ignorierenden sta - polizei inzeniert wurde. das gericht sagte etwas anderes

@emz

Im jüngsten XY Video wird das auch nochmal deutlich. Dort ist die letzte Sichtung Peggys mittags.

Das neu erstellte Video sollte sich auf das wesentliche konzentrieren. Vom Gericht und offiziell ist die letzte und gesicherte Sichtung am Mittag, als Ps freundin sie aus dem Bus gesehen haben will. Alle Sichtungen danach wurden als falsch oder irreführend gewertet. Demnach wurden diese im neuen XY Video komplett ausgeklammert. Ob und welche Sichtungen nach 14 Uhr stimmen, das ist noch immer nicht klar. Warum aber ausgerechnet die Sichtung aus dem Bus als gesichert gilt, bleibt für mich auch ein Rätsel.

@gurkentoni
Natürlich meine ich diese ganzen Sichtungen in anderen Städten und Ländern, teilweise Monate später.

@sensen--mann
Du darfst glauben, was Du möchtest!

@gurkentoni
Diese Sichtung fügte sich nahtlos in die Reihe anderer Sichtungen ein. Dieser "Gegencheck" ist wohl das einzige Mittel gewesen, den Wahrheitsgehalt einzuschätzen. Welche anderen Zeugenaussagen das waren muss ich nachschauen.

@sensen--mann
Welche Sichtungen sind denn deiner Meinung nach im Gerichtsurteil die als letzte Gesicherte? Vielleicht fügst du diese ein?! Ich bin der Meinung, dass die letzte offiziell bestätigte Sichtung am Marteau Platz war.

@jaska
Ja, dann habe ich dich richtig verstanden.

@DoctorWho

DoctorWho schrieb:@inci2
@all

angesichts der nur recht knappen fakten rege ich an, den thread wieder zu schließen ... die anhaltende und durchaus begründete löschorgie passt insoweit wie die faust aufs auge ... derzeit ist eine sinnvolle fortführung des threads kaum möglich ...

Die neue Faktenlage entwickelt sich nur spärlich und widersprüchlich. Der thread schießt im Vergleich damit ins Kraut. Trotzdem wäre eine Schließung m. E. unnötig. Die Ausfilterung der unkonstruktiven Schreiber ist aber sicher zu mühsam....

Man darf sich im Zusammenhang damit mal wieder fragen, was die Administration eigentlich will oder gar denkt.

Wovon soll ein Thema "Kriminalfall" denn leben, ohne Mutmaßungen? Können spekulative Beschuldigungen , die sich vielleicht später als wahr oder falsch herausstellen, überhaupt vermieden werden?

Bei konsequenter Lesart dürfte die ganze Rubrik sich nur noch mit Fällen befassen, deren sämtliche Beteiligten seit langem tot sind....

Was mir bislang an Widerspruch auffiel ist die Fundortsangabe ca. 1,5 km von der Landesgrenze, der früheren DDR-Grenze, auf thüringischer Seite ( früher DDR ).
Dazu passt die Aussage mit den dort möglicherweise noch liegenden Minen nicht.
Minen und Selbstschussanlagen waren meines Wissens nur zwischen den beiden Zäunen lokalisiert und dieser Todesstreifen lag an der Stelle nicht 1,5 km im Landesinneren. Kann man auf Luftbildern deutlich sehen.

Die Luftaufnahmen von der "Bild"
http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-peggy/die-verzweifelte-suche-nach-peggy-46642630.bild.html
verorte ich deutlich näher als 1,5 km an die Grenze. Wobei ich mich natürlich irren kann.

Im Zusammenhang mit den Minengerüchten würde ich den Ablageort für einen Einheimischen für klug gewählt halten. Möglicherweise war der Hintergedanke, dass sich dort weniger Leute im Unterholz rumtreiben.
Nah an einer mit normalen Fahrzeugen befahrbaren Straße und doch wenig ( -er? ) frequentiert.
Dazu würde auch passen, dass die Auffindung jetzt erfolgte. Vor 15 Jahren waren die Minengerüchte noch "frischer".

MfG

Dew

Hier eine aktuelle Meldung zur Analyse der Überreste.

Stammen die Knochen von Peggy? Ergebnis der DNA-Analyse erwartet

+++ Endgültige Gewissheit darüber, ob die in einem Waldstück bei Rodacherbrunn (Thüringen) gefundenen Knochen von Peggy stammen, soll das Ergebnis einer DNA-Analyse bringen. Die Gerichtsmediziner der Friedrich-Schiller-Universität in Jena werden sich dazu voraussichtlich am Dienstagnachmittag äußern.

http://www.merkur.de/bayern/peggy-knobloch-2016-news-blog-neueste-entwicklungen-zr-6543904.html