Peggy Knobloch

margaretha schrieb:Mich würde ja interessieren was genau im Dezember 2018 zur Festnahme führte, bzw. was den 09/2018 noch nicht dringenden Tatverdacht dann 12/2018 dringend machte.

@margaretha
Mich würde das auch interessieren.
Kann es eigentlich sein, dass die Ergebnisse dieser beiden Gutachten bereits vor dem 21.9.18 vorlagen, sodass der dringende TV bis dahin immernoch fehlte?
Denn bis zum 21.9.2018 lag Ihnen ja das Vater-Sohn-Gespräch längst vor. Auch das geplatzte Alibi lag bereits vor, sowie der Pollen und Reno-Bezug und das TG des damaligen TV lag bereits vor. Ihnen lag da bereits sehr viel vor.

Am 21.9.18 kam es zum Zeugenaufruf, ohne den die PK ja sonst auch keinen Sinn ergeben hätte.

* Wer hat am Montag, 7. Mai 2001, den goldfarbenen Audi 80 gesehen?
* Wer hat an oder in dem Fahrzeug Personen wahrgenommen, gegebenenfalls mit Peggy Knobloch?
* Wer hat Manuel S. zuvor jemals mit Peggy gesehen?

Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/bayreuth/presse/2018/29.php (Archiv-Version vom 25.11.2018)

Vielleicht gab es Hinweise aus der Bevölkerung, die den dringenden TV rechtfertigten, weil eben das seitens MS geschilderte Tatgeschehen im Nachhinein keinen Sinn ergab? Von welchem Tatgeschehen auch immer die Rede war.

Auf diese beiden Gutachten beziehe ich mich:
Bzgl des Sparkassenvideos:

FadingScreams schrieb am 26.10.2020:Tatsächlich wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, wobei der Sachverständige die Bilder der Überwachungskamera der Sparkasse vom 7.5.2001 dahingehend überprüft hat, ob das damalige Fahrzeug meines Mandanten darauf zu sehen ist.

Im Ergebnis kam der Sachverständige zu dem Ergebnis, dass aufgrund der Auflösung der Bilder und der sehr geringen Abbildungsgrösse des auf dem Bildern ersichtlichen Kfz es nicht möglich ist, die Bilder so aufzubessern, dass ein Kraftfahrzeugtyp "gerichtsverwertbar" festgestellt werden kann!

Und bzgl der Schilderungen des UK (impliziert auch das Vater-Sohn-Gespräch):

Ein bezüglich der Aussagen eingeholtes Gutachten eines Fachpsychologen für Rechtspsychologie zu deren Wahrheitsgehalt kommt zu dem Ergebnis, dass es auszuschließen ist, dass seinen Schilderungen auch nur annähernd eine hinreichende Zuverlässigkeit und Glaubhaftigkeit attestiert werden kann.

Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/bayreuth/presse/2020/24.php (Archiv-Version vom 01.11.2020)

Ich komme da logisch gesehen nicht wirklich klar mit dem fehlenden TV bis zum Dez 2018.

@schärlook
Ich muss nochmal auf Deinen Beitrag vom 04.11. zurückgreifen und bitte um Nachsicht, es ging um die Aussage des Bruders in Lemmers 1. Podcast

schärlook schrieb am 04.11.2020:Seltsamerweise, kann man trotzdem daraus wieder eine sehr schöne Geschichte stricken, man muss nur die richtigen Aussagen zusammen suchen,

Nunja, ein langes Zusammensuchen war da keines Falls erforderlich – wurde ja vom Bruder alles in einem Satz gesagt, wie ich meine.

schärlook schrieb am 04.11.2020:z. B. hat Ulvi ja angeblich behauptet (evtl. hat das aber auch nur der Unterstützerkreis behauptet, aber in diesem Fall umso besser), dass er nicht an bzw. auf der Raiffeisenbank saß, sondern auf der sog. Rentnerbank, die sich wohl in der Nähe dieser Bushaltestelle in der Poststr. befunden hat, und dort bevor er zum Holzarbeiten ging "noch zwei geraucht" hat.

Du nimmst hier offensichtlich Bezug auf UK`s Aussage, mit der der Unterstützerkreis meinte, die Aussage der Elke S. widerlegen zu können:

schärlook schrieb am 04.11.2020:Dies passt jetzt ausgezeichnet mit anderen Zeugenaussagen zusammen, die Peggy dort angeblich haben spielen sehen. Die Zeit zur Tatausführung hätte womöglich gereicht, da ja die lange und für Ulvi sicher auch ziemlich anstrengende Verfolgung wegfallen würde...

Wie passen denn Deiner Meinung nach die von den Zeugen genannten Zeiten, zu denen sie Peggy dort angeblich spielen gesehen haben wollen, zu der von UK gemachten Aussage. Bitte die Aussage genau lesen! „Und dann bin ich den Schloßberg runter, den Marktplatz und habe sie nicht mehr gesehen, die Peggy….“

schärlook schrieb am 04.11.2020:Ein sehr schönes Beispiel wie man durch gezieltes Auswählen einiger Aussagen und Vernachlässigen von anderen neue, wundersame Geschichten kreieren kann.

Du nimmst es mir sicher nicht für übel, wenn ich Dir hier nicht unbedingt Recht geben mag, besser passt dann mMn ein anderes Beispiel:

schärlook schrieb:Soviel vorweg, es gibt ein paar Aussagen, an denen ich nicht vorbeikomme, nämlich zum einen die Aussage von UK am Tag nach dem Verschwinden, wo er von sich aus einem Ermittler mitteilte, er hätte Peggy um Hilfe schreien hören, als er die Marktstraße runterging

@schärlook
Nachtrag: Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie Du an „ein paar Aussagen“ nicht vorbeikommst und für Dich all die bekannten Indizien in der Gesamtschau des Falles keinerlei Berücksichtigung finden mögen, was man deinem folgenden Beitrag ja entnehmen kann:

schärlook schrieb:Nein, ich glaube tatsächlich nach meinem aktuellen Kenntnisstand nicht, dass Ulvi oder MS mit dem Mord und dem Verschwinden was zu tun haben,

hier übrigens noch die Quelle für den obigen Aktenausschnitt
http://www.ulvi-kulac.de/prozess.html

@schärlook
Die Staatsanwaltschaft ist sich ja weiterhin sicher, in Manuel S. den Verbringer des toten Mädchens gefunden zu haben. Dafür gibt es mehrere Indizien, die im Gesamtbild für eine Anklage gereicht hätten, wäre da nicht die Verjährung für die Strafvereitelung bereits eingetreten.
So jedenfalls verstehe ich die letzte Pressemitteilung.

Nun kann man natürlich trefflich Einzelheiten bezweifeln. An dieser Einschätzung aber komplett vorbeizukommen wirkt sehr bemüht, denn so eine klare Positionierung einer Staatsanwaltschaft basiert sicher auf belastbaren Ermittlungsergebnissen.

Diese müsstest Du mit Deinem Alternativszenario sämtlich in die Tonne klopfen. Alle Indizien für die Verbringung ignorieren, den Fundort, das Geständnis. Sowie was die Tat betrifft die seit 2001 immer wieder passierten gegenseitigen Verweise aufeinander.

Wie bekommst Du das VERNÜNFTIG alles weg? Das wäre ja erst die Voraussetzung dafür, in einer ganz anderen Ecke wieder neu anzusetzen.

Das alles zu ignorieren und sich unabhängig davon eine schöne Geschichte auszudenken ist ja nicht „richtig“.

@kätzchen4
Du hast natürlich recht, dass diese fiktive Tatbergangshypothese am Bushäuschen jetzt im Nachhinein auf sehr wackeligen Füßen steht. Ich war da ehrlich gesagt damals auch davon ausgegangen, dass es was neues ist, was aber anscheinend nicht der Fall war. Wenn allerdings MS seine Aussage bzw. sein Geständnis 17 Jahre früher gemacht hätte, bin ich mir ziemlich sicher, dass uns das ganze Burgszenario erspart geblieben wäre. Ulvi wäre vermutlich trotzdem verurteilt worden. Die Zeugen, die Peggy damals nach 13:24 noch gesehen haben wollen, wären nach wie vor außen vor und es hätte auch kein WAV gegeben. Alle (oder fast alle) wären zufrieden und glücklich.... oder doch nicht?

jaska schrieb:Das alles zu ignorieren und sich unabhängig davon eine schöne Geschichte auszudenken ist ja nicht „richtig“.

Vollkommen richtig. Deshalb ignoriere ich nichts. Tatsachen (Pollen, Farbpartikel, etc.) sprechen für sich, bei den Zeugenaussagen fällt es mir aber viel schwerer. Ich begnüge mich nicht damit, diese als wahr oder falsch einzuordnen. Selbst bei Aussagen, die rein auf der Erinnerung beruhen, gibt es immer wahre und falsche Anteile (aktuell lese ich "Das trügerische Gedächtnis" v. J. Shaw). Ich suche auch immer die Hintergründe der Aussagen, die Absichten, die mit einer Aussage evtl. (neben der reinen Informationsmitteilung) verfolgt werden. Erst wenn alle Aussagen und alle Fakten diesbezüglich plausibel eingeordnet werden können, ergibt sich für mich ein stimmiges Bild. Ein Beispiel, dass das tatsächlich möglich ist, ist der Schemmer-Doppelmord von Koblenz, ein reiner Indizienprozess mit bombenfestem Urteil (Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz))

@schärlook

schärlook schrieb:Alle (oder fast alle) wären zufrieden und glücklich.... oder doch nicht?

Ein damals neunjähriges Mädchen starb eines unnatürlichen Todes. Wer bitteschön wäre allein wegen einer bestimmten Verurteilung darüber „zufrieden und glücklich“?

Wenn überhaupt dann hätte ein zeitnahes Geständnis von Manuel S. der Familie von Peggy großes Leid und immer wiederkehrende Hoffnung samt Enttäuschungen erspart.

Und es hätte dem Staat viele Kosten erspart sowie viele Anfeindungen/Angriffe vermieden.

Glück und Zufriedenheit klingen jedenfalls sehr zynisch als Szenario.

schärlook schrieb:Deshalb ignoriere ich nichts. Tatsachen (Pollen, Farbpartikel, etc.) sprechen für sich,

Wie bekommst Du Dir denn für einen anderen Verbringer unter?
Und doch, Du musst das ja alles ignorieren. 2 gestandene Straftaten, die in Kombination exakt das Verschwinden erklären.

Wirklich alle Indizien kriegst Du doch bei Deinen Alternativen auch nicht unter, oder?

jaska schrieb:Wer bitteschön wäre allein wegen einer bestimmten Verurteilung darüber „zufrieden und glücklich“?

Ja, war unpassend ausgedrückt, Entschuldigung. Gemeint habe ich natürlich eine Art Genugtuung oder ein "Zur Ruhe kommen der nagenden Fragen und Zweifel". Je nachdem wie tief man persönlich in den Fall involviert ist.

jaska schrieb:Wie bekommst Du Dir denn für einen anderen Verbringer unter?

Zu den Pollen bzw. Farbpartikeln habe ich bzw. wir leider (wie immer) anscheinend nicht alle Informationen.
Es ist mir z. B. unklar bzw. unbekannt, inwieweit die gefundenen Farben eindeutig gefundenen Spuren auf irgendeinem Anwesen oder sonstwo in dieser Kombination zugeordnet werden konnten oder nicht (beispielsweise alten Wandanstrichen, jahrelang rumstehenden Restmüllgebinden o. ä.).
Gleiches gilt für die Pollen bzw. deren genaue anteilsmäßige Konzentrationen. Wurden diese in einer entsprechenden Naturumgebung eingeatmet, handelt es sich um Torfpartikel, die eingeatmet wurden? (relativ klar ist, dass man diese Pollen nicht einfach so in die Nebenhöhlen bekommt, wenn man an einem offenen Sack Torf vorbei läuft) Wo wurden diese Pollen in der gleichen Zusammensetzung wieder gefunden? Sobald mir eine konkrete, unzweideutige Information bzw. ein forensisches Gutachten (von denen Lemmer ja anscheinend eines hat über die Pollen, allerdings nur von der Nase und vom Auffindeort) über einen solchen Ort oder eine solche Fundstelle vorliegt, bin ich der letzte der das ignoriert.

jaska schrieb:Wirklich alle Indizien kriegst Du doch bei Deinen Alternativen auch nicht unter, oder?

Soweit ich weiß, habe ich hier noch überhaupt keine ernstzunehmenden Alternativen oder gar Theorien zur Diskussion gestellt, (das mit dem Bushäuschen war lediglich bezogen auf die Theorien anderer und spiegelt nicht meine persönliche Meinung wieder) lediglich z. B. einzelne Aussagen und auch Sachbeweise (Pollen, etc.) damit ich diese bzgl. ihres Tatbezuges, Wahrheitsgehaltes, Hintergründe, etc. besser einordnen kann.

@schärlook

Vielleicht magst du ja damit beginnen und recherchieren wie er an die Leiche gekommen sein will, warum er sie verbracht hat, bzw weshalb die Ermittlungen sich mit dem widerrufen Geständnis zu decken scheinen

@margaretha
Gerne. Kommen wir zu dem angeblich fehlenden Zahn bei der Leiche. Hier ist bemerkenswert, dass es an anderer Stelle sinngemäß heißt: "an der Leiche wurden keinerlei Spuren äußerer Gewalt festgestellt". Was soll man nun glauben? Immerhin wurden die Anwesen des Tatverdächtigen gründlich durchsucht. Dort kann er also schon mal nicht sein. Auch das Auto wurde durchsucht. Ohne Erfolg. Irgendwelche Ideen, etc. dazu?

schärlook schrieb:Parallel dazu ermittle ich gerade die Blütezeiten der von Lemmer im Podcast genannten Pollen, um ggf. auszuschließen, dass diese von seinerzeit (Mai) blühenden Pflanzen stammen. (ich hinterfrage und prüfe generell alles, nur so kommt man weiter)

Ich bin da gerade nicht so auf dem Laufenden und denke, es wird anderen ähnlich gehen.
Vielleicht magst du einstellen, wo man diese Informationen nachlesen bzw. -hören kann.
Du wirst sie ohne langes Suchen parat haben, vermute ich, wenn du bereits am Recherchieren bist.

In den Medien habe ich folgendes gefunden:

https://www.zeit.de/2018/53/methoden-kriminalistik-botanik-spurensuche-fallaufklaerung/komplettansicht

Im Falle des möglichen Mörders von Peggy Knobloch war es ein wenig Torf, der den Mann nach 17 Jahren ins Visier der Polizei brachte. Der Verdächtige, der den Ermittlern bereits bekannt war, hatte am Tag der Tat in seinem Garten zwischen torfhaltigen Gehwegplatten gearbeitet. Und nun hat Weber am Fundort der Leiche just jenen Pollenmix entdeckt, der typisch ist für Moore, in denen das Sediment Torf entsteht.

@schärlook

schärlook schrieb:Hier ist bemerkenswert, dass es an anderer Stelle sinngemäß heißt: "an der Leiche wurden keinerlei Spuren äußerer Gewalt festgestellt".

Würdest Du dir bitte mal angewöhnen Quellen anzugeben bzw zu zitieren?

schärlook schrieb:Gerne. Kommen wir zu dem angeblich fehlenden Zahn bei der Leiche. Hier ist bemerkenswert, dass es an anderer Stelle sinngemäß heißt: "an der Leiche wurden keinerlei Spuren äußerer Gewalt festgestellt

Ein fehlender Zahn muss keine Spuren äußerer Gewalt an einem skelettierten Schädel hinterlassen, nichtmal, wenn er ausgeschlagen wurde.
Letztendlich kann er überall angefangen vom Tatort bis hin zum Auffindeort verblieben sein. Selbst auf dem Rückweg vom Ablageort und auch noch danach kann er entsorgt worden sein.
Er könnte sogar noch auf den durchsuchten Anwesen sein, denn diese wurden ja, da das gar nicht möglich ist,nicht qcm für qcm bis weiss Gott in welche Tiefen umgegraben.

schärlook schrieb:Kommen wir zu dem angeblich fehlenden Zahn bei der Leiche. Hier ist bemerkenswert, dass es an anderer Stelle sinngemäß heißt: "an der Leiche wurden keinerlei Spuren äußerer Gewalt festgestellt". Was soll man nun glauben?

Peggy war neun Jahre alt. Es könnte ganz einfach sein, dass ihr ein Milchzahn ausgefallen war und der bleibende Zahn noch nicht nachgewachsen war.

AlteTante schrieb:Peggy war neun Jahre alt. Es könnte ganz einfach sein, dass ihr ein Milchzahn ausgefallen war und der bleibende Zahn noch nicht nachgewachsen war

Zumindest bis zum morgendlichen Verlassen der elterlichen Wohnung scheint der Zahn noch nicht ausgefallen zu sein, denn das hätte ihre Mutter gewusst (selbst gesehen oder von Peggy erzählt) und er wäre keiner weiteren Erwähnung wert gewesen.
Auch relevante Schulkameraden hat man dazu bestimmt gefragt.

Hier noch einmal ein Hinweis auf die TV Serie:
Wenn es mehrere Sichten geben soll, kann man zumindest etwas Objektivität erwarten.

"Höllental" sei eine "vielstimmige Erzählung von beteiligten Personen". Jeder von ihnen hätte dabei seine eigene Sicht auf den Fall. Als Gegenpol zu dem Medienspektakel, welches der Fall Peggy von Anfang an war, wollte Wilke nach eigener Aussage "die audiovisuelle Gestaltung der Serie reduziert und klar halten". Somit würden neben dem Material wie Fotos und Akten nur Originalschauplätze gezeigt.
Die ersten beiden Folgen von "Höllental" werden am Freitag, 8. Januar 2021, um 23.10 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Je zwei weitere Folgen werden am Montag, 11. Januar 2021, um 0.15 Uhr, sowie am Montag, 18. Januar 2021, um 0.00 Uhr gezeigt. Außerdem wird die komplette Reihe ab Freitag, 8. Januar 2021, in der ZDFmediathek abrufbar sein.

Quelle: [/https://www.prisma.de/news/Fall-Peggy-Knobloch-ZDF-dreht-Doku-Serie-Hoellental,27556258]

AlteTante schrieb:Peggy war neun Jahre alt. Es könnte ganz einfach sein, dass ihr ein Milchzahn ausgefallen war und der bleibende Zahn noch nicht nachgewachsen war.

Nur ist es eben nicht so einfach. Denn bei diesen vorderen Zähnen einer Neunjährigen handelt es sich eben nicht mehr um Milchzähne.

Am Kopf zieht sich ein etwa drei Zentimeter langer Riss vom Nasenbein am rechten Auge vorbei. Ansonsten ist der Schädel fast unversehrt, nur einer der Zähne fehlt, direkt neben dem rechten Schneidezahn.

https://www.wgsebald.de/100/365sterne/sabik/sabik_s.html