Nicht zu vergessen, das Mittagessen das Teichmann noch dazwischen für seinen Enkel um ca. 13.15 Uhr zubereitet hatte. Es gab zwar nur Wienerle mit Semmel, aber dafür brauchts auch Zeit..jaska schrieb:Später erklärte er, er habe selbst gegen 13.00 begonnen und dann beim Eintreffen seines Helfers bereits 4 Holzfuhren alleine erledigt gehabt. Für jede Fuhre habe er ca. 10min benötigt.
Habe es selbst gefunden:FadingScreams schrieb:schärlook schrieb:
Beim Gerichtsverfahren 2004 waren es dann wieviele Mädchen?
ich war leider nicht zugegen - vielleicht weiß das jemand hier?...
Denn um 13 Uhr will Elke S., eine weitere Zeugin, den dicken Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Als sie 15 Minuten später vom Einkaufen zurückkehrte, habe überdies ein blondes Mädchen dort gestanden.Quelle: https://www.welt.de/print-wams/article109836/Ist-das-wirklich-Peggys-Moerder.html
Wurden denn Leute diesbezüglich befragt? Immerhin soll er ja dort auf der Bank 2 Zigaretten geraucht haben...kätzchen4 schrieb:... ob einer von diesen 65 Zeugen/Schichtarbeiter Ulvi denn wenigstens auf dieser Bank hat sitzen sehen? Nein?...
wie auch immer - dann gäbe es aber außer Elke S. noch Zeugen, wenn auch nur Kinder, die Ulvi K. auf der Bank hätten sehen müssen..schärlook schrieb:Beim Hinfahren war es wohl noch kein Mädchen, bei der Rückfahrt dann schon. Könnte auch irgendwie mit dem Schulschluss zusammen passen.
Unklar ist auch, ob UK vor oder nach dem Bus mit Helen C. die Straßenseite gewechselt haben soll.
Jung: Er kann sie nicht ermordet haben. Ulvi soll damals auf einer Parkbank auf Peggy gewartet haben. Das behauptete eine Zeugin ein Jahr nach dem Verschwinden von Peggy. Ihr Sohn war selbst kurz als Beschuldigter geführt worden. Die Polizei glaubte der Frau, ohne zu hinterfragen, ob sie ihr eigenes Kind entlasten will. In der Nähe der Parkbank hatte aber eine Firma Schichtwechsel. 65 Zeugen, die dort vorbeikamen, konnten sich nicht an Ulvi erinnern.Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article115767596/65-Zeugen-hatten-keine-Erinnerung-an-Ulvi-K.html
Das hat ja auch mit dem Mord an Peggy nichts zu tun, selbst wenn sie zehn Geschwister gehabt hätte.1cast schrieb:Hab jetzt 3 Teile von Höllental gesehen und was mir gleich aufgefallen ist als jemand der den Fall und diesen Thread nicht verfolgt hat das man als Zuseher den Eindruck bekommt das Peggy ein Einzelkind ist um dann eher nebenher zu erfahren als man die Wohnsituation näher beleuchtet das sie eine jüngere Schwester hat. Im Tagesablauf und der Beschreibung der Familienverhältnisse kommt diese aber gar nicht vor obwohl sie ja anscheinend auch dort gewohnt hat.
Naja, ich hab mich auch gefragt, wo die Schwester den ganzen Tag verbracht hat. Schließlich war die Mutter bis Abends arbeiten. Wer hat sie betreut? Hat sie Peggy an diesem Tag selbst noch gesehen
Vermutlich erinnerte er sich, weil er mit UK kommunizierte. Das Problem ist, dass kaum jemand nach ein paar Tagen noch weiß, welche bekannte Personen er ein paar Tage vorher wann und wo gesehen hat. Wenn jeder Einwohner Lichtenbergs dies jedoch zeitnah nach dem Verschwinden aufgeschrieben hätte bzw. hätte aufschreiben müssen, lägen viel genauere Informationen vor.
Die Schwester von Peggy war in einer Kita in einem Nachbarort zusammen mit der etwa gleichaltrigen Tochter der Vorderhaus-Nachbarn.
Dem stimme ich auch zu, nur, dass diese Zeugen Ulvi NICHT auf der von Elke S. genannten Bank sitzen haben sehen, daran hatten sie sich ja auch erinnert. Und das dürfte sogar erst 1 Jahr nach Peggys Verschwinden gewesen sein, davor war von Elke S.s Sichtung ja gar keine Rede.
Ist zwar nicht so wichtig, aber es war der Sohn der Nachbarn. Die mit Peggy gleichaltrige Tochter des Nachbarn kam nur zu Besuch.
Ok, danke, hatte ich in der Doku wohl nicht mitbekommen.
Ich halte es für noch schwieriger sich an eine leere Bank zu erinnern als an eine konkrete Person, die auf der Bank saß. Ich denke vielmehr, sie konnten sich weder daran erinnern, ob da jemand saß (geschweige denn wer) noch ob die Bank leer war.
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Naja, nachdem ich schon mein ganzes Berufsleben mit MmB arbeite muss ich hier mal anmerken wie komplett falsch du dich a) ausdrückst und b) du mit Menschen mit Behinderung umgehst. Ich hoffe kein Mensch mit Behinderung ist direkt von deiner Haltung betroffen, denn diese würden mir im Gegensatz zu deinen Mitdiskutanten wirklich leid tun.
Ihr tut mir leid.
Seid froh, dass ihr und euer Umfeld gesund seid. Es ist müßig, mit euch zu diskutieren, da ihr leider (oder GsD) keine Ahnung habt im Umgang mit behinderten Menschen.
Nicht so wie hier gerne propagiert wird. Entwicklungsverzögerung bezieht sich auf unterschiedliche Ebenen und kann niemals verallgemeinert werden!
WICHTIG!emz schrieb:Er hat einen IQ von 69, nur ein Pünktchen mehr, also 70,
Auch ich finde, dass das eigentlich die spannendste Sequenz in der Doku war.
Ulvi: und dann später, wie ich unten an der Raiffeisen war ist der Manuel S. gekumma
Erdal: Dann gewartet bis die Peggy gekommt
Ulvi: Ho. Und dann ho ich die Peggy gefragt wassa macht, wo sa hiegeh (34.33 Stellenangabe Band) .
Hodd sa gsacht hamm. Dann issa weggerennt. Dann simmer hinterher gerennt.
Sehe ich genauso. Denn wenn das stimmt, würde das bedeuten, dass Manuel S. dabei war. Und der hätte die Kleine ganz bestimmt einholen können.
"Es liegt ein Deckmantel über dem Dorf, kann man fast sagen. Viele Leute haben das einfach nicht angezeigt, das Verhalten von Ulvi. Ihnen wurde erst durch die Ermittlungen um Peggy die Augen geöffnet und der ein oder andere hat sich dann doch an die Polizei gewandt und hat das gemeldet."
"Also eine Dunkelziffer existiert mit Sicherheit. Also wir schätzen, dass bestimmt 50 Fälle nicht angezeigt worden sind."
