Peggy Knobloch
08.10.2018 um 20:06Kann mir einer erklären,ob ganzer Leichnam gefunden wurde oder nur Teile.Und wenn nur Teile,wo ist der Verbleib anderer Teile.Wurde Leiche vergraben,wenn ja ,wie tief?Oder nur abgelegt.
lawine schrieb:ingScreams schrieb:Und das bevor Peggy gefunden wurde und niemand wissen kann, dass ihr Schädelknochen einen Riss in der Stirn aufweist!
ich hadere auch mit mir - sehe immer wieder Peggy auf der Flucht hinschlagen - verletzt mit einem Riss über Nase und Auge - und dann UK wie er diese Verletzungen einräumt.. bei der Ortsbegehung gesagt bekommt wie es gewesen sein SOLL.. UK musste es NUR nachsprechen..
dass die Ermittler dem Herrn K. eingeredet hätten, dass Peggy gestürzt sei und sich eine Verletzung über dem rechten Auge (UK nannte es rechte Stirn) zugezogen habe (die man - möglicherweise am Skelett in Form eines Risses an besagter Stelle tatsächlich vorfand) möchtest du aber nicht unterstellen. oder doch?
Denn um 13 Uhr will Elke S., eine weitere Zeugin, den dicken Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Als sie 15 Minuten später vom Einkaufen zurückkehrte, habe überdies ein blondes Mädchen dort gestanden. "Diese Aussage hat mich fast vom Stuhl gehauen", sagt Schwemmer. In den ersten Vernehmungen nach Peggys Verschwinden wollte Zeugin S. niemanden gesehen haben. Erst als ihr eigener Sohn von Ulvi K. als Mörder von Peggy belastet worden war, ging sie zur Polizei und gab zu Protokoll: "... und übrigens habe ich Ulvi gesehen".https://www.welt.de/print-wams/article109836/Ist-das-wirklich-Peggys-Moerder.html
jaska schrieb am 23.09.2018:Dann bereitete der Verteidiger die entscheidende Frage vor: "In Lichtenberg hat man ja wohl mitbekommen, dass die Peggy gesucht wird – Sie auch, oder? Warum haben Sie dann erst bei ihrer zweiten Vernehmung durch die Soko-2 am 23. Mai 2002, also über ein Jahr nach Peggys Verschwinden, zum ersten Mal von Ulvi K. auf der Bank erzählt?..." Sie habe das anfangs für nicht relavant gehalten, erklärte daraufhin die Zeugin. "Der Ulvi war damals noch nicht so im Gespräch." Außerdem sei sie nie direkt gefragt worden. Dafür habe die Soko-1 aber einen ihrer Söhne im Verdacht gehabt und sie bei den Verhören "wie den letzten Dreck behandelt. Die gaben mir das Gefühl: ,Dein Sohn ist ein Mörder!‘ " Denen hätte sie sowieso nichts erzählt. Die Beamten der Soko-2 dagegen seien "sehr freundlich" gewesen. Beim Plaudern sei man dann auf ihre Beobachtung vom Mai 2001 gekommen.Beitrag von jaska (Seite 3.662)
damesic00 schrieb:Kann mir einer erklären,ob ganzer Leichnam gefunden wurde oder nur Teile.Und wenn nur Teile,wo ist der Verbleib anderer Teile.Wurde Leiche vergraben,wenn ja ,wie tief?Oder nur abgelegt.Es wurde der Schädel von dem Pilzesammler gefunden.
Und sagte die Mutter in dem Prozess nicht irgendsowas wie: ich sag jetzt nichts mehr? Die Quelle muss ich morgen suchen, oder hat das noch jemand auf dem Schirm?Dabei handelt es sich um eine Mutmaßung und Frage, die nicht der Beweislast unterliegt.
emz schrieb:Und sagte die Mutter in dem Prozess nicht irgendsowas wie: ich sag jetzt nichts mehr? Die Quelle muss ich morgen suchen, oder hat das noch jemand auf dem Schirm?@emz
margaretha schrieb:Ich stolperte heute über diesen alten Artikel in dem die seinerzeitige Belastungszeugin Elke S. erwähnt wird:Damals hat die Mutter von M.S. den U.K. mit der Zeugenaussage schwer belastet, vermutlich um den Sohn aus dem Schussfeld der Ermittlungen zu bekommen. Jetzt soll der Sohn dem möglichen Überbringer U.K. geholfen haben, das getötete Kind zu verbringen. Wie glaubhaft soll das sein ?
Denn um 13 Uhr will Elke S., eine weitere Zeugin, den dicken Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Als sie 15 Minuten später vom Einkaufen zurückkehrte, habe überdies ein blondes Mädchen dort gestanden. "Diese Aussage hat mich fast vom Stuhl gehauen", sagt Schwemmer. In den ersten Vernehmungen nach Peggys Verschwinden wollte Zeugin S. niemanden gesehen haben. Erst als ihr eigener Sohn von Ulvi K. als Mörder von Peggy belastet worden war, ging sie zur Polizei und gab zu Protokoll: "... und übrigens habe ich Ulvi gesehen".
WyattE schrieb:Damals hat die Mutter von M.S. den U.K. mit der Zeugenaussage schwer belastet, vermutlich um den Sohn aus dem Schussfeld der Ermittlungen zu bekommen.Gegen den war aber am Tag vor der ersten Zeugenaussage der Tatverdacht fallen gelassen worden. Das passt nicht zu einem Belastungseifer, sonst hätte die Frau ja auch schon in den ganzen Monaten zuvor aussagen können, als ihr Sohn intensiv durch die Mangel gedreht und laut ihrer Angabe schlecht behandelt wurde.
jaska schrieb:Gegen den war aber am Tag vor der ersten Zeugenaussage der Tatverdacht fallen gelassen worden. Das passt nicht zu einem Belastungseifer, sonst hätte die Frau ja auch schon in den ganzen Monaten zuvor aussagen können, als ihr Sohn intensiv durch die Mangel gedreht und laut ihrer Angabe schlecht behandelt wurde.aber@margaretha schrieb doch gerade
margaretha schrieb:Erst als ihr eigener Sohn von Ulvi K. als Mörder von Peggy belastet worden war, ging sie zur Polizei und gab zu Protokoll: "... und übrigens habe ich Ulvi gesehen".
Christl schrieb:Kann bitte jemand in wenigen, sachlichen Sätzen für alle, die nicht von Anfang an alles mitbekommen und im Gedächtnis gespeichert haben, formulieren, warum die Bürgerinitiative Lichtenberg hier über viele Seiten so scharf angegangen und verhöhnend und diffamierend mehr als zwanzig Mal in Kommentaren als "Elferrat" (Der Elferrat ist das Parlament des Narrenreiches in Karneval, Fastnacht, Fasching und Fastelovend) bezeichnet wird? Allein weil sie sich kritisch gegenüber den Ermittlern äußert?Es wurden schon bessere Argumente geliefert, aber ich kann mir die Antwort dennoch nicht verkneifen.
margaretha schrieb:Denn um 13 Uhr will Elke S., eine weitere Zeugin, den dicken Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Als sie 15 Minuten später vom Einkaufen zurückkehrte, habe überdies ein blondes Mädchen dort gestanden."Diese Aussage hat mich fast vom Stuhl gehauen", sagt Schwemmer.In den ersten Vernehmungen nach Peggys Verschwinden wollte Zeugin S. niemanden gesehen haben.
jaska schrieb am 23.09.2018:Warum haben Sie dann erst bei ihrer zweiten Vernehmung durch die Soko-2 am 23. Mai 2002, also über ein Jahr nach Peggys Verschwinden, zum ersten Mal von Ulvi K. auf der Bank erzählt?..." Sie habe das anfangs für nicht relavant gehalten, erklärte daraufhin die Zeugin. "Der Ulvi war damals noch nicht so im Gespräch." Außerdem sei sie nie direkt gefragt worden.
margaretha schrieb:Egal ob die Ermittlungen gegen den Manuel nun eingestellt waren oder nicht, ich finde das interessant:@margaretha
margaretha schrieb:
Denn um 13 Uhr will Elke S., eine weitere Zeugin, den dicken Ulvi am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Als sie 15 Minuten später vom Einkaufen zurückkehrte, habe überdies ein blondes Mädchen dort gestanden. "Diese Aussage hat mich fast vom Stuhl gehauen", sagt Schwemmer. In den ersten Vernehmungen nach Peggys Verschwinden wollte Zeugin S. niemanden gesehen haben.
jaska schrieb:
Warum haben Sie dann erst bei ihrer zweiten Vernehmung durch die Soko-2 am 23. Mai 2002, also über ein Jahr nach Peggys Verschwinden, zum ersten Mal von Ulvi K. auf der Bank erzählt?..." Sie habe das anfangs für nicht relavant gehalten, erklärte daraufhin die Zeugin. "Der Ulvi war damals noch nicht so im Gespräch." Außerdem sei sie nie direkt gefragt worden.
Konjunktiv schrieb:Wenn Kinder liebe Besitztümer herschenken, ist dies ein deutliches Warnsignal für Nöte und Depressionen. Es ist eine traurige Geste. Frau Knobloch im Interview und das Hintergrundvideo berichten anschaulich von deutlichen Wesensveränderungen bei Peggy im Vorfeld ihres Todes. Gab es damals schon Kontakte zu ihrem Mörder/ eine Bedrohungssituation für sie?Peggy war zu diesem Zeitpunkt mehrfach - und das ist eine gesicherte Erkenntnis - von Ulvi sexuell missbraucht worden.