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Ex-Bürgermeister: Mord aus Heimtücke
19.12.2012 um 16:36Dies ist ein Fall, den ich schon eine Weile in den Medien verfolge und jetzt möchte ich ihn hier mal vorstellen.
Es geht um den Ex-Bürgermeiter von Ludwigsfelde (Brandenburg) Heinrich Scholl. Im Dezember 2011 soll er seine Ehefrau erwürgt haben.
Nach dem Verschwinden seiner Ehefrau am 29. Dezember 2011 hat er gemeinsam mit seinem Sohn und einem Freund der Familie im Wald nach Brigitte Scholl gesucht. Die Männer orientierten sich dabei an dem Weg, den die 67-Jährige immer mit ihrem Cockerspaniel gegangen war – bis sie tatsächlich nach etwa 40 Minuten auf die Leiche von Brigitte Scholl und den Kadaver des Hundes gestoßen seien. Neben der Leiche der Mutter lag der tote Hund. "Mein Vater ist kreideweiß geworden, sonst wirkte er recht emotionslos", so der Sohn.
Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Potsdam ist die Kosmetikerin von ihrem Ehemann mit einem Schnürsenkel erdrosselt worden. Sie wirft dem 69-Jährigen Mord aus Heimtücke vor.
Der langjährige Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Ludwigsfelde bestreitet die Tat. Die Anklage stützt sich auf Indizien wie DNA-Spuren am Tatort oder die Ortung von Scholls Handy in der Nähe des Tatorts.
Heinrich Scholl bittet aus der Untersuchungshaft per Anzeige um Unterstützung.
"Hat mich jemand am 29. Dezember 2011 in der Zeit von 12 Uhr bis 13.10 Uhr in oder auf dem Gelände der Therme in Ludwigsfelde gesehen?".
Mittlerweile findet die Verhandlung statt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/geliebte-sagt-im-prozess-gegen-ex-buergermeister-von-ludwigsfelde-aus-a-873405.html
Es geht um den Ex-Bürgermeiter von Ludwigsfelde (Brandenburg) Heinrich Scholl. Im Dezember 2011 soll er seine Ehefrau erwürgt haben.
Nach dem Verschwinden seiner Ehefrau am 29. Dezember 2011 hat er gemeinsam mit seinem Sohn und einem Freund der Familie im Wald nach Brigitte Scholl gesucht. Die Männer orientierten sich dabei an dem Weg, den die 67-Jährige immer mit ihrem Cockerspaniel gegangen war – bis sie tatsächlich nach etwa 40 Minuten auf die Leiche von Brigitte Scholl und den Kadaver des Hundes gestoßen seien. Neben der Leiche der Mutter lag der tote Hund. "Mein Vater ist kreideweiß geworden, sonst wirkte er recht emotionslos", so der Sohn.
Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Potsdam ist die Kosmetikerin von ihrem Ehemann mit einem Schnürsenkel erdrosselt worden. Sie wirft dem 69-Jährigen Mord aus Heimtücke vor.
Der langjährige Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Ludwigsfelde bestreitet die Tat. Die Anklage stützt sich auf Indizien wie DNA-Spuren am Tatort oder die Ortung von Scholls Handy in der Nähe des Tatorts.
Heinrich Scholl bittet aus der Untersuchungshaft per Anzeige um Unterstützung.
"Hat mich jemand am 29. Dezember 2011 in der Zeit von 12 Uhr bis 13.10 Uhr in oder auf dem Gelände der Therme in Ludwigsfelde gesehen?".
Mittlerweile findet die Verhandlung statt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/geliebte-sagt-im-prozess-gegen-ex-buergermeister-von-ludwigsfelde-aus-a-873405.html