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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

02.06.2021 um 16:03
Zitat von emzemz schrieb:Es geht nicht allein um UK, wir haben da auch noch MS.
hab ich was anderes behauptet ???

Also nochmal wieso sollte UK nicht irgendwann etwas zum Ablauf aussagen können was MS der Tat oder Tatbeteiligung anhand der Überreste ausreichend belastet.

Wenn UK dabei war und MS den Mund hält ( womit er ja nachgewiesenermaßen bisher auch keine Probleme hatte ) bleibt ja nur UK der etwas Aussagen könnte ...


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 16:10
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:du vergisst glaube ich immer, dass Manuel S. - so jung wie er auch immer war - bereits selbst Wald besessen haben soll..

oder mindestens - nach Aussage des mittlerweile verstorbenen Bürgermeisters - sich sehr gut allgemein im Wald auskannte..
Da vergesse ich gar nichts.
Es geht doch nicht um Kenntnisse, den Wald in seiner Allgemeinheit betreffend, also nicht um MS den Waldbauernbuben. Es geht um die Wahl des Ablageortes.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 16:11
Zitat von emzemz schrieb:Bei Auffinden von Peggy hieß es, derjenige, der sie im Wald verscharrt hatte, muss sich in der Gegend gut ausgekannt haben.
Ich halte das für weit hergeholt - so heißt es meist wenn die Leiche so lange unentdeckt bleibt .Aber - im Grunde genommen müsste derjenige auf Alltagswegen mit dem Auto dort nur schon mal zum pinkeln angehalten haben.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 16:23
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:bleibt ja nur UK der etwas Aussagen könnte ...
es gibt sicher mehr die was aussagen könnten - man würde ja schon ganz andere Ansätze bekommen, wenn man sich zB nicht mehr um die angebliche Geburtstagstorte und dem dazugehörenden angeblichen Kerzenkauf drehen müsste.. - und um das angebliche Umtopfen..

und auch Erdal K. hätte mit Sicherheit was zu erzählen - auch wenn er mit Peggys Leiche vielleicht nicht in 'Berührung' kam..

ich denke beide Familien werden nach wie vor mauern was das Zeugs hält.. bei Manuel S. einige mehr als bei Ulvi Ks Familie..


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 16:43
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Aber - im Grunde genommen müsste derjenige auf Alltagswegen mit dem Auto dort nur schon mal zum pinkeln angehalten haben.
Vielleicht magst du dich einfach mal mit den örtlichen Gegebenheit vertraut machen, bevor du auf so eine Theorie mit Alltagswegen und Pinkelpausen kommst.
Beitrag von Valentino (Seite 3.938)

In den Wald abbiegen, auf dem freien Platz abermals abbiegen und dieser Waldweg würde praktisch wieder zurück nach Lichtenberg führen, endet dann aber in der Botanik.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 17:10
Zitat von emzemz schrieb:auf dem freien Platz
wobei der freie Platz zu damaliger Zeit als Schuttablageplatz gedient haben soll? - habe ich das richtig in Erinnerung?


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 18:09
@FadingScreams
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:wobei der freie Platz zu damaliger Zeit als Schuttablageplatz gedient haben soll? - habe ich das richtig in Erinnerung?
So habe ich es in Erinnerung. Ein Wendehammer an dem über die Jahrzehnte hinweg Müll abgeladen worden ist. An dem man, von der Straße aus gesehen, nicht mit einem Auto gesehen werden kann. Erzählt von O. Lapp in der ZDF-Doku Höllental. Ich glaube ZDF-Doku Höllental Teil 1 ganz zu Anfang.

@emz
Zitat von emzemz schrieb:Bei Auffinden von Peggy hieß es, derjenige, der sie im Wald verscharrt hatte, muss sich in der Gegend gut ausgekannt haben.
Das kann ich mir bei EK dem Pilzsammler vorstellen, jedoch nicht bei so einem jungen Kerl..
Ich kann mir das in Tat und Wahrheit bei vielen Menschen in Lichtenberg vorstellen. Das ist nicht nur EK zuzuschreiben.

Dass eine junger Jemand mit Auto, der eine umfangreiche Renovierung/ Sanierung durchführt, von dem abgelegenen Müllabladeplatz weiß, kann ich mir auch gut vorstellen. Es passt schon.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 18:46
Ja, genau @FadingScreams
Und bei Renovierungsarbeiten wird mehr Schutt angefallen sein als anderswo. Muss aber nix heissen. So ein Schuttablageplatz würde bestimmt auch nicht zum Wandern einladen, könnte sich der Täter gedacht haben.
Als Waldbesitzer (bzw. -enkel) interessiert man sich vllt auch dafür, wo und mit welchen Arten aufgeforstet wird in der Umgebung.
Zitat von kd.lichtkd.licht schrieb:Im Vater-Sohn Gespräch Mitschnitt soll E.K. ganz verwundert sein bzw. glaubt U.K. nicht, dass der M.S. dabei gewesen ist.
Tja, ich denke, dem Vater geht es um die Verfolgung, das Schubsen, das Mundzuhalten, und dass MS von ANFANG an dabei war.
Bei Floh gibt es noch eine Passage*, wo ein MANN - er sagt nicht: Ulvi? - auf Peggy gekniet hat, und sie sich irgendwann nicht mehr gerührt hat. Was, wenn das MS war, nachdem er UK zum Vater geschickt hat (unter der Bedingung, nicht zu sagen, dass MS im Vorfeld beteiligt war? Dann taucht ein 2. Mann auf mit Plane, P wird eingerollt, mit Klebeband verschnürt und unterhalb des Schlossbergs vergraben.
* So seine Aussage als Volljähriger, die ich im Original gerade nicht finde zum Zitieren.

Weiter vllt mit seiner Aussage vom 06.12.02 ... Dann sei sie von UK + ...? abgeholt worden, im Kofferraum eines ROTEN Autos verbracht worden. Beim (Sachsen-)Häusel - oder in der Nähe eines anderen Bus-Häusels? - von da eine Anhöhe hochgefahren (wo befand sich die von MS genutzte Scheune? Vom Bushäusel aus?), stehengeblieben, P wieder ausgeladen (bis zur Dunkelheit zwischengelagert?)

Das ROTE AUTO muss her, und ein Floh, der die Stellen zeigt, von denen aus er die Beobachtungen gemacht hat.
Vom 2. Mann sagt er übrigens, dass er ausgesehen habe WIE Ulvis Vater. Meinte er Ulvis Vater oder jemanden, der genauso dunkle Haare/so eine Statur hatte?


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 19:07
Ein ortsfremder Verbringer hätte genau entgegengesetzt fahren müssen, um möglichst schnell viele Kilometer zu machen. Alle Fernstraßen sind nicht über Rodacherbrunn zu erreichen.
Als Fremder dorthin zu fahren hätte einer Fahrt im Labyrinth geglichen.
@traces hatte das ja mal in einer Nachtsession mit einigen Usern hier gut herausgearbeitet.

Wer es nachlesen mag: Beitrag von traces (Seite 3.196)

Es gibt nicht viele so besondere Aktionen hier. Bereue immer noch, dass ich da nicht hier war :)


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 19:11
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:So habe ich es in Erinnerung. Ein Wendehammer an dem über die Jahrzehnte hinweg Müll abgeladen worden ist. An dem man, von der Straße aus gesehen, nicht mit einem Auto gesehen werden kann. Erzählt von O. Lapp in der ZDF-Doku Höllental. Ich glaube ZDF-Doku Höllental Teil 1 ganz zu Anfang.
Also wenn alle Müllhalden so gepflegt und grün bewachsen aussehen würden, wie diese hier ;)

0001Original anzeigen (1,3 MB)


Wenn ich mich Recht erinnere, spricht Otto Lapp nicht von Wendehammer und Müllhalde, die man von der Straße aus nicht sehen kann, sondern von der Ablagestelle Peggys.
Um an die Ablagestelle zu gelangen, fährt man in die kleine Straße hinein, die am Beginn des freien Platzes abgeht und dann parallel zu der geteerten Straße verläuft. Parkt man auf diesem Waldweg, dann ist das Auto jedoch nicht von der Straße aus zu sehen.

0002Original anzeigen (1,2 MB)


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:00
Zitat von emzemz schrieb:Also wenn alle Müllhalden so gepflegt und grün bewachsen aussehen würden, wie diese hier ;)
Das mag in den Jahren 2001 bis ... noch anders ausgesehen haben. Auch nachdem ich gelesen habe, was @jaska in Erinnerung gerufen hat, hatte der Verbringer gar nicht sooo blöd gehandelt: Mit "Dingen, die er loswerden wollte, zum illegalen Müllplatz, dort "Etwas" in Planen und Decke Gewickeltes aus dem Auto entnommen und in den Wald getragen... Wäre er gesehen worden, hätte er immer noch ein "Müll abgeladen" beichten können. (Die Plane wird er woanders entsorgt haben.) Gleiches gilt, hätte man Waldboden im Reifenprofil gefunden.

Wenn es so war, dass P zunächst in einem roten Auto transportiert wurde, hätte er ja genug Zeit und Möglichkeiten gehabt, seinen eigenen Kofferraum mit Folie auszukleiden, evtl noch eine Maurerwanne reinzupacken und für sich Maleroverall oä mitzunehmen.
Warum die Schuhe extra? Wobei haben die Schuhe (und die Hose fehlte?) gestört?


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:29
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Das mag in den Jahren 2001 bis ... noch anders ausgesehen haben.
Dann wäre es allerdings gut, wenn wir erst mal überhaupt eine Quelle hätten, dass es irgendwann mal eine Müllhalde im Wald gab. Mir wäre das völlig neu.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:36
bei
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Maurerwanne
wird mir jetzt übel.. - das könnte sehr nah an der Lösung sein..

die Farbpartikel!


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:36
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Dann wäre es allerdings gut, wenn wir erst mal überhaupt eine Quelle hätten, dass es irgendwann mal eine Müllhalde im Wald gab. Mir wäre das völlig neu.
O. Lapp hat es eher "Müllhaufen" genannt.
https://www.zdf.de/dokumentation/hoellental/hoellental-106.html
Sek 40.

@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:@traces hatte das ja mal in einer Nachtsession mit einigen Usern hier gut herausgearbeitet.
Das bin ich erst jetzt mal durchgegangen. Das war ja wirklich sehr effektiv, die Brainstormin session - von 2016, da hatte die Öffentlichkeit noch keinen Schimmer, in welche Richtung die Ermittlungen führen würden.
Es lässt sich vieles wiedererkennen.
Zitat von SOADSOAD schrieb am 06.08.2016:traces
Wie gesagt, ich bin absolut davon überzeugt, daß er massiv unter Zeitdruck stande und sein Fehlen wäre sofort auffallen und hätte Fragen aufgeworfen.
Geburtstagsfeier?
Zitat von tracestraces schrieb am 06.08.2016:Schnelligkeit war ihm also womöglich wichtig!

Die Frage ist: Warum? Was hat Schnelligkeit erforderlich gemacht? Welche Umstände?
Zitat von CathrynCathryn schrieb am 06.08.2016:Weil er anschließend noch irgendwo anders hin (z.B. Einkaufen) wollte, damit er ein Alibi hat?
Bank/ Geburtstagsfeier/ nochwas?
Zitat von CathrynCathryn schrieb am 06.08.2016:traces schrieb:
Warum sollte es möglichst wenig Aufwand mit sich bringen?
Weil er später noch eine Verabredung oder einen Termin hatte und weder abgekämpft, noch verschwitzt dort ankommen wollte, weil er an dem Tag eigentlich gar nicht gearbeitet hat, weil er krank geschrieben war oder Urlaub hatte
Vielleicht sogar extra freigenommen hat?
Zitat von micha1984mmicha1984m schrieb am 06.08.2016:"introvertiert, nicht beziehungsfähig, Einzelgänger ... etc.) Könnte da nicht auch jemand in Frage kommen, den noch niemand auf dem Schirm hat?
Ein als Sonderling wahrgenommener Mensch, der bspw. lieber auf dem Feld arbeiten würde als mit (lebenden) Menschen?
Zitat von tracestraces schrieb am 06.08.2016:Der Täter/ Verbringer ist sehr wahrscheinlich familiär und sozial eingebunden. Er dürfte in Lichtenberg wohnhaft sein. Am Tag der Verbringung stand er unter Zeitdruck, womöglich, weil er andernorts erwartet wurde.
Genau.
Zitat von tracestraces schrieb am 06.08.2016:Eine Verbringung IN Lichtenberg selbst könnte weniger eine Option dargestellt haben, da sich die Leiche in seinem Bewegungsradius befunden hätte, was er womöglich schlecht ausgehalten hätte.
Zitat von tracestraces schrieb am 06.08.2016:Trotz der o.g. möglichen moralischen Erwägungen des Verbringers, scheint es ihm zu keinem Zeitpunkt eine Option gewesen zu sein, sein Schweigen zu brechen oder sich zu bekennen. Grund könnten große soziale Verluste gewesen sein, die mit seinem Geständnis einhergehen könnten.
Zudem das Wegbrechen seines Selbstbildes/ Selbstwertgefühls.
Zitat von tracestraces schrieb am 06.08.2016:Der Verbringer muss ausblenden und kann dies auch - jedoch nur dann, wenn sich die Leiche möglichst (weit) entfernt von seinem Bewegungsradius befindet.
Was würde es für diesen Typus bedeuten, mit forensischen Mikro-Partikel-Nachweisen im Rahmen einer Vernehmung konfrontiert zu werden?


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:41
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Erzählt von O. Lapp in der ZDF-Doku Höllental. Ich glaube ZDF-Doku Höllental Teil 1 ganz zu Anfang.
Ab min 00:44 "Da ist ein Müllhaufen, der sich im Laufe der Jahrzehnte aufgestapelt hat" @emz


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:51
@Blaubeeren

Danke für die Zeitangabe.
Tut mir leid, nur ich sehe da keinen Müllhaufen. Zumindest nicht auf den Bildern, die ich finden konnte.


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Peggy Knobloch

02.06.2021 um 23:56
@emz
Ich hatte das so verstanden, dass zum Tatzeitpunkt 2001 dort die Stelle zur Entsorgung genutzt wurde. Sicher nicht im ganz großen Stil aber offenbar hatte sich damals das ein oder andere dort angesammelt.
Auf den neueren Aufnahmen bzw. beim Leichenfund 2016 war das nicht mehr der Fall.


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Peggy Knobloch

03.06.2021 um 00:12
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Tut mir leid, nur ich sehe da keinen Müllhaufen. Zumindest nicht auf den Bildern, die ich finden konnte.
Ich habe den Müllhaufen auch niemals gesehen. Weil ich erstens dort niemals war und zweitens ich naturgemäß nur die Bilder ab Leichenfund kenne.

Nur eben aus Erzählungen ist diese Info zu entnehmen.
Wenn es dort zum Zeitpunkt des Leichenfundes einen Müllhaufen gab, wird man den in seine - übertrieben ausgedrückt - Atome zerlegt haben, um Bezüge zu Peggy und Täter/ Verbringer zu prüfen. Der wird spätestens dann weggeschafft worden sein - Vermutung.

Ob sich nach Leichenfund und Bekanntwerden Peggy's Ablageort noch jemand emotional und mental in der Lage sieht, weiterhin oder nochmals seine Müllreste dort abzulegen, bleibt stark zu bezweifeln. (Aber Leute gibts, die gibt's gar nicht.)


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Peggy Knobloch

03.06.2021 um 00:16
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:traces schrieb am 06.08.2016:
Schnelligkeit war ihm also womöglich wichtig!

Die Frage ist: Warum? Was hat Schnelligkeit erforderlich gemacht? Welche Umstände?
Cathryn schrieb am 06.08.2016:
Weil er anschließend noch irgendwo anders hin (z.B. Einkaufen) wollte, damit er ein Alibi hat?
Bank/ Geburtstagsfeier/ nochwas
Ich würde das in 3 Etappen aufdröseln:
1. Tat mit Todesfolge > Plane/evtl aufgeschnittenen leeren Torfsack geholt, P unterhalb der Schlossmauer provisorisch versteckt.
Rücksprache mit dem "Fahrer eines roten Autos", wie es weitergehen soll.
2. evtl P vom ersten Versteck in das rote Auto geschafft, zu einem zweiten, nicht für jedermann zugänglichen Versteck gebracht (Scheune?). Dort zB in besagte Maurerwanne oder in ein altes "landwirtschaftliches Behältnis" gelegt, um Spuren zu vermeiden. Ab da ging es mE nicht mehr um Schnelligkeit, sondern um Alibibeschaffung. Vllt Torteessen. Auf jeden Fall Sparkasse!
Und da kann ich mir vorstellen, dass er sich Zeit genommen hat, über die endgültige Ablage nachzudenken. Vllt kannte er den Schichtrhythmus von Peggys Mutter (2 Häuser weiter) oder bemerkte, dass ihr Auto noch nicht wieder vorm Haus parkte. Peggy also noch nicht vermisst werden würde?
3. Die endgültige Verbringung nach Rodacherbrunn. Über die Landesgrenze - weit genug für bayr. Suchmassnahmen. Müllplatz - relativ unauffällig, dort etwas auszuladen. Gut zu erreichen... (das war ja in den 2016er Beiträgen alles schon gesagt worden) und auch schnell wieder heimzukommen. Wer weiss, wie er in den anderen Jahren seinen Geburtstagsabend gestaltet hat. Doch nicht mit 24/25/26 Jahren daheim bei Mutti?


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Peggy Knobloch

03.06.2021 um 00:17
@Blaubeeren

Nur war das nicht die Stelle, wo Peggy abgelegt worden ist.
Dazu musste man ja erst noch diesen schmalen Waldweg reinfahren.
Als Peggy gefunden wurde, war dieser Weg so gut wie zugewachsen und nicht zu befahren.
Deshalb parken die Polizeiautos, die man auf den Bildern sieht, auch nicht bei der Ablagestelle.


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