brigittsche
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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977
03.12.2023 um 21:12frauZimt schrieb:Man könnte sich eine Situation vorstellen, in der der Täter diese Info von seinem Opfer erfahren hat.Das könnte man z. B. auch telefonisch erfragen: "Hallo, ich bin XY, ich wollte Deinen Vater sprechen!" -"Nee, tut mir leid, der ist noch auf der Arbeit, der kommt erst heute Abend!" - "Ach, das ist aber blöd, ist denn Deine Mutter nicht da?" - "Ja, die ist bei der Oma, die kommt auch erst heute Abend...."
Z.B.
Er gibt sich als jemand aus, der Vater oder Mutter sprechen muss. Er fragt, wann die Eltern nach Hause kommen werden.
Das sind ja keine Infos, die ein Kind als top Secret ansieht.
Und schon weiß der Täter, was Sache ist. Und bevor die Frage kommt: Nein, 1977 war es noch nicht möglich, die Telefonverbindungen im Nachhinein festzustellen.
Möglich auch, dass der Täter das kombiniert hat mit der Frage, ob er denn trotzdem gleich vorbeikommen könnte um dies-und-das abzugeben, das er eigentlich mit dem Vater besprechen will, aber da der ja nicht da ist usw.
Der zitierte Beitrag von Rene751 wurde gelöscht. Begründung: Unbelegte Behauptung, kann mit Quelle wieder eingestellt werdenWoher weißt Du denn das? Und wie ich bereits schrieb: Nur weil irgendwer irgendwen angeblich gehört hat, kann man nicht einfach jemanden verhaften. Also sollte man auch im Bezug auf die Zeugenaussage mal den Ball flachhalten.