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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.05.2021 um 13:58
@6feetunder
Zitat von emzemz schrieb:Ansonsten kann er nicht sicher sein, ob jemand tot ist und es ist in jedem Fall angezeigt, die Rettung zu alarmieren.
Sorry emz, Du wirst hier automatisch angezeigt, der Beitrag stammt nicht von Dir.

In diesem Fall wäre es nicht nur angezeigt gewesen die Rettung zu alarmieren, sondern noch ganz andere Stellen hätten alarmiert werden müssen - mal davon abgesehen, dass diese Übergabegeschichte kaum glaubhaft erscheint, resp. ihm doch eh kein Mensch geglaubt hatte. Hätte die StA MS die Story abgenommen, wäre doch auch gar nicht wegen Mordes gegen ihn ermittelt worden.


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Peggy Knobloch

27.05.2021 um 14:20
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Hätte die StA MS die Story abgenommen, wäre doch auch gar nicht wegen Mordes gegen ihn ermittelt worden.
Das ist klar zu unterstreichen - denn Maßgeblich sind hier die Pollen die von Peggy ein- aber nicht ausgeatmet wurden!

Ulvi K. hatte wohl eher keinen Kontakt mit diesen Pollen.. - da kann man seine Geständnisse rauf und runter beten..


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 11:39
Zitat von emzemz schrieb:Nun stellt er fest, sie ist tot - er beendet die Wiederbelegungsversuche
Damit erübrigt es sich, noch einen Notarzt zu rufen.
Keinesfalls, es sei denn, er ist selber Arzt, der vorbehaltlos den Tod feststellen kann. Ansonsten kann er nicht sicher sein, ob jemand tot ist und es ist in jedem Fall angezeigt, die Rettung zu alarmieren.


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 12:26
Zitat von 6feetunder6feetunder schrieb:Keinesfalls, es sei denn, er ist selber Arzt, der vorbehaltlos den Tod feststellen kann. Ansonsten kann er nicht sicher sein, ob jemand tot ist und es ist in jedem Fall angezeigt, die Rettung zu alarmieren.
Steht aber nicht so im Gesetz, also ob das ein Arzt feststellen muss. Da ist von erforderlich die Rede. Und bei einem Toten ist es das eben nicht.
Zitat von emzemz schrieb:Strafgesetzbuch (StGB)
§ 323c Unterlassene Hilfeleistung

(1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.



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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 13:37
Zitat von emzemz schrieb:(1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Gehe mal davon aus, dass der Gesetzgeber “erforderlich” in dem von mir beschriebenen Sinne interpretiert. Bei einem Autounfall mit bewusstlosen Personen entscheidet oder bestimmt auch kein Ersthelfer ob jemand lebendig oder bereits tot ist. Helfen oder Hilfe holen, das heißt dabei “erforderlich”.


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 14:15
In MS Aussage war (lt. Medien!) stets von einem "leblosen Körper" die Rede.
Leblos bezeichnet überhaupt alles, was ohne Leben ist, mag jemand nun wirklich des Lebens völlig beraubt sein (Gegens. lebend) oder das Leben bloß nicht äußern (bewußtlos; Gegens. lebendig, bei Sinnen)
Quelle: https://www.textlog.de/38107.html

Juristisch kann ich das nicht beurteilen. Aber diese Bezeichnung "leblos" und die erste Handlung "Widerbelebungsversuch" steht für mich im Widerspruch zur zweiten Handlung "laienhafte Todesfeststellung" und "Verbringung".
Die erste Handlung traf er quasi aus freiem Willen!
Und dann soll er sich zur zweiten Handlung erpresst haben lassen? Keine Freiwilligkeit mehr? Das glaube ich nicht.
(Wie gesagt, es geht mir nur um seine Darstellung des Ablaufs. Weil mMn dieser Wiederbelebungsversuch vllt seine DNA in Peggys Gesicht erklärt hätte.)

Wie hätte MS reagiert, wenn die Wiederbelebung erfolgreich gewesen wäre? Sich erpressen lassen... wozu?
Traf er die Zusage zur Verbringung erst, nachdem er dem Übergebenden mitgeteilt hatte, sie wäre tot? Bzw forderte/erpresste der Übergebende die Verbringung erst, nachdem laienhaft der Tod festgestellt worden war?

"Da ist nichts mehr zu machen. Sie ist tot. Ich (MS) helfe dir, indem ich sie wegbringe. Aber dafür darfst du niemandem erzählen, dass... Sonst erzähle ich von unserem sex. Verhältnis und dann musst du/muss UK (falls der Vater der Übergeber war) ins Gefängnis."
- Das ist mMn realistischer und eine stärkere Position als ein Behinderter, der mit Leiche im Bushäusel sitzt und den nächstbesten zufällig vorbeikommenden Autofahrer zu Verbringung erpresst!


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 14:24
@6feetunder
Es sind ja sicher immer 2 Seiten zu sehen.
Aus juristischer Sicht ist es sicher strafbar, keine Hilfe zu holen.
Ein Helfer (Laie) wägt in so einer Drucksituation sicher ab, inwiefern hier noch reelle Chancen auf Wiederbelebung bestehen (zumal wenn er das schon erfolglos versucht hat) und ob man ihm etwas vorwerfen kann (gerade wenn er zusätzlich noch befürchten muss, mit der Tötung in Verbindung gebracht zu werden).


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 14:57
Zitat von 6feetunder6feetunder schrieb:Gehe mal davon aus, dass der Gesetzgeber “erforderlich” in dem von mir beschriebenen Sinne interpretiert. Bei einem Autounfall mit bewusstlosen Personen entscheidet oder bestimmt auch kein Ersthelfer ob jemand lebendig oder bereits tot ist. Helfen oder Hilfe holen, das heißt dabei “erforderlich”.
Da es aber kein Unfall war, sollte man nicht ausschließen, dass bei der Übergabe, wir wissen nicht, wann die stattgefunden haben soll, bereits die Leichenstarre eingesetzt haben könnte. Und da braucht es keinen Arzt um den Tod festzustellen. Also nichts mit unterlassener Hilfeleistung.


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 20:08
Zitat von emzemz schrieb:bereits die Leichenstarre eingesetzt
Dann bräuchte es widerum keinen Wiederbelebungs-Versuch (den er deswegen erwähnte, weil...? DNA/Speichel im Gesicht?)


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 20:19
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Dann bräuchte es widerum keinen Wiederbelebungs-Versuch
Aber wenn er's doch erst nach dem Wiederbelebungsversuch gemerkt hat.


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 20:21
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb am 25.05.2021:Von Ulvi K. der Peggy nach eigenen Angaben vergewaltigt haben will kann man heute kaum gerichtsfeste Aussagen erwarten - die sind durch die systematischen rödlischen Gehirnwäschen längst unbrauchbar gemacht..

..aber was ist mit Erdal K.? - und von welchem Tatort spricht Ulvi K. in dem Vater/Sohn Geständnis?
Auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, ist der Schlüssel zur Lösung des Falles mMn bei EK und ES zu finden....vieles deutet darauf hin. Nur meine persönliche Meinung...


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Peggy Knobloch

28.05.2021 um 21:00
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:musst du/muss UK (falls der Vater der Übergeber war)
Warum hätte UKs Vater die Leiche, die er von seinem Sohn übernommen gehabt hätte, einem Dritten geben sollen, statt sie selbst zu verbringen? Das wäre ja ziemlich dumm gewesen, noch einen Mitwisser zu generieren. Es sei denn, UK. hätte seinen Vater geholt und der wäre dann auf MS gestoßen.


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 13:04
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Es sei denn, UK. hätte seinen Vater geholt und der wäre dann auf MS gestoßen.
und ab dem Aufeinandertreffen wurden die Lügen generiert..


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 13:22
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Warum hätte UKs Vater die Leiche, die er von seinem Sohn übernommen gehabt hätte, einem Dritten geben sollen, statt sie selbst zu verbringen? Das wäre ja ziemlich dumm gewesen, noch einen Mitwisser zu generieren. Es sei denn, UK. hätte seinen Vater geholt und der wäre dann auf MS gestoßen.
Die weiß hervorgehobene Variante ist die, die ich persönlich bevorzugen würde.

Da haben nun UK und MS ein Problem, nämlich eine tote Peggy. Ulvi fragt seinen Vati, und der hat eine Lösung. Als Pilzsammler, der er ist, kennt er sich in den umliegenden Wäldern bestens aus.


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 14:37
Zitat von emzemz schrieb:Da haben nun UK und MS ein Problem, nämlich eine tote Peggy. Ulvi fragt seinen Vati, und der hat eine Lösung. Als Pilzsammler, der er ist, kennt er sich in den umliegenden Wäldern bestens aus.
Dann hätte doch aber EK in dem von der Polizei mitgeschnitten Gespräch ziemlich geschauspielert, auf die Gefahr hin, dass ihm sein Sohn da in die Parade fährt und etwas sagt, wie "aber Vati Du warst doch selbst dabei"


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 15:11
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Dann hätte doch aber EK in dem von der Polizei mitgeschnitten Gespräch ziemlich geschauspielert
bei dem was wir kennen sind schon ein paar Holprigkeiten dabei..
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:"aber Vati Du warst doch selbst dabei"
die Frage wäre, bei was und ab wann genau wäre Erdal 'dabei gewesen' - irgendwie scheint es doch so, als gäbe es höchstens Konstellationen zu Zweit:

Ulvi und Manuel
Ulvi und Erdal
Manuel und Erdal

.. und ob Erdal überhaupt eine tote Peggy gesehen hat? - verbracht und im Wald verscharrt hat sie nach großer Wahrscheinlichkeit nur einer - Manuel S. - so jedenfalls ergaben das bisher die Ermittlungen..


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 15:18
Zitat von OpLibelleOpLibelle schrieb:Dann hätte doch aber EK in dem von der Polizei mitgeschnitten Gespräch ziemlich geschauspielert, auf die Gefahr hin, dass ihm sein Sohn da in die Parade fährt und etwas sagt, wie "aber Vati Du warst doch selbst dabei"
In dem mitgeschnittenen Gespräch geht es um das Zusammentreffen UK, MS und Peggy.

Ich schrieb jedoch vom Verbringen der Toten. War das auch Bestandteil des Gesprächs?


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 15:21
@FadingScreams

nochmal zu Simon S. Aussagen im Lemmer Interview
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb am 03.11.2020:Bruder: …er…hat…gesagt, dass er eben die Leiche verschafft hat und eben die Geschichte von dem Bushäuschen – aber die Geschichte die hat er angeblich vorher nicht gehört, weil die ist ja auch schon in dem Gespräch Erdal und Ulvi zu hören und das Gespräch weiß ich von meinem Bruder, dass sie ihm das vorgespielt haben.
und deiner Frage ...
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb am 24.05.2021:Warum spielte man Simon S. das Geständnis des Bruders vor, obwohl er selbst die Aussage verweigerte - und wie passt im Anschluss, seine merkwürdige Einlassung zum Bushäuschenübergabemärchen, im Lemmer Podcast ins Geschehen..
Das man Simon S. das Geständnis vorspielte um ihn vielleicht zu einer Aussage zu bewegen finde ich nicht ungewöhnlich.
Er hat sie dann aber verweigert.

Was die merkwürdige Einlassung zum Bushäuschenübergabemärchen laut Simon S. betrifft . Wann er sich wohl mit seinem Bruder erstmals über dessen Geständnis unterhalten konnte ? Und ob der ihm da auch nur die reine Wahrheit aufgetischt hat ?

Haben die Ermittler eigentlich jemals offen gelegt was genau an MS Geständnis so nicht gewesen sein kann und warum ?

Ich habe nur noch in Erinnerung das der Sparkassenbesuch 15:17 Uhr laut den jüngsten Ermittlungen mit Auto und aufgrund der durch Spiegelungen angenommenen Anfahrt oder Abfahrt Richtung nicht zu bisherigen Einlassungen passt. Ob nur zu den alten Einlassungen als er das erste mal in den Focus geriet oder auch zu den neuen im Zuge der jüngsten Ermittlungen ?

Bei Simon S. gibt es nur 2 uns bekannte Aussagen , zum einen der Missbrauch durch UK (ob das für die neuen Ermittlungen noch relevant sein könnte ? ) und zum anderen den Hundespaziergang zwischen 15:30 - 15:45 Uhr mit dem Schülerlotsen der Peggy gesehen haben wollte - dies konnte Simon S. nicht bestätigen - offen ist warum er das nicht bestätigen konnte ?
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 15.09.2019:Laut Urteil:
15:30-45: Robert W. gibt an Peggy gesehen zu haben, als er gemeinsam mit Simon Sch. seinen Hund ausgeführt habe. Simon Sch. kann dies nicht bestätigen!
nahe läge für mich das Simon S. zu dieser Uhrzeit bereits mit MS am Kaffeetisch gesessen haben will sofern dieser direkt nach dem Sparkassenbesuch zurück zu Muttern gefahren sein will woran die Ermittler augenscheinlich begründete Zweifel haben könnten , aber man weiß es nicht :D


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 15:31
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:nahe läge für mich das Simon S. zu dieser Uhrzeit bereits mit MS am Kaffeetisch gesessen haben will sofern dieser direkt nach dem Sparkassenbesuch zurück zu Muttern gefahren sein will woran die Ermittler augenscheinlich begründete Zweifel haben könnten , aber man weiß es nicht
Was man weiß bzw. was die Ermittlungen ergeben haben:
Als MS in sein vor der Sparkasse geparktes Auto stieg, fuhr er nicht in Richtung seines Zuhauses sondern in die entgegensätzliche Richtung weg.


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Peggy Knobloch

29.05.2021 um 15:55
Zitat von emzemz schrieb:In dem mitgeschnittenen Gespräch geht es um das Zusammentreffen UK, MS und Peggy.

Ich schrieb jedoch vom Verbringen der Toten. War das auch Bestandteil des Gesprächs?
Ich habe das so verstanden, dass EK von jedweder Beteiligung des MS eher überrascht war. Aber stimmt schon, wir kennen nur einen Ausschnitt und auch nicht die jeweilige Stimmlage.

Allerdings:
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:bei dem was wir kennen sind schon ein paar Holprigkeiten dabei.
Ja, denn ich gehe davon aus, dass UK seinem Vater sehr zeitnah die Tötung von Peggy gestanden hat. Jedenfalls hat EK ja nach UK am Abend gesucht. Ich vermute, er fürchtete, sein Sohn könne sich entweder etwas antun oder die Geschichte im Suff ausplaudern.

Wenn er sehr zeitnah seinem Vater die Sache gestanden hat, dann wird der doch gefragt haben, was mit der Leiche geschehen ist?! Ich bekomme das gerade logisch nicht auf die Reihe.


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