In den USA wurden einige Spielfilme gedreht zum Thema Opoidkrise.
David Kessler, der damalige FDA-Vorsitzende, erklärte die Zulassung von OxyContin zu einem „der schlimmsten medizinischen Fehler“.[43]
Quelle:
Wikipedia: OxycodonCannabis kam auch noch dazu? Villeicht hat die Frau das nur behauptet um so zu tun als hätte ihr Mann ein ziemliches Suchtproblem, das er mit allerlei befriedigen wollte. Da hätte der Mann aber auch ziemlich ein (psychisches) Problem. Als Arzt beschäftigt man sich doch mit einem Medikament, bevor man es wiederholt einnimmt.
Und dass er beides unwissentlich genommen hätte, kann ich mir gar nicht vorstellen. Die Benommenheit etc. bekommt Herr Doktor doch mit.
Grillage schrieb:Ein Nachbar erklärte, dass die Tierärztin den Hof sogar zum Verkauf angeboten habe
Aha, das wird der Arzt aber schon mitbekommen haben, außer es war schon Jahre zuvor.
Vielleicht sah er für den Betrieb keine Möglichkeit aus der Verlustsituation herauszukommen, wenn er ohnehin schon gut ausgestattet war mit Solarium etc. ? Da müsste man wissen, woran es lag - nicht auseichend Nachfrage weil zuviel Konkurrenz? Mangelndes Marketing (Social media etc?)
Einen Pferdehof betreiben klingt eher nach Berufung. Da müsste man aber wissen, ob sie Tierärztin wurde, eventuell weil der Vater das so wollte. Wie immer - gerade wenn man vom Vater so einen Hof übernimmt, kämpft man umso mehr darum den Familienbetrieb nicht zu verlieren. Mich beschleicht da schon der Verdacht, dass Herr Doktor mit seiner Haltung provoziert hat.
Wenn ihre Befürchtungen er könne fremdgehen berechtigt waren (wahrscheinlich gab's dafür nicht wirklich Indizien), wo es sich vor der Heirat um eine On Off Bezeihung handelte, dann klingt das als wollte er ihre Nähe nicht zulassen, weil ihm das bedrohlich war... Hatte er wohl schon befürchtet, dass sie mit ihm vor allem wegen des Geldes liiert sein möchte? Das dürfte ja so gewesen sein.
Und was die zwei Gehilfen betrifft - das waren ihre Arbeitskräfte, die sie nicht verlieren wollte, und sie wollten ihen Job im Pferdehof nicht verlieren, noch dazu wo die eine Bezeihung miteinaner hatten. Das kann man nachvollziehen, wenn man ein Herz für Pferde hat, und womöglich schön langsam zu alt für den Arbeitsmarkt. - Wäre interessant zu wissen wie lange die dort schon tätig waren.