Peggy Knobloch
08.11.2020 um 14:03Wenn man die das Zeitfenster am H-MP mal eingrenzt auf 13.00 -13.10, dann waren dort gesichert bevor die Peggy dazu kam:
Könnte es sein, daß Elke S. 2002 vielleicht nicht ganz die Wahrheit gesagt hat, also das sie den UK zwar sah ABER in Begleitung ihres Sohnes? Und MS nun Angst hatte seine Mutter könnte dem Druck der Ermittler bei neuen Vernehmungen nicht standhalten, oder sich verplappern? Wer käme sonst als Zeuge in Frage der mindestens MS mit ZK gesehen haben könnte und kein Interesse an der Aufklärung hat?
- die Mutter von M. S unterwegs als sie um 13.10 vom Kerzenkauf zurück kam. Quelle
- Manuel S. Quelle
- Ulvi K. Quelle
Könnte es sein, daß Elke S. 2002 vielleicht nicht ganz die Wahrheit gesagt hat, also das sie den UK zwar sah ABER in Begleitung ihres Sohnes? Und MS nun Angst hatte seine Mutter könnte dem Druck der Ermittler bei neuen Vernehmungen nicht standhalten, oder sich verplappern? Wer käme sonst als Zeuge in Frage der mindestens MS mit ZK gesehen haben könnte und kein Interesse an der Aufklärung hat?
Der Staatsanwaltschaft erscheint die Belastungszeugin "nicht unproblematisch". Die Frau sagte erst 2002 aus, sie habe "den Ulvi" mit einem Topf auf einer Bank gesehen. Hier soll er schließlich Peggy getroffen haben. 2001 hatte sie noch erklärt, ihr Sohn habe den Mann gesehen.https://www.sueddeutsche.de/bayern/wiederaufnahme-im-fall-peggy-chefermittler-will-tathergangszenario-nicht-gekannt-haben-1.1935903