Peggy Knobloch
05.07.2016 um 12:23Hallo zusammen,
auch ich befasse mich seit Jahren mit dem Fall und wünsche mir gerade jetzt die "alte" Crew zurück, die zusammenhängend und konstruktiv diskutiert hat.
Ich habe die Nachricht gestern zufällig mitbekommen und seitdem sitze ich und lese.
Wir wurden hier mehrfach darauf hingewiesen, eine sachliche Diskussion zu führen, ohne Einzeiler, Beleidigungen oder Beschuldigungen.
Ich finde es falsch, wenn hier grundlos und ohne jeden Beweis WIEDER die üblichen Verdächtigen belastet werden, ohne dieses argumentieren zu können. Ich finde es nervig, wenn ich im Telegramstil alles doppelt und dreifach lesen muss. Ich find es unglaublich anstrengend, dass in jedem 5. Beitrag die gleichen Fragen gestellt werden, ohne mal den verlauf hier zu lesen.
Klar, sicherlich ist die Unruhe zu verstehen, aber denkt ihr nicht, dass ihr erst einmal lesen solltet, bevor ihr eure Fragen zum 8. mal stellt?
Heute Nachmittag soll es das Ergebnis zur DNA Analyse geben .... In den Medien wurde bis jetzt immer von Höchstwahrscheinlich gesprochen ... Für mich und auch so, wie die Info verbreitet wird, steht fest, dass es sich um Peggy handelt. Leider.
Sicherlich kann man im Nachhinein gerne sagen"Die hätten alles absuchen müssen". Das stellt sich die Frage, was heißt denn ALLES und wo zieht man die Grenze? Es ist unmöglich eine Gesamtheit unter die Lupe zu nehmen ohne jeglichen Anhaltspunkt. Man stelle sich vor, man sucht im Umkreis von 15 Km, das vermisste Kind liegt aber genau 200 Meter außerhalb des Gebiets. Was nun? Was hat man dadurch gewonnen? Nur die Einsicht, dass innerhalb von 15 Km nichts gefunden wurde.
Wenn man sich den Link anschaut, wo man die Leiche gefunden hat, so kann man sehr gut sehen, wie bewaldet die gesamte Region ist. Wo fängt man an zu suchen und wo hört man auf?
Folgende Fragen habe ich aktuell:
Es ist nicht so ganz klar, was zusätzlich gefunden wurde. Mal spricht man von einer Armbanduhr, die eindeutig dem Kind zugeordnet werden kann, mal spricht man von "dazu kann man sich aus ermittlungstaktischen Gründen" noch nicht äußern. Was genau stimmt da? Für mich klingt aber alles jedoch so, als ob eindeutige und recht viele Spuren gefunden wurden. Irgendwie lese ich es aus den Zeilen.
Was genau spricht dafür, dass der Auffindeort nicht der Tatort ist? Ich meine, wenn ich eine Leiche finde, wie schnell kann ich feststellen, dass der Ort nicht der Tatort ist und woran mache ich das fest?
Ich denke, dass heute bei der Pressekonferenz einiges auf den Tisch kommt. Wurde bereits erwähnt, wann diese ca. stattfinden soll?
auch ich befasse mich seit Jahren mit dem Fall und wünsche mir gerade jetzt die "alte" Crew zurück, die zusammenhängend und konstruktiv diskutiert hat.
Ich habe die Nachricht gestern zufällig mitbekommen und seitdem sitze ich und lese.
Wir wurden hier mehrfach darauf hingewiesen, eine sachliche Diskussion zu führen, ohne Einzeiler, Beleidigungen oder Beschuldigungen.
Ich finde es falsch, wenn hier grundlos und ohne jeden Beweis WIEDER die üblichen Verdächtigen belastet werden, ohne dieses argumentieren zu können. Ich finde es nervig, wenn ich im Telegramstil alles doppelt und dreifach lesen muss. Ich find es unglaublich anstrengend, dass in jedem 5. Beitrag die gleichen Fragen gestellt werden, ohne mal den verlauf hier zu lesen.
Klar, sicherlich ist die Unruhe zu verstehen, aber denkt ihr nicht, dass ihr erst einmal lesen solltet, bevor ihr eure Fragen zum 8. mal stellt?
Heute Nachmittag soll es das Ergebnis zur DNA Analyse geben .... In den Medien wurde bis jetzt immer von Höchstwahrscheinlich gesprochen ... Für mich und auch so, wie die Info verbreitet wird, steht fest, dass es sich um Peggy handelt. Leider.
Sicherlich kann man im Nachhinein gerne sagen"Die hätten alles absuchen müssen". Das stellt sich die Frage, was heißt denn ALLES und wo zieht man die Grenze? Es ist unmöglich eine Gesamtheit unter die Lupe zu nehmen ohne jeglichen Anhaltspunkt. Man stelle sich vor, man sucht im Umkreis von 15 Km, das vermisste Kind liegt aber genau 200 Meter außerhalb des Gebiets. Was nun? Was hat man dadurch gewonnen? Nur die Einsicht, dass innerhalb von 15 Km nichts gefunden wurde.
Wenn man sich den Link anschaut, wo man die Leiche gefunden hat, so kann man sehr gut sehen, wie bewaldet die gesamte Region ist. Wo fängt man an zu suchen und wo hört man auf?
Folgende Fragen habe ich aktuell:
Es ist nicht so ganz klar, was zusätzlich gefunden wurde. Mal spricht man von einer Armbanduhr, die eindeutig dem Kind zugeordnet werden kann, mal spricht man von "dazu kann man sich aus ermittlungstaktischen Gründen" noch nicht äußern. Was genau stimmt da? Für mich klingt aber alles jedoch so, als ob eindeutige und recht viele Spuren gefunden wurden. Irgendwie lese ich es aus den Zeilen.
Was genau spricht dafür, dass der Auffindeort nicht der Tatort ist? Ich meine, wenn ich eine Leiche finde, wie schnell kann ich feststellen, dass der Ort nicht der Tatort ist und woran mache ich das fest?
Ich denke, dass heute bei der Pressekonferenz einiges auf den Tisch kommt. Wurde bereits erwähnt, wann diese ca. stattfinden soll?