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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:00
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Das ist die grosse Frage, ob Heike freitags oft alleine war!
Im XY-Film wird das nahegelegt
Mutter: "Heute bist du wieder Schlüsselkind"

Der Täter könnte ja zum Testen vorbeigekommen sein. Und Heike war an dem Tag allein.
Vielleicht war er schon vorher mal da - und da hat Heike Besuch gehabt?

Der Täter hatte vermutlich keinen weiten Weg. Je kürzer der Weg, desto weniger vorgeplant
muss ein Besuch sein.
Theoretisch hätte der Täter damals auch vorher anrufen können.
Heike wäre ans Telefon gegangen, hätte "Hallo" gesagt. Der Täter hätte wortlos aufgelegt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:03
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Dann nochmal ganz kurz: War es eine Ausnahme, dass Heike an DIESEM Nachmittag bei sich zu Hause und allein sein würde?
Es war wohl eher eine Ausnahme, dass ihre beste Freundin Freitagnachmittag nicht zum Spielen kommen sollte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:03
Zitat von chipiechipie schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass nicht Heike, sondern der Besucher den Schlüssel ins Kinderzimmer mitgenommen hat: Zuerst ins Wohnzimmer, Platte aufgelegt, vielleicht was zum Trinken angeboten.
Situation eskaliert, Heike flieht. Vielleicht zunächst zur Haustür, wird vom Täter "abgefangen". Er stellt sich vor die Tür. Heike rennt nach oben in ihr Zimmer. Der Zeuge hört (und sieht den Schatten) wie der Täter laut nach oben schreit: "Ich hör jetzt auf". Der Täter zieht den Schlüssel ab (schließt vielleicht zur Sicherheit ab) und rennt auch in den ersten Stock. Dort weitere Eskalation. Schlüssel fällt auf den Boden.
Ich kann mir nicht erklären warum der Haustürschlüssel in Heikes Kinderzimmer lag. Das aber der Täter vor der Tür stand und ihr den Weg versperrte mag sein, aber das Heike nach oben in ihr Zimmer lief glaube ich nicht. Da saß sie ja total in der Falle. Dann hätte sie wohl eher versucht zur Terrassentür zu laufen. Und die Haustür war ja nicht verschlossen als die Eltern nach Hause kamen.
Zitat von chipiechipie schrieb:Es muss sich um eine Küche der 50er Jahren gehandelt haben. Das Haus wurde da gebaut und später dann von Heikes Eltern gekauft (gemietet).
Wie kommst du denn darauf das es eine alte Küche war? Und ich vermute das die Häuser erst später dort gebaut wurden.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:06
Zitat von SabsySabsy schrieb:Natürlich könnte es alles und nichts, oder was ganz anderes gewesen sein- wir haben dazu = Null Fakten
Ich denke mal, das Problem, was "Umfeld" in diesem Fall bedeutet, können wir tatsächlich nicht klären. Das kann von einem Verwandten über Freunde, Arbeitskollegen, Leute aus dem Dorf, aus der Schule bis wer weiß wohin führen.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso es hier für so völlig unmöglich gehalten wird, dass jemand aus dem Ort der eben nicht zur Familie oder dem Freundeskreis der Eltern gehört, wusste, dass Heike Freitags am Nachmittag häufig alleine zu Hause ist. Sowas kann ganz beiläufig mal erzählt worden sein und der Täter hat dann eben an dem Tag ausgecheckt, ob es zutrifft.

Und genauso diese Diskussionen, nur jemand der sich im Haus auskennt, kann ein Messer finden - ja klar, man muss echt schon Insiderkenntnisse haben oder ein Genie sein um auf die bahnbrechende Idee zu kommen, dass in der Küche Messer in der Schublade liegen..... Und dabei ist es völlig Latte, ob es die Schublade eines 50er Jahre Küchenschranks in Gelsenkirchner Barock oder die neue Resopal-Küche von 1975 ist.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:09
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Und die Haustür war ja nicht verschlossen als die Eltern nach Hause kamen.
Ja, das hatte ich übersehen. Dennoch hätte auch der Täter den Schlüssel ins Kinderzimmer mitnehmen können. Die Treppe in den ersten Stock war immer neben der Haustüre früher. Es war der kürzeste und vermutlich einzige Fluchtweg. Die Terrassen waren meist am Wohnzimmer. Und von dort kam sie auch, in meiner Geschichte.
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Wie kommst du denn darauf das es eine alte Küche war? Und ich vermute das die Häuser erst später dort gebaut wurden.
Die Küche war sicherlich Baujahr Haus. Und das Haus in den 1950ern gebaut. Müsste Quelle suchen. Es sieht aber auch von außen aus, wie ein 50er Jahre Haus. Samt Vorgarten und Wohnungstüre.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:12
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:wieso es hier für so völlig unmöglich gehalten wird, dass jemand aus dem Ort der eben nicht zur Familie oder dem Freundeskreis der Eltern gehört, wusste, dass Heike Freitags am Nachmittag häufig alleine zu Hause ist.
Na, das war sie ja dann eben nicht:
Zitat von chipiechipie schrieb:Es war wohl eher eine Ausnahme, dass ihre beste Freundin Freitagnachmittag nicht zum Spielen kommen sollte.
Heikes Mutter war zwar nicht anwesend. Dafür aber Heikes Freundin!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:26
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Heikes Mutter war zwar nicht anwesend. Dafür aber Heikes Freundin!
Ganzen Beitrag lesen hilft:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sowas kann ganz beiläufig mal erzählt worden sein und der Täter hat dann eben an dem Tag ausgecheckt, ob es zutrifft.
Wenn Heikes Mutter beim Friseur (fiktives Beispiel) erzählt hat: "Ja, also am Freitag ist die Heike meistens zu Hause, wenn ich zur Oma fahre." muss die Freundin ja überhaupt nicht erwähnt worden sein, weil es für die Mutter in dem Augenblick nicht wichtig war. Also wusste der Täter das vielleicht gar nicht. Und dass er erst mal prüfen muss, ob Heike wirklich alleine ist, sollte doch wohl selbstverständlich sein, weil es ja immer irgendwelche unvorhergesehenen Änderungen geben kann

Und wo ist denn eigentlich der Beleg dafür, dass die Freundin "immer" am Freitag zum Spielen kam?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 22:37
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und wo ist denn eigentlich der Beleg dafür, dass die Freundin "immer" am Freitag zum Spielen kam?
Von der Freundin bei XY. Außerdem haben sich beste Freundinnen in den 70ern so oft es ging getroffen. Freitags gab es keine Hausaufgaben - oder nur sehr sehr wenige. Das Wochenende gehörte meist den Eltern. Es war im Grunde alles überall ähnlich.
Die beste Freundin wurde aber von Heike ausgeladen. Das lässt darauf schließen, dass sie etwas anderes vorhatte, was die Freundin aber nicht wissen sollte. Ein Geheimnis!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 23:25
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso es hier für so völlig unmöglich gehalten wird, dass jemand aus dem Ort der eben nicht zur Familie oder dem Freundeskreis der Eltern gehört, wusste, dass Heike Freitags am Nachmittag häufig alleine zu Hause ist. Sowas kann ganz beiläufig mal erzählt worden sein und der Täter hat dann eben an dem Tag ausgecheckt, ob es zutrifft.
Der Täter gehörte entweder zum engen Umfeld- oder zum weiteren Bekanntenkreis der Familie.
Ich halte beides für möglich.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Heikes Mutter war zwar nicht anwesend. Dafür aber Heikes Freundin!
@Kuno426
Warum sollte der Täter nicht einfach geguckt haben, ob Heike alleine ist?
An dem Tag war sie alleine. Und wenn die Freundin dagesessen wäre, wäre er wieder gegangen.
Höchstwahrscheinlich.

Ausserdem hätte er damals kurz anrufen können. Telefonnummern wurden nicht gespeichert.
Zitat von chipiechipie schrieb:Das lässt darauf schließen, dass sie etwas anderes vorhatte, was die Freundin aber nicht wissen sollte. Ein Geheimnis!
@chipie
Könnte sein. Oder das ;Mädchen hatte das Bedürfnis, alleine zu sein.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

23.12.2023 um 23:44
Was soll denn der Täter der alles ausspioniert haben soll, für ein Motiv gehabt haben? Missbrauch? Solche Pläne macht niemand in bewohnten Häusern, in dichter Nachbarschaft in einer Sackgasse, er lauert irgendwo einem Kind auf, ohne Zeugen. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf Missbrauch, solche Täter töten erst nach der Missbrauchstat.
Die Theorie der Planung für den Missbrauch geht ins Leere, es kann nur ein Zufallstäter sein, z.B. jemand der für einen Zirkus Futtergeld sammelt, ein Staubsaugervertreter o.ä.
Oder Schulkameraden die ein Mobbingopfer töten wollten. Oder es kann alles und jeder sein….
Letztlich ist das alles Rätselraten.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 00:01
Zitat von ritchiritchi schrieb:Die Theorie der Planung für den Missbrauch geht ins Leere, es kann nur ein Zufallstäter sein, z.B. jemand der für einen Zirkus Futtergeld sammelt, ein Staubsaugervertreter o.ä.
Oder Schulkameraden die ein Mobbingopfer töten wollten. Oder es kann alles und jeder sein….
Der Täter muss nichts ausspioniert haben, ich denke er wusste es das Heike an dem Nachmittag eine gewisse Zeit allein ist. Zirkusleute klingeln nicht an Haustüren und sammeln Futtergeld. Die stellen sich in Städten in die Fußgängerzone. Und irgendeinen Wildfremden hätte Heike bestimmt nicht die Tür geöffnet und reingelassen.
Das wird wohl auch nicht "alles und jeder"gewesen sein.
Das Rätsel ist das man den Täter damals nicht ermittelt hat.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 00:23
Zirkusleute klingeln sehr wohl an Haustüren, insbesondere 1977. Das war auch nur ein Beispiel, und es sollte an die Mitglieder gehen, die den Freitagsplan favorisieren, aus Bekanntenkreis Wissen das Mutter nicht da ist, usw....
Natürlich Herr Hofmeister war es nicht jeder, sondern ein oder mehrere Täter dieser Tat, es kommt nur "jeder" in Frage. Das Rätsel ist diese Diskussion von Anbeginn


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 01:43
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Zum persönlichen Umfeld einer 12jährigen zählen natürlich auch alle, die zum
persönlichen Umfeld der Eltern gehören und nach Hause eingeladen worden sind, bzw.
die das Mädchen irgendwann kennengelernt haben.

z.B. Arbeitskollegen
Freunde der Eltern
u.A.m.
Ja . Arbeitskollegen der Eltern , Freunde der Eltern, Nachbarn der Eltern und deren Nachwuchs.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 02:06
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und genauso diese Diskussionen, nur jemand der sich im Haus auskennt, kann ein Messer finden - ja klar, man muss echt schon Insiderkenntnisse haben oder ein Genie sein um auf die bahnbrechende Idee zu kommen, dass in der Küche Messer in der Schublade liegen..... Und dabei ist es völlig Latte, ob es die Schublade eines 50er Jahre Küchenschranks in Gelsenkirchner Barock oder die neue Resopal-Küche
Natürlich kann jeder ein Messer in der Küche finden, aber in dem Fall spielt Zeit (und das in Form von Sekunden!) eine extremst wichtige (Überlebens-)Rolle! Denn, wenn Heike nach der ersten Attacke (aufgrund des "falschen" Messers) noch fit zur Flucht gewesen wäre, hätte sie flüchten können, evtl. sich einschließen können und hätte sich somit retten können, wenn die Zeit gereicht hätte! Diese Zeit wäre vielleicht ausschlaggebend für Heikes Überleben gewesen!
Das gilt natürlich nur, sofern es ein Täter war, von dem Frau Nebendahl (wurde zumindest nicht anders in XY erwähnt) und auch ich ausgehe.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 06:00
Zitat von ritchiritchi schrieb:Was soll denn der Täter der alles ausspioniert haben soll, für ein Motiv gehabt haben? Missbrauch? Solche Pläne macht niemand in bewohnten Häusern, in dichter Nachbarschaft in einer Sackgasse, er lauert irgendwo einem Kind auf, ohne Zeugen. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf Missbrauch, solche Täter töten erst nach der Missbrauchstat.
Ich erinnere an Martin Ney, der Kinder in ihrem Zimmer missbrauchte, während die Eltern anwesend waren. Das aber nur am Rande.

Die Polizei geht, sofern es sich um einen erwachsenen Täter handelt, von einem pädophilen Täter aus.
Pädophile lauern keinen Kindern auf. Sie "verlieben" sich, umschmeicheln das Kind, versuchen es u.a. mit Geschenken für sich zu gewinnen.
Ein (junges) Kind kann die Absichten dahinter nicht erkennen, zeigt vielleicht Interesse aufgrund der Aufmerksamkeit, was dann u.U. als "erwiderte Liebe" missinterpretiert wird und genau eine solche Situation könnte ich mir vorstellen.
Der Täter nähert sich Heike an, sie weist ihn zurück und jetzt kommen zwei Faktoren zusammen

1. die Zurückweisung, Enttäuschung, der Täter fühlt sich als Person abgelehnt

2. die Angst vor Entdeckung

Die Ablehnung versetzt den Täter in Wut und er muss um jeden Preis verhindern, dass Heike redet. Beides zusammengenommen führt zu einer Kurzschlussreaktion, die schlussendlich in der Tötung gipfelt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 09:10
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Für mich wären das aber nur Personen, die Heike öfter gesehen hat/Kontakt zu hatte. Ein Kollege, den sie vielleicht einmal gesehen hat, würde ich persönlich nicht unbedingt dazu zählen.
So sehe ich das auch.
Nur Leute die tatsächlich immer wieder mal ein und ausgehen.Nekannte zähle ich da auch eher nicht dazu.
Würde das nicht auch etwas besser zur Zeugenaussage passen?
Ob Spuren zu finden sind oder nicht.
Da der Junge ja die Stimme erkannt haben will, schätze ich , dass diese Person wohl auch eher dem persönlichen Umfeld angehört .
Da der Junge auch von einem Spiel ausging wird es wohl nicht einfach z.B. der Friseur (oder ähnliche) gewesen sein, sondern doch eine Person die ins Haus "passt".
Merkwürdig ist daran nur, dass es ja scheinbar keine yältere Jungs, Teenies oder Männer gibt, die in Frage kämen, um sich nei ihr Freitags mittags im Haus zu befinden.
Ich denke immer noch, es war eine gut bekannte Person aber rs lassen sich keine als Beweis dienlich Spuren finden. Ansonsten, muß dann doch nicht ordentlich gearbeitet worden sein.
Heißt es irgendwo, dass Fingerabdrücke und Teil DNA tatsächlich nicht zu einem Verdächtigen passen, oder heist es, es lassen sich keine tatrelevanten Spuren finden?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 09:17
Zitat von BlackOrpheusBlackOrpheus schrieb:der Zeit war es noch nicht üblich, Kindergeburtstage zu feiern, auch Musikschule schließe ich persönlich eher aus.
Das sehe ich nicht so. Ich habe 1977 auch schon Kindergeburtstag gefeiert und bin 3 Jahre jünger.
Noch vor Einschulung gab es schon Kindergeburtstage bei /mit Nachbarskindern, danach bei/mit Klassenkameraden


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 09:24
Zitat von KerinyaKerinya schrieb:Absoluter Schwachsinn.
Inhaltlich sehe ich das genauso.
Es muß aber nicht so unschön als Schwachsinn abgetan werden. Ich denke , das kommt auch auf die Eltern Generation an.
Meine großen Brüder Jahrgang 54 und 58 feierten noch nicht. Jahrgang 64 war kein Freund des Feiern. Ich Jahrgang 68 feierte bereits ab ca 1973 mit und bei Nachbarskindern und später mit Klassenkameraden.
Auf meinen Fotos udd von meiner damaligen Freundin ausgehend, waren die Kinder in meinem Bereich ab Jahrgang 65.
Das passt dann.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 09:30
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nein, überhaupt nicht. Meine Eltern kommen vom Land. Von daher wusste meine Mutter, wie man Kuchen backt, Torten macht.
Meine Mutter hat den Kartoffelsalat selbst gemacht.
Die Mütter hatten das damals drauf. Die Reichen
Fühl mich gerade auf die Kindergeburtstage zurück versetzt. Genau so war es .Kuchen und Torte.
Spielen, Knabbereien und dann Kartoffelsalat und Würstchen 😀

Zur Sache tut es nichts, ich hoffe es darf trotzdem hier stehen 😄


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

24.12.2023 um 09:43
Zitat von BlackOrpheusBlackOrpheus schrieb:Vielleicht kannte sich der Täter in der Küche auch schon aus?
Das dachte ich auch.
Andreseits wurde ja schonmal geschrieben, dass es ja fast in jeder Küche so ist, dasssich in einer Schublade Messer befinden.

Je länger ich drüber nachdenken, muß der Täter schon gravierende geistige Einschnitte haben
Zitat von chipiechipie schrieb:Aktenstudium aufgefallen, dass ein Hinweis der Gerüchteküche mit Täterwissen zu tun hat. Also wäre es angebracht, die Gerüchte rückwärts zu verfolgen, um den Urheberkreis und damit den Täterkreis eingrenzen zu können.
Guter Denkansatz


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