Peggy Knobloch

emz schrieb:eigentlich sollte man sich darauf verlassen können, dass, gibt es einen Einsatz, sämtliche Gerätschaften vollständig zur Verfügung stehen.

Ich will Nichts gegen die Kameraden sagen! Die leisten harte Arbeit.
Ich kenne das von der FFw, in der mein Schwager ist, dass da schon mal die ganze Truppe zum Privateinsatz anrückt, mit Gerätschaften. Wo nicht nur Sturmschäden beseitigt werden, sondern, wenn die Drehleiter einmal da ist, ... Und da der Ossi nichts wegschmeisst, hatten die, neben ihrer richtigen Ausrüstung auch noch die alten Stiefel, Handschuhe. Und Hacken/Spaten/Schaufeln (fürs Sandsäcke füllen bzw Not-Schneisen ziehen bei Waldbrand), die bestimmt nicht pro Kamerad abgezählt waren. Alles Dinge, die man bei Waldgrabungen nutzen könnte, möchte man nicht die eigenen Sachen beschmutzen.
Wie es bei einer Alarmierung gelaufen wäre, kann ich nicht sagen. Ob Privataktionen abgesprochen waren mit den umliegenden Dörfern, sodass unsere keine Bereitschaft hatten oder erst nach der zweiten Alarmierung ausrücken mussten?
Wir reden ja hier nur von einem Kamerad, MS. Der vllt wg Geburtstag sowieso "freigestellt" war und der sich vllt seine eigene Lampe und einen alten Spaten geholt hat.

Aus der obigen 5* Bewertung:

FadingScreams schrieb:Die Wahrheit ist immer schmerzhaft und inakzeptabel.

nicht immer, aber oft und in diesem speziellen Fall dürfte die Wahrheit wohl ganz besonders schmerzhaft und keinesfalls akzeptabel sein!

FadingScreams schrieb:die plötzlich erkannte, dass sie naiv und blind war

Wann hat sie das denn erkannt? Dürfte auch sehr schmerzhaft für sie gewesen sein, ganz besonders nach ihren, viele Jahre andauernden, Auftritten die sie der Öffentlichkeit präsentierte.

FadingScreams schrieb:Die Behauptungen, dass die Autorin die Mutter des ermordeten Mädchens beschmutzt, sind falsch, weil die Gerichtsunterlagen die Wahrheit zeigen, dass die Mutter des damals vermissten Mädchens ihren Frieden gefunden hat, nachdem zu lebenslanger Haft eine unschuldige Person mit einer Behinderung verurteilt wurde, obwohl der Körper des Kindes wurde damals auch nicht gefunden.

Kann das mal bitte jemand übersetzen, ich bin nicht in der Lage den Zusammenhang zu verstehen :(
Die Autorin hat nicht nur Peggys Mutter "beschmutzt", nein, schamlos und ohne jegliche Moral hatte sie eine regelrechte Hexenjagd gegen SK gestartet, die sogar heute noch nicht beendet ist. Schämen sollte sie sich, die Autorin dieses "Meisterwerks"!

Ansonsten kann man dem Rezensenten nur wünschen, dass er auf seiner Schleimspur nicht zum Fall kommt.

FadingScreams schrieb:mir platzt da tatsächlich die Hutschnur

mir auch!

Nehmen wir mal an die Tat als solche dauerte einfach länger als zunächst angenommen.

Sehr vertrauenswürdig sind weder UKs noch MS Alibis zwischen 13:24 und 15:17 Uhr.

Bei UK gibt es ausreichend große Abweichungen in den Uhrzeiten von Hilmar K. und Dieter T. die dieses Zeitfenster möglich machen.

Beide hätten dann " nur " ein Alibi von sehr nahe stehenden Familienangehörigen.

Angenommener Tatablauf im Grunde so wie von UK im Vater Sohn Gespräch beschrieben , ich bin sicher da fehlen uns aber noch einige Details....

Anschliessend ...

MS holt sein Auto ( bei Muttern ?) , hält an der Sparkasse (vielleicht auch nur weil er auf dem Weg zufällig auf seinen Cousin trifft und nicht weiter auffallen möchte , kurzer Smalltalk & Auszüge ziehen) , anschliessend fährt er als der Cousin weg ist die Bahnhofstrasse hoch und läd im Beisein von UK Peggy in seinen Kofferraum.


UK geht danach auf Rat von MS wie er es eigentlich auch vor hatte aber zu spät zum Teichmanns Dieter und der MS nachdem er Peggy z.B. in seiner Scheune zwischengelagert hat auch zu spät zu Muttern zum "umtopfen".


Ich sehe übrigens keine Notwendigkeit das Uk nach der Tat z.B. EK etwas gebeichtet haben müsste. Das wäre wohl eher der Fall gewesen wenn er die Tat alleine begangen hätte und jemanden zum verbringen der Leiche und zum überlegen des weiteren Vorgehens benötigt hätte. Die Überraschung Erdals als UK sagt der Manuel war dabei spricht aus meiner Sicht auch dafür.

Das selbe gilt erst recht für MS - Hilfe bei der Verbringung hätte er wohl eher auch nicht benötigt ...


Vielleicht hat es auch damals schon völlig ausgereicht sich wie aktuell als " Justizopfer " oder alternativ als Opfer von UKs " Einfältigkeit " zu stilisieren um den Schutz naher Angehöriger zu erlangen.

Bei UKs Eltern könnte alleine sein Behindertenstatus und der generell entschuldigende Umgang mit seinem Fehlverhalten seitens der Eltern in der Vergangenheit diesen Schutzmechanismus ausgelöst haben.




Endgültige Verbringung der Leiche Zeitraum ?

Ich denke mittlerweile - vielleicht erst am späten Abend oder Nachts , das würde erklären warum die Schuhe falls Sie versehentlich im Auto verblieben nicht mehr direkt zu Peggy gelegt wurden. Nur mit Taschenlampenbeleuchtung könnte es sein daß man die Stelle im Nachgang beim besten Willen nicht mehr findet.

Der Personenkreis der sich für GRs " Buch " interessiert dürfte doch recht " beschränkt " sein :D

Und wenn man sich die restlichen Bewertungen der Rezensentin so durchliest ist doch das Klischee mehr als erfüllt ....

Ob die Rödel der Stadtbibliothek Naila (Lichtenberg hat sowas nicht) schon ein kostenloses Exemplar zukommen ließ? :troll:

Nur einmal als Info, mMn gibt es viele Fälle, die davon profitieren würden
https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-regierung-will-erneute-anklage-mordverdaechtiger-ermoeglichen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210601-99-813811?fbclid=IwAR1Uoj5IdTSgiXl7PYofaU5gETdi-UpOaQhE0DYWac9K49JzERL58S5fEdc

Berlin (dpa) - Mordverdächtigen soll ein zweites Mal der Prozess gemacht werden können, wenn neue Beweise vorliegen.

Quelle:

emz schrieb:Ob die Rödel der Stadtbibliothek Naila (Lichtenberg hat sowas nicht) schon ein kostenloses Exemplar zukommen ließ? :troll:

Das Pamphlet ist für alle Rödel Anhänger wohl eher Pflichtlektüre - ähnlich wie der Wachturm bei Jehovas Zeugen..

spannend dass immer alle wissen wollen, was Gudrun Rödel angeblich belegen kann - da sollte man doch endlich auch erwarten können, dass diese Belege den Weg in die interessierte Öffentlichkeit finden..

@seli

seli schrieb:Berlin (dpa) - Mordverdächtigen soll ein zweites Mal der Prozess gemacht werden können, wenn neue Beweise vorliegen.

Das wird Zeit und dürfte manchen gar nicht passen

Ihr erinnert Euch sicher daran, dass zu Jahresbeginn in 2 Verhandlungstagen eine Einbruchserie untersucht wurde, bei der Ulvi K. Beteiligt war. Das legt zumindest die damalige Verurteilung nahe. Ob die Verteidiger in Berufung gegangen sind oder ob das Urteil rechtskräftig ist weiß ich nicht.

Jedenfalls thematisiert Gudrun Rödel diese Verurteilung in einem Leserbrief zu einem Artikel über Missstände in der Justiz.
Der dezente Hinweis auf ihr Buch ist zum Schmunzeln.
Jedenfalls findest sie sehr offensichtlich die Verurteilung skandalös. Ulvi K. war nur Mitläufer.
Der letzte Teil des Leserbriefs spricht gegen einen bereits erfolgten Einspruch gegen das Urteil, wobei jede Frist dazu sicher längst verstrichen sein dürfte. Ich hab die Texte jetzt nicht verglichen, der Leserbrief erinnert aber stark an einen Facebookbeitrag Frau Rödels kurz nach dem Urteilsspruch. Kann also sein, dass der Facebookbeitrag nur recycelt wurde, um schnell einen Leserbrief zu haben. Schliesslich muss die Öffentlichkeitsarbeit ja weitergehen und die subtile Werbung schadet ja auch nicht :)

Nachrichten Regional, 17. Mai 2021
https://nachrichten-regional.de/leserbrief-zum-artikel-das-unglaubliche-netzwerk-reicht-von-baden-wuerttemberg-ueber-bayern-nach-rheinland-pfalz-bis-hin-nach-berlin/

Von Gudrun Rödel, Autorin des Buches „Weggesperrt“

Dass die Zustände innerhalb der Justiz besorgniserregend sind, das hat nicht nur ein Berliner Oberstaatsanwalt festgestellt,
…
Seiner Kritik schließen sich inzwischen viele Justizgeschädigte an, die ein vergleichbares System innerhalb der gesamten Bundesrepublik erkennen. Ob in Ravensburg die Fälle „HEINZL“ und „SCHLÖSSER“, … oder in Bayern den Fall „ULVI KULAC“. Alle Fälle gleichen sich irgendwie, denn keiner will sie wirklich aufklären. Seit Jahren seien Polizei und Justiz dramatisch unterbesetzt, heißt es in dem Buch von Oberstaatsanwalt Ralph Knispel.
…

Doch speziell am Amtsgericht Kulmbach – scheint das ausgeprägt zu sein. Stundenlang in ganzen zwei Verhandlungstagen nimmt man sich Zeit, um zwei Behinderte aus den Himmelkroner Heimen anzuhören und zu verurteilen für den Diebstahl von Pfandflaschen im Wert von 1,25 € sowie einem Gesamtschaden von 300 €. Das hätte sehr wohl intern geklärt und der Schaden behoben werden können – wäre doch nicht einer der Angeklagten „der“ Ulvi Kulac, den man seit Jahren immer wieder versucht als „hoch kriminell“ darzustellen.
...
Die Feststellung, zusammen mit einem Mitbewohner sei Ulvi immer wieder in Räumlichkeiten der Diakonie eingestiegen und habe dort verschiedene Gegenstände entwendet, ist eine grobe Verleumdung.
...
Geradezu ein Hohn der Hinweis auf den angeblichen Verstoß gegen das Alkoholverbot von Ulvi während seiner Bewährungszeit; die Alkoholkontrolle sei „deutlich positiv“ ausgefallen, jedoch die Angabe der Promille wird nicht erwähnt, sicher bewusst. Denn sie war sicher minimal, hatte er doch lediglich alkoholfreies Bier – mit einem sowieso schon geringen Alkoholgehalt – getrunken.
...
Für diese „schwerwiegenden“ Taten einen Menschen – dazu noch geistig behindert – zu einer Geldstrafe von 2100 € zu verurteilen, entspricht der Aufweichung jeglicher Verhältnismäßigkeit und gerät dadurch in den Bereich des Strafens um des Strafens Willen (oder Straffetischismus), selbst wenn man die Strafe in der Verhandlung auf 800 € reduzierte.
...
Seine Verteidigerin, Frau Rechtsanwältin Henning, wird auf jeden Fall gegen dieses Urteil Rechtsmittel einlegen.

@jaska
"Leserbrief" scheint ihr Ding zu sein, um ungefragt anderen Leuten ihre Meinung aufzudrücken und sich wichtig zu machen! ;-)
Und wenn dazu der eigene Name nicht genügt, so hat sie es lang und breit in der Höllental-Doku Teil 1 um min 37 erklärt, da wird schon mal als "Bürgerinitiative" unterschrieben, oder neuerdings die Freizeitbeschäftigung "Buchautorin" hinzugesetzt. OmG, es ist einfach nur peinlich!
Ich hoffe, dass das Vormundschaftsgericht erkennt, dass diese Frau mit ihrer Einstellung nicht zur positiven Entwicklung und Einsichtsfähigkeit ihres Bevormundeten beiträgt.

Kuno426 schrieb:Ich hoffe, dass das Vormundschaftsgericht erkennt, dass diese Frau mit ihrer Einstellung nicht zur positiven Entwicklung und Einsichtsfähigkeit ihres Bevormundeten beiträgt.

Zum Glück gibt's ja da auch noch einen Bewährungshelfer, den man UK an die Seite gestellt hat. Und der hat dafür gesorgt, dass UK nicht nur für die Einbrüche, sondern auch für die Sauferei in Gesellschaft seiner Betreuerin vor Gericht gestellt wurde.

FadingScreams schrieb:spannend dass immer alle wissen wollen, was Gudrun Rödel angeblich belegen kann - da sollte man doch endlich auch erwarten können, dass diese Belege den Weg in die interessierte Öffentlichkeit finden..

ja ja , das berühmte Köfferchen ....

Ich denke aber das nach Veröffentlichung von Teilen des Vater Sohn Gespräches nur noch sehr wenige Menschen übrig sind die ernsthaft glauben können das UK und MS nichts mit dem Tod von Peggy zu tun gehabt hätten.

Die interessierte Öffentlichkeit dürfte eher entsetzt sein daß der/die Täter hier bisher weiter ungeschoren davon gekommen sind.

seli schrieb:Berlin (dpa) - Mordverdächtigen soll ein zweites Mal der Prozess gemacht werden können, wenn neue Beweise vorliegen.

das wäre wirklich eine sinnvolle Neuerung und es würde mich sehr freuen wenn sie auch rückwirkend angewendet werden dürfte.

Kuno426 schrieb:Ich hoffe, dass das Vormundschaftsgericht erkennt, dass diese Frau mit ihrer Einstellung nicht zur positiven Entwicklung und Einsichtsfähigkeit ihres Bevormundeten beiträgt.

Ich denke ja das UK sich ausentwickelt hat - Er wird wohl nie ohne engmaschige Überwachung leben können - mit und ohne GR als Betreuung. Irgendwann wird UK GR und seine Eltern aber überlebt haben - wer weiß vielleicht tritt dann ja doch noch das ein oder andere Detail im Fall Peggy ungefiltert zu Tage ....

AVIOLI schrieb:Ich denke ja das UK sich ausentwickelt hat - Er wird wohl nie ohne engmaschige Überwachung leben können - mit und ohne GR als Betreuung. Irgendwann wird UK GR und seine Eltern aber überlebt haben - wer weiß vielleicht tritt dann ja doch noch das ein oder andere Detail im Fall Peggy ungefiltert zu Tage ....

Die Frage ist ob er dann noch unterscheidet, was wahr und was ausgedacht ist.
Vielleicht weiß er das jetzt schon nicht mehr, bei diesen hin und her.

Ich Frage mich allerdings etwas anderes:

Im Vater-Sohn Gespräch Mitschnitt soll E.K. ganz verwundert sein bzw. glaubt U.K. nicht, dass der M.S. dabei gewesen ist.
Somit wäre schon Mal klar, dass entweder U.K. damals seinen Vater geweckt hat und er(E.K.) die Leiche vergraben hat oder dass E.K. überhaupt nicht von der Aktion mitbekommen hat und M.S. der Verbringer war.
(oder er kann gut Schauspielern aber wozu das ganze)

Aber sollte das Gespräch erst irgendwann Mitte 2002 stattgefunden haben, wäre U.K. wirklich so lange in der Lage (ab 7.5.01) es seinem Vater zu verschweigen, bzw. hat sein Vater ein ganzes Jahr keine Fragen gestellt a la Hast du damit(peggys verschwinden) was zu tun bzw weißt du da was? schliesslich wurden die Behörden schon einen Tag später (8.5.21)auf Ihn aufmerksam, da wäre er bestimmt mit der Frage gekommen. Da verschwindet ein Mädchen aus der Nachbarschaft mit der sein Sohn Kontakt hatte und es wird 1 Jahr lang nicht angesprochen? Klingt sehr unlogisch.

kd.licht schrieb:Da verschwindet ein Mädchen aus der Nachbarschaft mit der sein Sohn Kontakt hatte und es wird 1 Jahr lang nicht angesprochen? Klingt sehr unlogisch.

Wozu darüber reden? Die Eltern werden schon geahnt haben, was ihr Sohn mit den Kindern in seiner Wohnung so veranstaltet. Details werden die nicht gewusst haben wollen.

Der aktuelle Anlass für dieses Gespräch zwischen Vater und Sohn war, dass UK seinen Vati belastet hatte. Der hatte sogar schon eine Nacht bei der Polizei schlafen dürfen. Da ist Vati einfach nur noch der Allerwerteste auf Grundeis gegangen, dass er womöglich wegen Mordes dran sein könnte.

kd.licht schrieb:Die Frage ist ob er dann noch unterscheidet, was wahr und was ausgedacht ist.
Vielleicht weiß er das jetzt schon nicht mehr, bei diesen hin und her.

Peggys Überreste wurden noch nicht freigegeben - wer weiß ob es da nicht doch noch etwas gibt was UK aussagen könnte bei dem sich das erübrigen würde .

kd.licht schrieb:Im Vater-Sohn Gespräch Mitschnitt soll E.K. ganz verwundert sein bzw. glaubt U.K. nicht, dass der M.S. dabei gewesen ist.
Somit wäre schon Mal klar, dass entweder U.K. damals seinen Vater geweckt hat und er(E.K.) die Leiche vergraben hat oder dass E.K. überhaupt nicht von der Aktion mitbekommen hat und M.S. der Verbringer war.

ich halte das für gut möglich - UK brauchte die Hilfe von EK nicht - MS hatte ein Fahrzeug und UK wird .....

kd.licht schrieb:Aber sollte das Gespräch erst irgendwann Mitte 2002 stattgefunden haben, wäre U.K. wirklich so lange in der Lage (ab 7.5.01) es seinem Vater zu verschweigen, bzw. hat sein Vater ein ganzes Jahr keine Fragen gestellt a la Hast du damit(peggys verschwinden) was zu tun bzw weißt du da was? schliesslich wurden die Behörden schon einen Tag später (8.5.21)auf Ihn aufmerksam, da wäre er bestimmt mit der Frage gekommen. Da verschwindet ein Mädchen aus der Nachbarschaft mit der sein Sohn Kontakt hatte und es wird 1 Jahr lang nicht angesprochen? Klingt sehr unlogisch.

seinem " guten Freund " der ihm womöglich eingetrichtert hat daß er ins Gefängnis muss wenn er erzählt wie es war vertraut haben.

Was die Eltern von UK anbelangt - es kann gut sein das Sie die Wahrheit nie hören wollten selbst wenn diese zwischenzeitlich immer mal wieder zu Tage getreten wäre. Ihre Wahrheit scheint mir seit jeher die zu sein das Ulvi das Opfer ist .

Und irgendwann etliche Vernehmungen später hatte UK ohnehin schon so viele Versionen des Geschehens abgeliefert das MS nur noch eine Möglichkeit unter vielen war.

AVIOLI schrieb:Peggys Überreste wurden noch nicht freigegeben - wer weiß ob es da nicht doch noch etwas gibt was UK aussagen könnte bei dem sich das erübrigen würde .

Es geht nicht allein um UK, wir haben da auch noch MS.

AVIOLI schrieb:ich halte das für gut möglich - UK brauchte die Hilfe von EK nicht - MS hatte ein Fahrzeug und UK wird .....

Es kann aber auch gut sein, dass EK Peggy in den Wald verbracht hat. Egal was MS gestanden hat, es nichts bewiesen.
Es gab auch noch den kindlichen Zeugen (Anruf bei der Polizei) der wohl irgendwas von einer Übergabe erzählte.

emz schrieb:Es kann aber auch gut sein, dass EK Peggy in den Wald verbracht hat.

Da lautet die PM vom 22. Oktober 2020 aber ganz anders:

jaska schrieb am 22.10.2020:Die 3. Strafkammer bejahte gleichzeitig den dringenden Tatverdacht, dass Manuel S. zumindest an der Verbringung der Leiche von Peggy Knobloch beteiligt gewesen war, einen dringenden Tatverdacht der Beteiligung an der Tötung von Peggy Knobloch verneinte sie jedoch.

jaska schrieb am 22.10.2020:Bestehen bleibt lediglich der dringende Tatverdacht gegen den Beschuldigten hinsichtlich des Verbringens der Leiche.

@Blaubeeren

Bei Auffinden von Peggy hieß es, derjenige, der sie im Wald verscharrt hatte, muss sich in der Gegend gut ausgekannt haben.
Das kann ich mir bei EK dem Pilzsammler vorstellen, jedoch nicht bei so einem jungen Kerl wie MS.

An der Verbringung von Peggy war MS beteiligt, aber er hat sie, so ist meine Meinung, nicht allein bewerkstelligt.

emz schrieb:Das kann ich mir bei EK dem Pilzsammler vorstellen, jedoch nicht bei so einem jungen Kerl wie MS.

du vergisst glaube ich immer, dass Manuel S. - so jung wie er auch immer war - bereits selbst Wald besessen haben soll..

oder mindestens - nach Aussage des mittlerweile verstorbenen Bürgermeisters - sich sehr gut allgemein im Wald auskannte..

ich persönlich glaube irgendwie nicht, dass Erdal K. jemals Peggys Leiche zu Gesicht bekam..