@Paulsdorf @AVIOLI @jaska Ich resümiere:
Mai .2001 Zu Peggys Verschwindezeit lag also am Schlossberg ein bestimmter moosbewachsener Stein, über den sie lt. U.K. stolperte.
2.7.2002 Zur Ortsbegehung mit U.K. war dieser Stein da, er konnte ihn direkt zeigen.
bayernwastl schrieb am 03.04.2012:Peggy wurde NICHT zu Boden gestoßen. Sie stolperte über einen Stein. Der allerdings bei der Tatrekonstruktion verschwunden war. Also der neu dort plazierte. Der lag auch mit dem Moos nach unten
30.7. 2002 Tatrekonstruktion, kein Stolperstein
bayernwastl schrieb am 23.05.2012:Es gab im Wegbereich am 7 Mai keinen Stolperstein. Ein Wanderer der dort recht häufig langgeht, so auch am 7 Mai VOR dem angeblichen Mord, sah keinen. Es gab auch bei der Tatrekonstruktion keinen Stolperstein. Der mußte erst gesucht und dahin gelegt werden. ;)
Denn hätte sich Peggy wie und wo auch immer am 7 Mai dort befunden, verletzt usw. hätten die Suchhunde am 8 Mai etwas gewittert.
14.4.2004 Jetzt ist er weg, der Stolperstein
jaska schrieb am 07.10.2018:„Der Stein ist nicht mehr da“, erläutert der Kommissar verblüfft – und zeigt statt dessen die Stelle, wo er mal gewesen ist.
WAV 2014 Das Video mit Tatrekonstruktion zeigt, da war ein Stolperstein. Ein ursprünglicher oder hingelegter?
Das ist doch alles eine Farce. Sollte es wirklich einen Stein gegeben haben, hätte er bei der Ortsbegehung sichergestellt werden müssen oder man hätte zumindest Spuren vor Ort sichern müssen. Fehler der SoKo? Oder schlichtweg keine Spuren gefunden. Und wer hat ihn denn nun entfernt? Der Stein ist mir ein Rätsel!